Kratzer auf dem Kennzeichen durch TÜV

Zu meiner Schande muss ich zugeben, dass ich sooo gemau noch nie geguckt habe. ...
Ich hätte nicht die Geduld und Lust mich so penibelst um meinen Zetti zu kümmern.
Durch die Waschstraße , abledern , fertig. Kratzer am Nummernschild würden mich da
nicht stören.

Das ist nicht dein Ernst oder? Das muss besser werden! Also ich hab' mir aufgrund dieses Freds extra ein Mikroskop zugelegt und werde von nun an die Kennzeichen wöchentlich auf Kratzer, Haarrisse o. ä. untersuchen. :D
 
Hallo

Ich mache vor dem TÜV Besuch immer ein Foto vom Nummerschild und wehe der TÜV-Prüfer zerkratzt es, kommt sofort eine Anzeige wegen Sachbeschädigung:laugh4:
 
Hey, ihr macht euch über den Thread lustig? Das geht doch nicht....


Wir haben doch auch gelernt, dass keine Löcher im Nummernschild sein dürfen. Das ist sehr wichtig, also vorm nächsten Termin auch mal nach Lochfraß suchen.


:roflmao:
 
FZV - Anlage 4 (zu § 10 Abs. 2, § 16 Abs. 5, § 17 Abs. 2, § 19 Abs. 1 Nr. 3)

Da gibt es keinerlei Hinweis, ob ein Kennzeichenschild eine Bohrung haben darf oder nicht.
Es muss lesbar sein. Ergo könnte man dem Schweizer Modell der Mich- und Käsebauern folgen und lustig Löcher bohren.
Man könnte also, im Fall der Fälle, entstandene Kratzer mit Löchern vertuschen.
Und das vermutlich sogar legal :D
 
Hallo,

ärgert ihr euch auch über zerkratzte Nummernschilder durch entfernen der abgelaufenen TÜV-Plakette?
Da pflegt und hegt man seinen Zettie und holt sein Wägelchen beim TÜV ab und stellt fest, dass das Nummernschild an der Stelle wo sich die Plakette befand total zerkratzt ist.

Meine Frage wie seht ihr das, oder was macht ihr dagegen?
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FZV - Anlage 4 (zu § 10 Abs. 2,Abs. 5, § 17 Abs. 2, § 19 Abs. 1 Nr. 3)

Da gibt es keinerlei Hinweis, ob ein Kennzeichenschild eine Bohrung haben darf oder nicht.
Es muss lesbar sein. Ergo könnte man dem Schweizer Modell der Mich- und Käsebauern folgen und lustig Löcher bohren.
Man könnte also, im Fall der Fälle, entstandene Kratzer mit Löchern vertuschen.
Und das vermutlich sogar legal :D

Manche rote v.a. 06er Kennzeichen sehen aber teilweise wirklich so aus :D die dürfen wohl :D
 
Hey Leute,

Ihr wart schon mal mitfühlender :+ - Ich für meinen Teil lasse die Prüfer keinen Augenblick unbeobachtet. Manche stehen permanent im ersten Gang auf der Kupplung, andere kônnen nicht einmal eine Haube richtig schließen bzw. vergessen es! Fast jedes Mal (und ich bin oft beim TÜV!) passiert irgendein Scheixx... In dem Maße, wie die Preise steigen, sinkt die Kompetenz. Das ist praktische Erfahrung und kein Vorurteil.

Ihr würdet ja auch keinen Kratzer auf Euren Felgen akzeptieren, oder? ;)
 
Viel ärgerlicher sind doch die Wasserflecken auf der Motorhaube von der Funktionsprüfung der Scheinwerferwaschanlage. Außerdem: Wer auf eine gepflegte Erscheinung seines Fahrzeugs bedacht ist, tauscht mit der jährlichen Neulackierung der von Steinschlägen malträtierten Frontschürze eh die Nummernschilder aus. Das sollte sich doch mit der HU synchronisieren lassen :roflmao:
 
Immer positiv denken. Jeder Materialabtrag reduziert das Gewicht.:) :-)
Bei Bordsteinschäden an gleichmäßigen Abtrag denken, nicht dass durch ein evtl nötiges Wuchtgewicht wieder alles wertlos wird. :D

Mein Frau beherrscht übrigens den gleichmäßigen Materialabtrag an Felgen in Perfektion.
 
Naja hier in Albstadt gibt es jetzt nur noch die Aufkleber.
Letztes Jahr habe ich noch neue Kennzeichen machen lassen, diese waren noch mit der "steck-plakette".

Wenn du jetzt zum TÜV gehst, musst neue Schilder machen - weil gibt keine "Steck-Plaketten" mehr..

Find ich ziemlich dreißt...

War heute bei meinem :) :-) und habe dann mal gefragt ob ich im April beim TÜV-Termin neue Schilder brauche.
Die haben mir gesagt dass die Klebeplaketten nur bei Neuzulassungen oder bei Ersatz z.B. wegen Unfall verwendet werden. Ich bekomme einfach eine neue Steckplakette.
Ist übrigens Landkreis Lörrach, also auch Ba-Wü.

