LPG fahren was ist zu beachten?

reptile

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25 November 2009
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 2,0i
die situation ist diese,das sich mein vati einen traum erfüllt hat und sich neben seinem bus für das geschäft einen mercedes ML (glaub so 2004 w163) gekauft hat und dort eine gasanlage mit ca. 60l(?) drin ist.
nähere infos zur gasanlage kann ich erst montag geben da wir den erst dann abholen.

an unsere LPG freunde die mit autogas fahren (und ja ich hab die SUFU genutzt)
gibt es mit autogas fahren zu beachten, habe schon so einige brocken im netz gefunden wie:
ölwechsel häufiger machen, zündkerzen wechsel häufiger, (intervalle) , tank nicht volltanken etc.
handschuhe beim tanken anziehen, immer so ca. 15-20liter benzin im tank lassen.gas nicht leer fahren.
ist dies richtig ?
wollte mal unsere lpg profis fragen was die dazu meinen.
 
Moin,
ich fahre LPG im Jeep Wrangler. Der hat noch 12.000km Ölwechselintervalle und ich sehe keinen Grund, da wegen des Brennstoffs etwas zu ändern. Zu den Zündkerzen habe ich vom Umrüster die Empfehlung bekommen, mich nicht durch abenteuerliche Geschichten, die alle dem Ansatz teurer Superspezialkerzen dienen sollen, beirren zu lassen, erstmal alle 10.000km das Kerzenbild zu prüfen und ggf. die Wechelintervalle zu verkürzen. Beim Jeep kostet ein Satz Zündkerzen (6 Stück) knapp 20 €, da ist weniger als für eine LPG-Spezialkerze zu zahlen ist. Da der Mercedes wohl moderne Kerzen braucht, die ähnlich teuer wie die LPG-Zünder sind, wäre beim nächst fälligen Wechsel über einen Tausch nachzudenken. Das Volumen des Gastanks kann nur zu etwa 80% genutzt werden. Die Füllanlage schaltet dann automatisch ab, es gibt für den Fahrer nichts besonderes zu tun. Handschuhe beim Tanken sind bei Diesel sinnvoller. Die Tankstellen weisen in ihren Sicherheitshinweisen zwar darauf hin und beim Abschlagen des Füllanschlusses entweicht auch immer etwas (kaltes) Gas, aber das Verletzungsrisiko dürfte ähnlich hoch sein, wie das, sich beim Tanken von Benzin zu entzünden. Das Benzin im Tank wird gebraucht, um den Motor zu starten und anzuwärmen. Bei ca. 40° Kühlmitteltemperatur wird dann automatisch auf Gasbetrieb umgeschaltet. Die Benzinpumpe bleibt weiter in Betrieb und erhält den Betriebsdruck der Kraftstoffanlage. Damit wird sichergestellt, dass jederzeit auf Benzinbetrieb umgeschaltet werden kann. Das ständige Durchpumpen des Sprits sorgt für entsprechende Temperaturen des Kraftstoffs und der Saft wird davon nicht besser. Zur besseren Kühlung der Kraftstoffpumpe sollte der Tank die genannte Füllung haben und ich folge der Empfehlung, alle drei Monate den alten Sprit zu verfahren und durch frischen zu ersetzen. Das beantwortet auch die letzte Frage. Wenn das Gas zur Neige geht, merkt man das (neben der Reservelampe) an schlürfenden Geräuschen der Gasanlage und wenn der Druck nicht mehr reicht, schaltet sie einfach auf Benzinbetrieb um. Wenn der Tank wieder voll ist, muss ich dann manuell wieder auf Gas umschalten. Kaputt geht beim Leerfahren des Gastank nichts. Zu erwähne ist nöch, dass die Gasanlage alle zwei Jahre überprüft werden muss (das kann man mit der HU synchronisieren) und gelentlich muss ein Filter getauscht werden (bei mir alle 25Tkm). Ich fahre eine Prins V2-Anlage. Grundsätzlich dürften die Erfarungen auch für andere Anlage gelten. Besonderheiten zum Fahrzeugmodell kann ein kompetenter Gasumrüster beantworten. Da geht das Elend los, es gibt viel Umrüster, aber nicht alle kümmern sich um die Details. Ich habe mich nach längerer Suche für Hager in Berlin entschieden. Nicht der billigste, aber allein während des auführlichen Beratungsgesprächs tauchten einige ratsuchende Polen auf, die dort ihre offenbar im Heimatland günstig eingebauten Gasanlagen endlich vernünftig zum Laufen bringen wollten :) :-)
Die können sicher auch noch etwas zum Mercedes sagen. Hier der Link
http://www.autogastanken24.de/
Das war jetzt etwas viel Text. Das steht im Gegensatz zum unspektakulären Gasbetrieb, beantwortet aber hoffentlich die Fragen. Einfach fahren und Tanken, der Rest geht von allein. Unterschiede in der Betriebsart fallen nicht auf und selbst das Umschalten macht sich nur durch ein kurzes Klicken des Magnetventils bemerkbar.
 
