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Fahrer
- Registriert
- 10 August 2006
Hallo,
Ihr wolltet einen Reisebericht von meinem Trip nach Sardinien haben - hier ist er!
Wer mag, kann ihn auch mit vielen zusätzlichen Bildern hier als PDF herunterladen.
Samstag, 16.09.2006
Start gegen Mittag. Komisches Gefühl im Bauch! Das Coupe ist beladen, die Strecke ins Navi eingegeben - es kann losgehen.
Die Beladung hat prima geklappt - war allerdings gut, dass wir nur eine Woche gefahren sind, und dass gutes Wetter angesagt war! Längere Zeit oder dickere Klamotten hätten das Gepäckabteil gesprengt.
Streckenplan
Der Streckenplan sah vor, heute von Augsburg über Österreich und die Schweiz (San Bernardino) und Mailand aus nach Genua zu fahren. In Genua sollte abends um 22.00 Uhr unsere Fähre „MOBY-Lines“ in Richtung Sardinien ablegen. Ankunft Sonntag Vormittag gegen 9.00 Uhr.
Die ersten Kilometer
Waren zugegeben etwas „Gewöhnungsbedürftig“. Das Auto ist ja doch eher umkomfortabel und recht laut. Bereits bei Kilometer 10 wird meiner Freundin schlecht - zu laut, zu eng, zu ruppig. Ich fahre langsamer und biege auf die Autobahn in Richtung Schweiz ab. Sie schläft ein - ich gebe Gas! Auch nach einigen Kilometern beeindruckt mich die enorme Beschleunigung des Autos immer wieder aufs Neue. Auf der Autobahn in Richtung Schweiz kann ich einiges an Zeit gutmachen, die ich in der Schweiz wieder verlieren werde.
Als meine Freundin noch in Deutschland wieder aufwacht grinst sie - es geht ihr wieder gut, sie hat sich an das Auto gewöhnt! Mir muss man das Grinsen vermutlich operativ entfernen, da sich das Auto unglaublich gut fährt.
Frauchen, inzwischen bester Laune stellt fest, dass andere Autofahrer ständig unseren „Kleinwagen“ begutachten.die Schweiz
Der Grenzübergang in der Schweiz macht Spass - die Grenzer lassen uns nur ganz langsam passieren, weil sie sich das Auto genauer anschauen wollen - als hätten sie noch nie einen Z4 gesehen ;-)
Die Fahrt in der Schweiz in Richtung San Bernardino gestaltet sich recht langweilig, ich bin froh über meinen Tempomat.
San Bernardino
Wir nähern uns den Alpen, aus der vierspurigen Autobahn wird eine Landstrasse, die sich immer höher in die Berge schraubt. Plötzlich mischt sich das Navi ein: „Achtung, in 20 Kilometern - Strasse gesperrt“. „Strasse gesperrt“ denke ich, und besinne mich an meine letzten Alpenüberquerungen in Richtung Mailand. An eine Umleitungsmöglichkeit kann ich mich nicht erinnern. Das Radio (inzwischen nur noch italienisch) ist wenig Aufschlussreich. Der Verkehr wird dichter.
Via Mala gesperrt!
Plötzlich werden wir von der Hauptstrasse auf eine Nebenstrasse umgeleitet in Richtung Splügen Pass (wenn hier die Strasse frei wäre, huuuaaaarrrr...). Der Verkehr kommt zwischenzeitlich komplett zum Erliegen - Rettungsfahrzeuge überholen uns. Unser mulmiges Gefühl von heute früh ist zurück - Pinkelpause an der „Via Mala Schlucht“
Hinter 2 weiteren Kurven sehen wir den Grund - auf der San Bernardino-Strasse landet ein Rettungshubschrauber - zig Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr und Polizei - aus dem Via Mala Tunnel dringt heftiger Qualm - es riecht nicht gut.
