Mit dem Z8 durch Irland und Wales

dwz8

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2 August 2004
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BMW Z8
Nach unserer Tour rund um Schottland im Jahr 2018 wollten wir nun die Gelegenheit nutzen, uns Irland und Wales anzuschauen. Ausgangspunkt war das Angebot des GRRC (Goodwood Road Racing Club) zu einer Rundfahrt um große Teile Irlands. Wir haben dann unser eigenes Rahmenprogramm hinzugefügt und eine 16-tägige Rundfahrt über 4.100 km daraus gemacht.

Von Köln bis Holyhead​

1. Tag: Die GRRC-Rundfahrt sollte in Holyhead mit der Fähre nach Irland beginnen. Für uns hieß das natürlich, erst einmal aus der Gegend von Köln dorthin zu kommen. Die ersten 400 km bis Dünkirchen sind immer recht langweilig, in der Hauptsache eine Aufgabe für den Tempomat. Die Autobahnstrecke bis Lüttich fuhren wir geschlossen (Abfahrt 6 Uhr morgens!), ab da dann offen weiter.

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Kleiner Boxenstopp in Belgien mit Z8-gerechtem Frühstück

Bei Fahrten auf die britischen Inseln bevorzugen wir die Fähre von Dünkirchen nach Dover. Die Fahrtzeit ist mit 2 Stunden lang genug, um sich auszuruhen, und man entgeht dem üblichen Trubel rund um Calais.

Wir nutzten die rund 1.000 km lange Anfahrt nach Holyhead zu einem Besuch bei einem Freund in Derby, mit dem ich lange Jahre im Bereich der Standardisierung von Grafikformaten zusammengearbeitet habe.

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Ziel der ersten Etappe: Dovecliff Hall Hotel in Burton-on-Trent

Steve arbeitete früher bei Rolls-Royce Aerospace und ist ein erstklassiger Restaurateur. Den XK120 hat er von Grund auf neu aufgebaut, ein Traum.
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Er hat noch andere Fahrzeuge, darunter auch alte Motorräder. Irgendwann müssen wir einmal eine gemeinsame Ausfahrt mit XK und Z8 machen.
 
2. Tag: Wir sollten morgens um 8 Uhr an der Fähre sein, deshalb übernachteten wir noch einmal in Rhosneigr auf der Insel Anglesey. Von Derby aus fuhren wir nur kleine Straßen und vermieden alle Autobahnen.

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Sandy Mount House in Rhosneigr

Auch auf dieser Strecke schönstes Wetter, wie fast auf der gesamten Tour. Die Briten sind sehr interessiert am Z8, den die meisten nie vorher gesehen hatten. In diesem Fall stand der Z8 genau vor einem Pub mit Außenwirtschaft. Während meine Frau das Check-in im Hotel klärte, blieb ich beim Auto und war in kürzester Zeit mit einer Gruppe von Pub-Besuchern im Gespräch.
 

Auf nach Irland​

3. Tag: Morgens sind wir über die noch schlafende Insel Anglesey zur Fähre gefahren und trafen dort die anderen Teilnehmer, 13 Autos insgesamt. Die Überfahrt war ruhig. Nach der Ankunft ging es dann Richtung Norden in die Region Donegal, rund 270 km.

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Lough Eske Castle Hotel in Donegal

Auf dieser Fahrt veränderte sich das Wetter leider ein wenig, so dass wir für rund 15 km das Dach schließen mussten. Vorher hatten wir gerade genug Feuchtigkeit, um die Frontscheibe sauber zu halten, aber dann kam ein kleiner Guss. Kein Grund, das Dach nicht so schnell wie möglich wieder zu öffnen.
Die Hotels kann man anhand des Namens alle leicht finden, deshalb spare ich mir die Details. Alle Hotels der Reise sind empfehlenswert. Wir bevorzugen Hotels in alten Schlössern und Herrschaftshäusern im traditionellen britischen Stil. Ein guter Pub ist aber auch keine schlechte Wahl.
 