Gruß
Jochen
 
Hallo,

ärgert ihr euch auch über zerkratzte Nummernschilder durch entfernen der abgelaufenen TÜV-Plakette?
Da pflegt und hegt man seinen Zettie und holt sein Wägelchen beim TÜV ab und stellt fest, dass das Nummernschild an der Stelle wo sich die Plakette befand total zerkratzt ist.

Meine Frage wie seht ihr das, oder was macht ihr dagegen?
Bin bei dem Problem ganz bei dir. Als ich noch gute Connection zu "meinem" Tüv-Mann hatte hat er mir die Plakette mitgegeben und ich konnte sie selbst kleben ;)

Aktuell löse ich die Plakette am Tag vorher mit dem Fön und stelle den Wagen dann für die neue hin - beste Methode wenn der Tüvler so unachtsam ist. Man muss dazu halt sagen, das es viele, wenn nicht die Mehrheit der Autofahrer sind, denen ihr Kennzeichen egal ist. Gibt unzählige Beispiele dafür, nicht gerade montiert, Schrauben nicht symmetrisch ausgerichtet, Schrauben teils im Buchstaben, teils daneben - welche Farbe sollte dann, sofern vorhanden, die Abdeckkappe haben ;) Keien Edelstahlschrauben verwendet, und es rostet am Kennzeichen und an der Schraube etc. pp.

PS: Poste doch bitte mal ein Bild, wie stark das Kennzeichen verkratzt ist.
 
Bin bei dem Problem ganz bei dir. Als ich noch gute Connection zu "meinem" Tüv-Mann hatte hat er mir die Plakette mitgegeben und ich konnte sie selbst kleben ;)

Aktuell löse ich die Plakette am Tag vorher mit dem Fön und stelle den Wagen dann für die neue hin - beste Methode wenn der Tüvler so unachtsam ist. Man muss dazu halt sagen, das es viele, wenn nicht die Mehrheit der Autofahrer sind, denen ihr Kennzeichen egal ist. Gibt unzählige Beispiele dafür, nicht gerade montiert, Schrauben nicht symmetrisch ausgerichtet, Schrauben teils im Buchstaben, teils daneben - welche Farbe sollte dann, sofern vorhanden, die Abdeckkappe haben ;) Keien Edelstahlschrauben verwendet, und es rostet am Kennzeichen und an der Schraube etc. pp.

PS: Poste doch bitte mal ein Bild, wie stark das Kennzeichen verkratzt ist.
...mach ich sobald ich aus dem Urlaub zurück bin!
 
Wenn sich auch manche lustig machen,über das Anliegen des Fred Ersteller,sollte man bedenken,dass es sich um Beschädigung von fremden Eigentum handelt. Na gut,dies klingt vielleicht auch etwas lächerlich,aber manch einer nimmt es halt genau.
Mich stört es zum Teil auch,wie sich so mancher Prüfingineur gibt und dementsprechend mit den Fahrzeugen umgeht.

Interessant wäre es zu wissen,ob schon mal jemand einen Schaden geltend gemacht hat,der von einem Prüfingineur verursacht wurde und wie die Sache ausging?



Herzliche Grüße und einen guten Morgen!
 
Das kann eigentlich nur schiefgehen, deine Frage. Und zwar deshalb, weil du in aller Regel keine objektive Beschreibung bekommst sondern eine einseitige Schilderung. Und dann ist natürlich der TÜV-ler der Böse.
Und ich finde, das ist wie bei einer Scheidung :w , da tragen auch immer Zwei dazu bei.

Bei meinem letzten TÜV-Besuch haben wir uns mit Handschlag begrüßt, Schlüssel steckte, der Prüfer muss ja heute eine Probefahrt selbst machen. Die Prüfung lief in gutem Ton ab, der Prüfer hat sich dafür bedankt :D :) :-) :whistle: und so wollte er mich in 2 Jahren wieder sehen.
Sicher auch die Ausnahme, klar :) :-)

MfG Gerhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein letzter Besuch beim TÜV war auch alles andere als normal.

War mit dem 35i.
Prüfer setzte sich gleich mit glänzenden Augen rein... aber dann unterhielten wir uns mehr übers Auto und was denn der Aufdruck pixelrichter sein soll. Nach gefühlter einer Stunde wurde ich freundlichst entlassen.
Als ich aus der Halle fahren wollte, lag noch das OBD-II Gerät wegen Abgaswerten im Fahrerfußraum. Schnell noch abgebaut und wollte schon losfahren, da kam ein Halt Stop aus Prüfers Mund.

Hehe vor lauter gebabbel hatter er auch noch vergessen die Plakete zu kleben....

Dufte Typen hier beim TÜV Wertheim ;)

Achja, die alte Klebeplakette wurde mit Reinigungsmittel und Lappen "abgekratzt". Alles Top
 
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