Später stellt sich heraus, dass ca. 45 Minuten vor uns im Via Mala Tunnel (schon wieder!) ein schrecklicher Unfall passiert war: Ein Kleinbus war in den Gegenverkehr gerauscht - 6 Autos verwickeln sich im Tunnel in den Unfall, es sterben 9 Menschen...
Die Weiterfahrt klappt gut, das mulmige Gefühl bleibt.
Mailand
Relativ schnell sind wir im Mailänder Raum - heftiger Autobahnverkehr, wer sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, hat verloren, ich werde von Fiat Puntos über den Autobahnring gehupt.
Autobahn nach Genua
Was für ein Abenteuer - nachdem wir uns hinter Mailand über die Po-Ebene gequält hatten, wird es vor Genua nochmal richtig wild - die Autobahn schmiegt sich an Bergen entlang bis Genua - eine offensichtlich recht schmuddelige Hafenstadt. Wer Glück hat, besitzt ein Navi und kann sich damit bis direkt zur Fähr-Abfertigung lotsen lassen. Gegen 19.00 Uhr stehen wir am Hafen.
Das Moby Fährschiff
legt an - ein Riesen-Kahn, wie eine Kleinstadt auf dem Wasser! Meine Angst, das Schiff könnte unterwegs heftig schaukeln verschwindet - was sich als falsch herausstellen sollte!
Einschiffen
Wow - vollkommen professionell und straff organisiert wird das Schiff beladen - die Fahrzeuge werden allerdings sehr eng geparkt! Schade, dass ich nicht die anklappbaren Spiegel bestellt hab!!
Überfahrt
Wir haben eine Kabine gebucht, und wollen während der Überfahrt schlafen. Meiner Freundin gelingt das auch - mir leider nicht - nachdem das Schiff Genua verlassen hat, verschlechtert sich das Wetter innerhalb von Minuten. Sandra schläft tief und fest, während die schwimmende Kleinstadt durch die meterhohen Wellen schaukelt - mir wird übel!!
Ankunft!
Bereits am Sonntagmorgen um 07.30 Uhr kommt das Schiff auf Sardinien an - viele Grüngesichtige Gestalten rennen umher. Sandra ist topfit - ich bin müde!
Wir fahren vom Schiff in Richtung Hotel (Navi sei dank) - die knapp 80 Kilometer werden zu einer 2-Stündigen fahrt über das wunderbare Sardinien. Wunderbare Serpentinen, herrliche Strecken!
Hotel Torreruja
Gegen 10.00 Uhr kommen wir in unserem Hotel an - in „Isola Rossa“, Hotel Torreruja. Das Hotel stellt sich während des Urlaubs als absoluter Glücksgriff heraus.
Es ist wunderschön gelegen, hat herrliche Zimmer, phantastisches Essen und sehr nettes Personal, das sogar Deutsch spricht.
Sardinien selber
Sardinien wird nicht umsonst „Karibik Italiens“ genannt. Das Wasser der 240 (!!!) charakteristischen Strände ist wunderbar klar. Die ganze Gegend ist fast kitschig schön. Man kann eigentlich jeden Tag neue Strände kennen lernen, und sich hinterher darum streiten, welcher Strand denn nun der allerschönste war. Wer gerne fotografiert hat viele tolle Motive auf Sardinien.
Wir haben während unseres Aufenthalts eigentlich nur den Norden angesehen - das war auch genug so. Fahrten mit dem Auto dauern in der Regel wegen der verschlungenen Strassen sehr lange, machen aber unglaublich viel Spass!
kosten
Sardinien ist nicht billig - aber auch nicht übermässig teuer! Es ist wie überall - wenn man sich nur an den touristischen Epizentren aufhält, kostet es viel Geld - an der Costa Smeralda kann man (ist uns passiert!) auch mal 30 Euro für zwei Eistee und zwei trockene Panini mit Tomate - Mozzarella zahlen - dafür hat man aber auch nen 1a Ausblick aud die Motorjacht von Flavio Briatore (ein Mehrfamilienhaus auf dem Meer!).