4. Tag: Rundreise durch Donegal

Vom Hotel aus ging es über Nebenstraßen in den Norden Irlands in den Glenveagh National Parc. Im Gegensatz zu Schottland mit seinen oft überlaufenen Straßen ist man hier fast allein unterwegs. Das machte die Single Track Roads nicht ungefährlicher. Sie waren aufgrund der Hecken auf beiden Seiten und der verdeckten Kuppen sehr unübersichtlich. Hinzu kam, dass die Hecken in den abgelegenen Ecken nicht geschnitten waren, so dass wir zwangsläufig auch auf den zweispurigen Straßen mittig fahren mussten. Sowas ist aber gut für den Adrenalinpegel und hält wach.

Die Landschaft ist nicht so wild wie in Schottland. Sehr viel Grün und recht dünn besiedelt.

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Glenveagh-Nationalpark

Die Gruppe setzte sich aus unterschiedlichsten Autos zusammen. Bereits am ersten Abend gab es jede Menge gute Gespräche, immerhin waren das alles Autoenthusiasten.

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Eine bunte Mischung, ein Jaguar fehlt auf den Fotos

Zwei belgische Brüder brachten einen De Tomaso Pantera mit einem unbeschreiblichen Sound an den Start. Im Leerlauf hörte sich das nach einer Mischung zwischen Panzer und Milchdosengerappel an. Einmal aufs Gas getreten, und die ganze Nachbarschaft war wach.

Das Auto ist unrestauriert und immer nur im fahrfertigen Zustand gehalten worden.

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An der Aussage ist was dran, auch wenn ich das nur von Autos kenne.

Den Abschluss der Ausfahrt bildete ein Besuch im Stables Motor Museum. Das ist ein privates Museum, das offenbar nur unter besonderen Umständen zugänglich ist. Sah es von außen erst recht unscheinbar aus, so blieb mir drinnen die Spucke weg, welche Schätze aus der Rallywelt dort herumstanden.

Hier nur einige Beispiele. Fast alle Autos kamen mit passenden Fotos, Fahreranzügen und Zeitungsartikeln.

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Hier hat sich jemand eine komplette Rallyewelt geschaffen und dabei ganz sicher nicht aufs Geld geschaut.
 
5. Tag: Abschied von Lough Eske, auf nach Süden

Es begann die Fahrt entlang der Atlantikküste Richtung Süden. Es gibt gut ausgebaute Straßen, die aber entsprechend langweilig sind. Deshalb sind wir meist nur kleine Nebenstraßen gefahren, oft eben auch Single Track Roads. Hier ist ständige Konzentration gefragt, weil man einfach nicht weiß, was hinter der nächsten Ecke auf einen zukommt.

Doch zunächst noch ein paar Fotos vom Aufbruch in Lough Eske:

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Das Wetter spielte bestens mit, teilweise bis 27°, was für Irland schon viel ist. Die Strecke führte in vielen Kurven meist in der Nähe der Atlantikküste entlang, allerdings sahen wir den Atlantik nur selten.
 
6. Tag: Atlantik und Cliffs of Moher

Das Hotel für die Nacht war The Lodge at Ashford Castle, also eine Unterkunft im Park eines naheliegenden Schlosses. Von hier aus ging es dann wieder hinaus zum Atlantik mit dem Ziel Cliffs of Moher.

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Vor der Lodge mit Blick auf Lough Corrib

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Glenlo Abbey Hotel, Stopp zur Mittagspause

Weiter ging es über schmale und zum Teil recht schlechte Straßen in Richtung Cliffs of Moher.