die situation ist diese,das sich mein vati einen traum erfüllt hat und sich neben seinem bus für das geschäft einen mercedes ML (glaub so 2004 w163) gekauft hat und dort eine gasanlage mit ca. 60l(?) drin ist.
nähere infos zur gasanlage kann ich erst montag geben da wir den erst dann abholen.

an unsere LPG freunde die mit autogas fahren (und ja ich hab die SUFU genutzt)
gibt es mit autogas fahren zu beachten, habe schon so einige brocken im netz gefunden wie:
ölwechsel häufiger machen, zündkerzen wechsel häufiger, (intervalle) , tank nicht volltanken etc.
handschuhe beim tanken anziehen, immer so ca. 15-20liter benzin im tank lassen.gas nicht leer fahren.
ist dies richtig ?
wollte mal unsere lpg profis fragen was die dazu meinen.

Ich denke der LPG-Faherer names Jokin kann hier einiges dazu sagen. Meines Wissens fährt er seit 330.000km mit Gas, keinerlei Probleme. Warum sollte das bei einem Daimler anders sein?
 
Servus,
ich fahre seit ca. 20.000 km meine 2.2l Z4 mit LPG. Davor bin ich schon einen Skoda Fabia mit LPG gefahren.
Verbaut wurde bei mir eine Vialle LPI, also eine Anlage, die das LPG noch im flüssigen Zustand in das Saugrohr einspritzt. Damit entfällt der sonst übliche Verdampfer und damit auch ein Eingriff ins Kühlsystem.
Aber das war ja eigentlich garnicht deine Frage. ;)

-> Ölwechsel häufiger machen
Meiner Meinung nach ist das NICHT notwendig. LPG verbrennt in der Regel mit weniger Rückständen. Ich würde aber auch nicht das Wechselintervall deswegen verlängern.
Ergo: Wechselintervall bleibt gleich.

-> Zündkerzenwechsel häufiger
Das liest man ab und zu, ja.
Habe ich bei meinem Skoda Fabia jedoch nicht gemacht und werde es bei meinem Z4 auch nicht tun. Solange ich keine Probleme hab, werde ich auch dortt die normalen Wechselintervalle einhalten und die normalen Zündkerzen verwenden.
Wurde mir von meinem Umrüster auch nicht empfohlen.

-> Tank nicht voll
Ist logisch, voller Tank ist nur mehr Gewicht, dass du tausende Km mit dir rumschleppst. Du lässt ja auch keine volle Kiste Wasser einfach so monatelang im Kofferraum.
Benzinverbrauch ist stark abhängig vom Streckenprofil (Langstrecken/Kurzstrecken) und von der Außentemperatur.

-> Gas nicht leerfahren
In der Regel ist es kein Problem, den Gastank leer zu fahren. Bei der Vialle LPI erkennt das ein Füllstandsensor, bei Verdampferanlagen nimmt der Gasdruck ab und das Steuergerät schaltet um.
Auf jeden Fall bleibst du nicht einfach stehen, jede Gasanlage schaltet automatisch auf Benzin um, wenn der Tank leer ist. Schäden dadurch sind mir keine bekannt - außer, dass man mit Benzin zur nächsten Tankstelle fahren muss.

Der M54 Motor im Z4 ist meiner Meinung nach sehr gut für LPG geeignet (nicht untermotorisiert für den Z4, harte Ventilsitze). Grundsätzlich gilt natürlich auch hier, dass der LPG Betrieb etwas höhere thermische Belastungen besonders für die (Auslass-)Ventile mit sich bringt. Dauervollgasfahrten würde ich auf LPG auch mit dem M54 Motor nicht empfehlen.
Unter www.gas-tankstellen.de findest du übrigens eine recht vollständige Datenbank aller LPG Tankstellen in Deutschland.

Grüße,
Pascal
 
Hallo Pascal, ich will keine Diskussion über die Vor-und Nachteile der einzelnen Anlagen auslösen. Zum Thema Vialle aber doch ein paar Anmerkungen. Ich war vor ca. 3 Jahren von den theoretische Vorteilen die Du auch aufgeführt hast überzeugt und habe die Anlage in meinen E280 S 211 einbauen lassen. Bei dem Umrüster war ich sehr wählerisch, so ziemlich der "Guru" der Vialle-Anlagen. Leider gab es Probleme über Probleme, erst nach ca. 1 Jahr lief der Wagen vernünftig. Die Vialle hat einige Komponenten (z.B. Punpe im Tank, Pumpensteuerung etc) die eine herkömmliche Verdampferanlage nicht hat, die jedoch oft Probleme verursachen. Ich war kurz davor die Anlage ausbauen zu lassen. Dazu kommt, dass wenn Probleme auftauchen, oft der Ball zwischen Gas- und Fachwerkstatt hin und her gespielt wird; richtig Ahnung hat dann oft leider keiner der Parteien. Natürlich gibt es auch problemlos laufende Anlagen. Ich für meinen Teil würde nach meinen Erfahrungen nie nie nie mehr eine Gasanlage einbauen lassen. Wie gesagt, soll keine Grundsatzdiskussion auslösen, ist nur meine Meinung nach meinen Erfahrungen.