Impressionen
Es gibt überall auf Sardinien wunderbare Strecken und wunderbare Motive. Aber Achtung: Die Sarden fahren wie die Henker - da wird man auch schonmal von einem 40PS Panda über die Insel gejagt!!
Tanken - so ne Sache
Wir wir alle wissen, gibt es nicht überall auf der Welt das gute 100 Oktan Super Plus gebräu zu tanken. Was ich nicht wusste: auch Super-Benzin gibt es nicht überall! Auf Sardinien sind überhaupt Tankstellen schon schwierig zu finden. Deshalb war ich gezwungen, an einer Tankstelle Normalbenzin zu tanken. Schrecklich? Dachte ich auch - hab aber im Fahrbetrieb auf der Insel (!!) keinen Unterschied feststellen können - ausser einem leicht angestiegenen Verbrauch.
Die Rückreise
haben wir übrigens am Ende anders durchgeführt als ursprünglich geplant: wir sind um 15.30 Uhr mit Sardinia Ferries in Richtung Livorno aufgebrochen. Die Überfahrt sollte eigentlich laut der netten Dame am Schalter nur 4.30 Stunden dauern - leider ein Missverständnis: Die Überfahrt war auf 5.30 geplant und hat am Ende fast 7 Stunden gedauert.
Nachdem wir dann irgendwann gegen 23.00 Uhr auf der Autobahn in Livorno waren, hatten wir noch die ganze Nacht vor uns um dann morgens um 06.00 Uhr vollkommen übermüdet wieder in Augsburg zu sein. Wahnsinn? Ja!! Aber immerhin war mit nicht so schlecht wie auf der Hinfahrt...
Daten der Reise
Gesamtkilometer: 1.950
Durchschnittsverbrauch: 8,8l
Zum Nachmachen sehr empfohlen!!
Für diejenigen unter Euch, die sich die genauen Orte der Reise mit Google Earth anschauen wollen hab ich alle Orte in ein Zip gepackt.
Ihr wolltet einen Reisebericht von meinem Trip nach Sardinien haben - hier ist er!
Wer mag, kann ihn auch mit vielen zusätzlichen Bildern hier als PDF herunterladen.

Samstag, 16.09.2006
Start gegen Mittag. Komisches Gefühl im Bauch! Das Coupe ist beladen, die Strecke ins Navi eingegeben - es kann losgehen.
Die Beladung hat prima geklappt - war allerdings gut, dass wir nur eine Woche gefahren sind, und dass gutes Wetter angesagt war! Längere Zeit oder dickere Klamotten hätten das Gepäckabteil gesprengt.
Streckenplan
Der Streckenplan sah vor, heute von Augsburg über Österreich und die Schweiz (San Bernardino) und Mailand aus nach Genua zu fahren. In Genua sollte abends um 22.00 Uhr unsere Fähre „MOBY-Lines“ in Richtung Sardinien ablegen. Ankunft Sonntag Vormittag gegen 9.00 Uhr.
Die ersten Kilometer
Waren zugegeben etwas „Gewöhnungsbedürftig“. Das Auto ist ja doch eher umkomfortabel und recht laut. Bereits bei Kilometer 10 wird meiner Freundin schlecht - zu laut, zu eng, zu ruppig. Ich fahre langsamer und biege auf die Autobahn in Richtung Schweiz ab. Sie schläft ein - ich gebe Gas! Auch nach einigen Kilometern beeindruckt mich die enorme Beschleunigung des Autos immer wieder aufs Neue. Auf der Autobahn in Richtung Schweiz kann ich einiges an Zeit gutmachen, die ich in der Schweiz wieder verlieren werde.
Als meine Freundin noch in Deutschland wieder aufwacht grinst sie - es geht ihr wieder gut, sie hat sich an das Auto gewöhnt! Mir muss man das Grinsen vermutlich operativ entfernen, da sich das Auto unglaublich gut fährt.