Auf diesem Stück hatten wir dann auch unser Erlebnis der besonderen Art: auf einer schmalen, zweispurigen Straße kamen uns 2 Autos, dahinter ein Bus und noch ein paar Auto entgegen. Wir fuhren auf eine Kuppe zu, und als wir sie erreichten, kam uns ein höchstmotivierter Fahrer entgegen, der die gesamte Kolonne auf unserer Spur überholen wollte. Wir kamen nach Vollbremsung schnell zum Stehen, da er auf dem Gas stand, brauchte er etwas länger. Am Ende fehlten noch knapp 3 Meter bis zum Frontalcrash. Der Busfahrer wäre ihm am Liebsten an den Hals gesprungen. Es ist ein dummes Gefühl, wenn links von einem eine halbhohe Felswand und rechts eine entgegenkommende Kolonne ist und man nicht ausweichen kann. Ich wäre fast sauer geworden.

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Am Rande des Atlantiks

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Cliffs of Moher

Die Cliffs of Moher sind ein beliebtes Ausflugsziel in Irland. Touristen aus allen möglichen Ländern steuern diesen Punkt an, entsprechend ist das Verkehrsaufkommen. Ich fand die Aussicht nicht wirklich überragend, aber jedem das seine.

Von den Cliffs aus ging es zu unserem letzten Hotel in Irland, dem Dromoland Castle. Diese alten Schlösser sind wirklich beeindruckend, deshalb hier mal ein paar Innenaufnahmen. Oftmals geht die Geschichte bis auf Ursprünge vor 1.000 Jahren zurück. Mich interessierten allerdings die Weinlisten mehr als die Ahnentafeln.

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Es gab dann abends noch ein großes Abschiedsessen. Wir bekamen einen Preis dafür, diejenigen zu sein, die den meisten Wind im Haar mitbekommen hätten: eine Dose Kekse.

Leider gab es hier dann auch das einzige Problem mit dem Z8. Nach dem Tanken blieb die Ladekontrollleuchte an, was nie ein gutes Zeichen ist. Offenbar wurde auf einmal die Regelspannung nicht erreicht, um das Laden der Batterie zu starten. Nun kann man vor einer solchen Hotelkulisse schwerlich den V8 bis zum Anschlag ausdrehen, um zu sehen, ob die Lichtmaschine noch Leistung bringt. Also wieder raus auf die Landstraße und dort Tests gemacht. Schließlich ließ sich mit Drehzahlen jenseits von 5.000 1/min der Ladevorgang starten, ab da war es dann wieder normal.

Allerdings trat das Problem am nächsten Morgen gleich wieder auf, ließ sich aber auf gleiche Weise (vorläufig) beheben.
 
7. Tag: Abschluss und Rückkehr nach England

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Am Morgen gab es dann eine letzte Aufstellung für ein Gruppenfoto vor dem Hotel, dann ging es auf direktem Weg zurück zur Fähre.

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Ist doch schön, wenn man nicht allein fahren muss. Ein paar Tropfen hier und da wurden ignoriert.

Nach Ankunft der Fähre in Holyhead trennte sich die GRRC Gruppe dann. Eine wirklich gute Erfahrung, die wir bei Gelegenheit wiederholen wollen.

Da der Ort auf dem Weg lag, konnten wir nicht widerstehen, das Beweisfoto zu machen:

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Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch für die, die es aussprechen können.
Ansonsten Llanfair PG

Ab diesem Punkt waren wir dann allein unterwegs. Wir bogen nach Süden ab und tiefer nach Wales hinein.
 

Quer bzw. längs durch Wales​

8. und 9. Tag: Palé Hall Hotel

Das Palé Hall Hotel war unser Rückzugsort für die nächsten beiden Tage. Nach den täglichen Ausfahrten auf engen Straßen war Ausruhen angesagt. Bei Ankunft wartete schon ein schönes Auto vor dem Hotel auf uns:

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Der Bentley gehörte dem Eigentümer des Hotels. Wir mir der Concierge bestätigte, ist dieser wohl ein Autosammler, und er „hat sicher 10 von diesen herumstehen“. Keine Frage, hier waren wir richtig.

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Ein wunderschöner Rückzugsort im Grünen

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Sehr entspannte Tage mit zu viel gutem Essen und Wein. Aber da mussten wir eben durch.
 