Viele Grüße, Markus
 
die situation ist diese,das sich mein vati einen traum erfüllt hat und sich neben seinem bus für das geschäft einen mercedes ML (glaub so 2004 w163) gekauft hat und dort eine gasanlage mit ca. 60l(?) drin ist.
nähere infos zur gasanlage kann ich erst montag geben da wir den erst dann abholen.
Ihr habt also ein Auto gekauft,dessen Tankvolumen, Gasanlage, Einbau und so unbekannt ist.

... Ihr kauft auch Häuser ohne den Keller zu besichtigen? Ihr heiratet Frauen ohne sie mal nackt gesehen zu haben und Ihr bucht Urlaubsreisen ohne das Reiseziel zu kennen?

Vor so viel Mut ziehe ich mienen Hut ... RESPEKT !!!

Um es anders zu sagen: Absoluter Wahnsinn so ein Auto zu kaufen.


ölwechsel häufiger machen,
Nö, welchen Sinn sollte das haben?

zündkerzen wechsel häufiger, (intervalle) ,
Nö, auch hier: Welchen Sinn sollte das haben?

tank nicht volltanken etc.
Wieos nicht? Tanks sind dazu da vollgetankt zu werden bis die Zapfsäule abschaltet.

handschuhe beim tanken anziehen,
Wie beim Dieseltanken auch .. wer macht's? Keine Sau ... und Fleisch nur mit Kettenhandschuh schneiden .. juckt auch kaum einen Hobbykoch.

immer so ca. 15-20liter benzin im tank lassen.
Die Menge ist egal, da der Wagen (idR) nicht im Gasbetrieb starten kann, braucht's nunmal Benzin ... ob nun 5, 15, 20 oder 100 Liter spazieren gefahren werden bleibt jedem selbst überlassen.

gas nicht leer fahren.
Wenn ich mit Gas fahre, dann kann ich auch den Tank leer fahren, ist ja noch Benzin drin.

Aber wie gesagt ... erstmal gucke ich mir die Frau nackt an, bevor ich eine Hochzeit in Erwägung ziehe ... und ich überlege mir vorher was mich erwarten könnte und informiere mich nicht erst am Abend vor der Hochzeit ... :s
 
die situation ist diese,das sich mein vati einen traum erfüllt hat und sich neben seinem bus für das geschäft einen mercedes ML (glaub so 2004 w163) gekauft hat und dort eine gasanlage mit ca. 60l(?) drin ist.
nähere infos zur gasanlage kann ich erst montag geben da wir den erst dann abholen.

Bitte mal zurück zum Anfang. Es ist doch einer feiner Zug, dass Reptile seinen Vater beim Umgang mit dem neuen Auto Unterstützen will. Kein Grund, sich mit irgendwelchen Heiratsgeschichten nackter Frauen zu ereifern oder anzufangen, die Vor- und Nachteile verschiedener Gasanlagen im Z4 zu diskutieren. Das Ding ist bereits gekauft, und zwar nicht vom TE. Es ging doch nur um ein paar allgemeine Fragen zum Betrieb einer Autogasanlage.
 
Och, der Alex weiß schon wie ich das meine :M

Und so gaaanz gekauft ist das Auto ja nun auch noch nicht - hier muss unbedingt noch jemand auf die Gasanlage schauen, der vom Fach ist und diese beurteilen kann - es ist so viel Mist auf den Straßen unterwegs, dass es einfach nicht anders geht.
 
Also zum Zündkerzenwechsel möchte ich aber noch die Anmerkung machen, das der, bei Fahren mit LPG, schon etwas früher notwendig sein könnte.
Auch die eine oder andere Zündspule könnte sich etwas eher verabschieden.
Das kommt meines Wissens daher, das LPG etwas zündunwilliger als das Benzin/Luftgemisch, und deshalb etwas mehr Leistung von Zündspule und Kerze gefordert werden.
Ansonsten stimme ich, wie es @JOKIN beschrieben hat, zu.
Ausser, das man das Leerfahren des Gastanks m.E. möglichst nicht unter Volllast tun sollte.