Frauchen, inzwischen bester Laune stellt fest, dass andere Autofahrer ständig unseren „Kleinwagen“ begutachten.die Schweiz
Der Grenzübergang in der Schweiz macht Spass - die Grenzer lassen uns nur ganz langsam passieren, weil sie sich das Auto genauer anschauen wollen - als hätten sie noch nie einen Z4 gesehen ;-)
Die Fahrt in der Schweiz in Richtung San Bernardino gestaltet sich recht langweilig, ich bin froh über meinen Tempomat.
San Bernardino
Wir nähern uns den Alpen, aus der vierspurigen Autobahn wird eine Landstrasse, die sich immer höher in die Berge schraubt. Plötzlich mischt sich das Navi ein: „Achtung, in 20 Kilometern - Strasse gesperrt“. „Strasse gesperrt“ denke ich, und besinne mich an meine letzten Alpenüberquerungen in Richtung Mailand. An eine Umleitungsmöglichkeit kann ich mich nicht erinnern. Das Radio (inzwischen nur noch italienisch) ist wenig Aufschlussreich. Der Verkehr wird dichter.
Via Mala gesperrt!
Plötzlich werden wir von der Hauptstrasse auf eine Nebenstrasse umgeleitet in Richtung Splügen Pass (wenn hier die Strasse frei wäre, huuuaaaarrrr...). Der Verkehr kommt zwischenzeitlich komplett zum Erliegen - Rettungsfahrzeuge überholen uns. Unser mulmiges Gefühl von heute früh ist zurück - Pinkelpause an der „Via Mala Schlucht“

Hinter 2 weiteren Kurven sehen wir den Grund - auf der San Bernardino-Strasse landet ein Rettungshubschrauber - zig Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr und Polizei - aus dem Via Mala Tunnel dringt heftiger Qualm - es riecht nicht gut.
Später stellt sich heraus, dass ca. 45 Minuten vor uns im Via Mala Tunnel (schon wieder!) ein schrecklicher Unfall passiert war: Ein Kleinbus war in den Gegenverkehr gerauscht - 6 Autos verwickeln sich im Tunnel in den Unfall, es sterben 9 Menschen...
Die Weiterfahrt klappt gut, das mulmige Gefühl bleibt.
Mailand
Relativ schnell sind wir im Mailänder Raum - heftiger Autobahnverkehr, wer sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, hat verloren, ich werde von Fiat Puntos über den Autobahnring gehupt.
Autobahn nach Genua
Was für ein Abenteuer - nachdem wir uns hinter Mailand über die Po-Ebene gequält hatten, wird es vor Genua nochmal richtig wild - die Autobahn schmiegt sich an Bergen entlang bis Genua - eine offensichtlich recht schmuddelige Hafenstadt. Wer Glück hat, besitzt ein Navi und kann sich damit bis direkt zur Fähr-Abfertigung lotsen lassen. Gegen 19.00 Uhr stehen wir am Hafen.
Das Moby Fährschiff
legt an - ein Riesen-Kahn, wie eine Kleinstadt auf dem Wasser! Meine Angst, das Schiff könnte unterwegs heftig schaukeln verschwindet - was sich als falsch herausstellen sollte!
Einschiffen
Wow - vollkommen professionell und straff organisiert wird das Schiff beladen - die Fahrzeuge werden allerdings sehr eng geparkt! Schade, dass ich nicht die anklappbaren Spiegel bestellt hab!!
Überfahrt
Wir haben eine Kabine gebucht, und wollen während der Überfahrt schlafen. Meiner Freundin gelingt das auch - mir leider nicht - nachdem das Schiff Genua verlassen hat, verschlechtert sich das Wetter innerhalb von Minuten. Sandra schläft tief und fest, während die schwimmende Kleinstadt durch die meterhohen Wellen schaukelt - mir wird übel!!
Ankunft!