10. Tag: Grove of Narberth

Am Sonntag setzten wir dann unsere Tour fort bis in die südliche Ecke von Wales. Durch einen Unfall auf der Küstenstraße mussten wir einen Umweg nehmen, der uns kreuz und quer durch die Hügel von Wales geführt hat.

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Kurzer Halt im Nirgendwo, das Wetter blieb uns treu.

Auf jeden Fall sahen wir viele interessante Ecken von Wales. Eine entspannte Fahrt dort ist sehr empfehlenswert.
Unser Hotel für die nächsten zwei Tage war die Grove of Narberth.

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Gleich nach der Ankunft mussten wir erst einmal den anstrengenden Tag unter den schattigen Bäumen vor dem Haus ausklingen lassen. Z8-Fahren macht Durst und Hunger.

Das Hotel liegt wunderschön mitten im Grünen. Es ist nur über eine Single Track Road zu erreichen, entsprechend still ist es dort.

11. Tag: Pembroke Castle

Von der Grove aus starteten wir einen kurzen Ausflug zum Pembroke Castle, ca. 25 km entfernt. Wir hatten einen exzellenten Führer, der mit großer Begeisterung die Geschichte des Schlosses seit der Normannenzeit ausbreitete. Ich habe mir gemerkt, dass es in England (Pembroke war immer englisch!) jede Menge Henrys als Könige gab. Einer wurde sogar dort geboren. Aber irgendwann habe ich mich dann in all den Adelslinien verheddert, und als es dann noch um Rosenkriege ging, gab ich auf. Trotzdem: höchst empfehlenswert.

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Pembroke Castle von außen und von innen
 

Cotswolds und Südengland​

12. und 13. Tag: Ellenborough Park, Cheltenham

Aus dem südlichen Wales ging es nun gerade nach Osten in Richtung der Cotswolds. Große Städte und Autobahnen haben wir wie üblich vermieden, weil man so einfach mehr sieht.

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Wir kannten Ellenborough Park schon von einem früheren Besuch her, eine beeindruckende Anlage am Rand der Cotswolds. Die Cotswolds sind eine der schönsten Gegenden von England. Viele Dörfer sind seit Jahrhunderten nahezu unverändert und stellen damit lohnende Ausflugsziele dar.

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Bibury in den Cotswolds

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Korrektes Mengenverhältnis: Kaffee und Whisky

Es bieten sich viele Orte an. Bourton-on-the-water hat ein sehr schönes Automuseum. Burford wurde berühmt, weil wir 1981 schon mit der Isetta dort waren, hat aber auch heute viele nette Läden und Lokale, auch die Kirche ist sehenswert. Die Cotswolds sind ein großes Museum, wo es an jeder Ecke etwas Schönes zu entdecken gibt.
 
14. Tag: Highclere Castle

Von Ellenborough Park ging es dann in den Süden. Unser Ziel war Goodwood, aber auf dem Weg dorthin machten wir einen Zwischenstopp in Highclere Castle.

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Dieses Anwesen ist aus zwei Gründen sehenswert. Für die Fans von Downton Abbey lohnt sich die Besichtigung der Räume, in denen die beliebte Serie und die Filme gedreht wurden. Im Untergeschoß findet sich dann eine Ausstellung der besonderen Art: Hier lebte Lord Carnavon, der zusammen mit Howard Carter das Grab von Tut-ench-Amun entdeckt hat. Eine eindrucksvolle Ausstellung zeichnet die Ereignisse von damals nach. Wer einen Draht dazu hat, sollte sich das auf jeden Fall gönnen. Wir waren begeistert.

Und natürlich durfte der Afternoon Tea in dieser Umgebung nicht fehlen. Leider war aber niemand von der Downton Familie vor Ort. Maggie Smith hätten wir sicher gerne begrüßt, aber das geht ja leider nicht mehr.

Wir erreichten dann das Goodwood Hotel, in dem wir auch früher schon Unterkunft gefunden hatten.

