Komfortschließen über Fernbedienung

Meines Wissens geht das ohne Komfortzugang wirklich nur mit einem Modul, aber vielleicht haben die Coder/Carly derweil auch dieses "Problem" überwunden.
 
Ja, die Funktion ist aber wirkungslos. Ich habe damals Wochenlang mit Parvis probiert das ans laufen zu bekommen, es fehlt (beim e89) aber schlicht die Hardware ( das Komfortmodul ) welches dann das Signal auch verarbeitet.
 
Komfortschließen ist meines Wissens nach mit Carly nur mit Komfortzugang zu codieren, was sinnlos ist, denn da ist diese Funktion inklusive. Jedoch muss man beim Schließen neben dem Fahrzeug stehen, von weiter weg (wie beim Komfortöffnen) geht es nicht.

EDITH meint: wir schließen uns damit den Vorrednern an!
 
Danke für die Aufklärung!

Mir unverständlich das BMW da einen Schritt zurück gemacht hat:mad:
 
Solltest du jetzt ängstlich sein bzgl. Verbau, hol dir das von SmartTop. Es paßt Plug&Play und man muß nichts an irgendwelchen Steckern umpinnen oder mit Stromdieben, wie bei den günstigeren Mitbewerbern, rumfriemeln.

Just my 2 cents...

Auf der Website von smartTOP gibt es das Modul nur für den e85. Oder irre ich mich?
x-car style schreibt, dass man keine ABE für das Modul hat. Frage: BRAUCHT man dafür eine ABE?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Theorie vor knapp 10 Jahren war der mögliche unbeaufsichtigte Betrieb der offenliegenden Dachmechanik durch das Komfortmodul mit der einhergehenden Verletzungsgefahr für Unbeteiligte, weil es anders als beim Fenster am Dach eben keine Schutzschaltungen gegen Einklemmen gibt. Dadurch könnte die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer zu besorgen sein, was wiederum zum Erlöschen der Betriebserlaubnis nach § 19 Abs.2 Nr.2 StVZO führen könnte. Deshalb, so die Mutmaßung, funktioniert auch das Schließen in der OEM-Lösung nur im Nahbereich bis 1,5m, weil da die Einklemmgefahr und damit die Notwendigkeit der direkten Überwachung des Schließvorgangs am größten ist.

Das ist alles zwar höchst theoretisch und es gibt prima Argumente gegen diese Auffassung, aber die Haftung wollen die Hersteller/Vertreiber der Module natürlich trotzdem nicht übernehmen. Deshalb weisen sie lieber darauf hin, dass das alles ohne amtlichen Segen auf eigene Gefahr des Fahrzeugnutzers zu bedienen ist.
 
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