Bereits am Sonntagmorgen um 07.30 Uhr kommt das Schiff auf Sardinien an - viele Grüngesichtige Gestalten rennen umher. Sandra ist topfit - ich bin müde!
Wir fahren vom Schiff in Richtung Hotel (Navi sei dank) - die knapp 80 Kilometer werden zu einer 2-Stündigen fahrt über das wunderbare Sardinien. Wunderbare Serpentinen, herrliche Strecken!

Hotel Torreruja
Gegen 10.00 Uhr kommen wir in unserem Hotel an - in „Isola Rossa“, Hotel Torreruja. Das Hotel stellt sich während des Urlaubs als absoluter Glücksgriff heraus.
Es ist wunderschön gelegen, hat herrliche Zimmer, phantastisches Essen und sehr nettes Personal, das sogar Deutsch spricht.

Sardinien selber
Sardinien wird nicht umsonst „Karibik Italiens“ genannt. Das Wasser der 240 (!!!) charakteristischen Strände ist wunderbar klar. Die ganze Gegend ist fast kitschig schön. Man kann eigentlich jeden Tag neue Strände kennen lernen, und sich hinterher darum streiten, welcher Strand denn nun der allerschönste war. Wer gerne fotografiert hat viele tolle Motive auf Sardinien.

Wir haben während unseres Aufenthalts eigentlich nur den Norden angesehen - das war auch genug so. Fahrten mit dem Auto dauern in der Regel wegen der verschlungenen Strassen sehr lange, machen aber unglaublich viel Spass!
kosten
Sardinien ist nicht billig - aber auch nicht übermässig teuer! Es ist wie überall - wenn man sich nur an den touristischen Epizentren aufhält, kostet es viel Geld - an der Costa Smeralda kann man (ist uns passiert!) auch mal 30 Euro für zwei Eistee und zwei trockene Panini mit Tomate - Mozzarella zahlen - dafür hat man aber auch nen 1a Ausblick aud die Motorjacht von Flavio Briatore (ein Mehrfamilienhaus auf dem Meer!).
Impressionen
Es gibt überall auf Sardinien wunderbare Strecken und wunderbare Motive. Aber Achtung: Die Sarden fahren wie die Henker - da wird man auch schonmal von einem 40PS Panda über die Insel gejagt!!
Tanken - so ne Sache
Wir wir alle wissen, gibt es nicht überall auf der Welt das gute 100 Oktan Super Plus gebräu zu tanken. Was ich nicht wusste: auch Super-Benzin gibt es nicht überall! Auf Sardinien sind überhaupt Tankstellen schon schwierig zu finden. Deshalb war ich gezwungen, an einer Tankstelle Normalbenzin zu tanken. Schrecklich? Dachte ich auch - hab aber im Fahrbetrieb auf der Insel (!!) keinen Unterschied feststellen können - ausser einem leicht angestiegenen Verbrauch.
Die Rückreise
haben wir übrigens am Ende anders durchgeführt als ursprünglich geplant: wir sind um 15.30 Uhr mit Sardinia Ferries in Richtung Livorno aufgebrochen. Die Überfahrt sollte eigentlich laut der netten Dame am Schalter nur 4.30 Stunden dauern - leider ein Missverständnis: Die Überfahrt war auf 5.30 geplant und hat am Ende fast 7 Stunden gedauert.
Nachdem wir dann irgendwann gegen 23.00 Uhr auf der Autobahn in Livorno waren, hatten wir noch die ganze Nacht vor uns um dann morgens um 06.00 Uhr vollkommen übermüdet wieder in Augsburg zu sein. Wahnsinn? Ja!! Aber immerhin war mit nicht so schlecht wie auf der Hinfahrt...
Daten der Reise
Gesamtkilometer: 1.950
Durchschnittsverbrauch: 8,8l
Zum Nachmachen sehr empfohlen!!
Für diejenigen unter Euch, die sich die genauen Orte der Reise mit Google Earth anschauen wollen hab ich alle Orte in ein Zip gepackt.