Gruss Ralf
 
Naja, diese viel beschriebene "Zündunwilligkeit" ist auch nur an den Haaren herbeigezogen - natürlcih läuft die Verbrennung anders ab, wenn der Kraftstoff gasförmig und nicht flüssig in den Brennraum gelangt - trotz der homogeneren Verteilung zündet das LPG wunderbar.

Interessanter ist es bei vielen (auch bei mir) so gewesen, dass die Zündkerzen, die erst lange im Benzinbetrieb drin waren, recht bald im LPG-Betrieb aufgeben 40 tkm Benzin + 20 tkm LPG). Die Zündkerzen, die dann im nächsten Intervall drin sind, halten deutlich länger (80 tkm). Die Zündspulen himmelt man ganz einfach indem man verschlissene Zündkerzen möglichst lange weiter fährt (hab mir 2 Spulen durch das Verschleppen gekillt).

Und auch richtig ... unter Volllast ist die Rückschaltung auf Benzin recht unangenehm ... ich hatte das auf der Nordschleife ... mit über 6.500 1/min die Hedwigshöhe gerade raufbeschleunigt und es gab nur einen Schlag, gefolgt vom Umschaltpiepsen. Der Motor lief nur noch auf 5 Zylinder ... da scheint das Motorsteuergerät wohl alle Schutzmaßnahmen gezündet zu haben bis hin zur Zylinderabschaltung.
Motor aus -> Motor an -> vorsichtig weiter gefahren. Dies ist nun über 200 tkm her, also wohl ohne Folgen geblieben)
 
Mein T-Car wird einmal jährlich auf dem Rückweg aus Sommerurlaub in Italien in Österreich (Hallein/Salzburg) vollgetankt mit günstigem Österreichischem Sprit (70 Liter). Das hält dann bis in den tiefsten Winter, bis ich dann dem deutschen Staat etwas Mineralölsteuer gebe....

Man sollte noch an den Filterwechsel bei den LPG-Anlagen denken!
Bei mir alle 20-25tkm (BRC Verdampfer).
Kann man auch selbst machen, wenn man etwas Geschick hat (und mindestens einmal zugeschaut hat).

Gruß Wensi

@reptile: wenn du das Gegrinse in dem Gesicht deines Vaters nach einem Tankstellenbesuch nicht mehr ertragen kannst, dann wirst du auch deinen Zetti umrüsten :roflmao:
 
Habs mal ins Café verschoben, oder doch lieber ins T-Car? :whistle:
 
Servus nochmal,

nochmal kurz zum Thema Vialle.

Ich will auch niemanden von Viale überzeugen. Und wie du schon richtig gesagt hast, Markus, hat die Vialle sicher auch einige Sdhwachstellen. Deswegen hier nochmal völlig wertfrei (ich will auch keine Grundsatzdiskussion) die Unterschiede zwischen Vialle zu herkömmlichen Verdampferanlagen, um den LPG Neulingen etwas zu helfen:

- Einspritzung des LPG ins Saugrohr in flüssiger Form:
somit:
- kein Eingriff ins Kühlsystem
- Verdampfungsenthalpie (Verdampfung im Saugrohr) verringert Temperatur im Saugrohr -> höhere Dichte des
Gemischs
- auch Umrüstung von Direkteinspritzer möglich (Vialle LPDI - Liquid Propane Direct Injection)
- Umschaltzeitpunkt Benzin->Gas hängt nicht von der Kühlwassertemperatur ab.

- Vorkonfektionierte Anlagen auf Fahrzeug/Motortyp ab Werk. D.h. Anlagen müssen durch Umrüster nicht mehr konfiguriert werden (Software). Es können damit nicht 100 Prozent der Autos auf LPG-Betrieb umgerüstet werden (sehr seltene Modelle/Motortypen können oft nicht umgerüstet werden).
- Pumpe im Tank, die wenige Liter Tankvolumen beansprucht.
- ca. 200-300 Euro höhere Umrüstkosten zu hochwertigen Verdampferanlagen
- Völlig wartungsfrei (kein Gasfilter)

...ohne Anspruch auf Vollständigkeit!

Meine Vialle läuft seit der ersten Sekunde nach dem Einbau (vor ca. 20.000km) völlig problemfrei.

Grüße,
Pascal
 
Och, der Alex weiß schon wie ich das meine :M

Und so gaaanz gekauft ist das Auto ja nun auch noch nicht - hier muss unbedingt noch jemand auf die Gasanlage schauen, der vom Fach ist und diese beurteilen kann - es ist so viel Mist auf den Straßen unterwegs, dass es einfach nicht anders geht.


naja so ganz weiss ich das nicht, ich heirate doch demnächst auch 3 frauen die ich nie nackt gesehen hab.:p :P

+mir gings darum das man beim gasfahren keine fehler macht, man hört ja soviel zeug im netz, und da dachte ich an die LPG profis aus dem z4 forum...

ist eine PRINS
 
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