15. Tag: Goodwood Hotel und Chichester

Das Ende unserer Tour näherte sich. Wir nutzten den letzten Tag zu einem Besuch von Chichester und einem schönen Abschlussessen in den Kennels, dem Vereinslokal des GRRC.

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The Kennels, Home of GRRC

So klang der letzte Tag in Ruhe aus.

16. Tag: Rückreise

Wir waren früh unterwegs und wollten in Dover die Fähre um 12 Uhr erwischen. Leider kam das Ende der Ferien auf dem Kontinent und ein freier Montag für die Engländer zusammen, so dass es einen riesigen Stau vor der Fähre gab. Wir verpassten zwei Fähren, bis wir dann eine nach Calais erwischten.

In diesem über zweistündigen Stop and Go-Verkehr meldete sich dann zum Schluss doch noch einmal die Ladekontrollleuchte. Es blieb mir nichts übrig, als für jede Wagenlänge den Motor zu starten und gleich wieder auszumachen. Als wir nach mehr als 50 Starts dann endlich vor der Auffahrt zur Fähre standen, leuchteten die Warnleuchten nur noch recht schwach. Zum Glück reichte es bis auf die Fähre und in Frankreich wieder herunter. Dann schnell mal ausgedreht und alles lief wieder wie gewohnt. Allerdings haben wir den Motor zum Tanken nicht mehr ausgeschaltet. Mein Blutdruck hat sich dann nach wenigen Tagen auch recht schnell normalisiert.
 

Fazit​

Eine gloriose Tour über 4.089 km. Davon sind wir nur die kurzen Autobahnstücke in Deutschland geschlossen gefahren und insgesamt 20 km in Irland. Ansonsten war uns das Wetter sehr wohlgesonnen.

Die Engländer wie auch die Irländer begeistern sich für den Z8. Fährt man durch einen Ort, dann brüllt jemand vom Rand oder aus dem ersten Stock eines Hauses „Nice car!“. Wir haben jede Menge netter Kontakte rund um unser Auto gehabt. Es war eine neue Erfahrung für uns, in einer rein englischen Gruppe unterwegs zu sein, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Alle waren locker drauf, man interessierte sich füreinander und für die Autos. Gefahren wurde in Irland nach Karte mit Unterstützung durch ein Garmin-Gerät. Wir haben es aber nicht genutzt und gehörten daher zu den wenigen, die sich nicht verfahren haben.

Die Hotels waren alle Extraklasse. Überall gab es hervorragendes Essen und guten Wein.

Nach unserer Schottland-Tour vor ein paar Jahren und etlichen Ausflügen nach Goodwood zum Revival (kommende Woche fahren wir wieder rüber) kann ich nur sagen, die britischen Inseln lohnen sich.

Links:
Strecke von Deutschland bis Rückkehr nach Holyhead
Strecke von Holyhead durch Wales zurück nach Deutschland

Die Links zeigen nur grob die gefahrenen Strecken. Im Allgemeinen sind wir direkt an der Küste auf kleinen Straßen gefahren. Google Maps verändert aber die Strecke bei jedem Aufruf je nach Verkehrslage.
 
Hallo Dieter,

Hört sich nach einem traumhaften Roadtrip an und ich finde es schön, dass ihr den Z8 auch dazu nutzt, wofür er gebaut wurde: Freude am Fahren! :thumbsup:

Leider vergisst das manch ein profitorienterter "Sammler" heutzutage...


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An der Aussage ist was dran, auch wenn ich das nur von Autos kenne.
:DDer gleiche Belgier verkauft wohl aktuell seinen interessanten E9 3.0CSI, den ich gestern gefunden habe:

https://m.mobile.de/fahrzeuge/detai...utm_medium=social&utm_content=app_android_vip :inlove:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz und bündig alles auf den Punkt gebracht. :t
Danke, Dieter.
 
Hey Dieter, danke fürs Teilen, quasi ne Blaupause für nen tollen Schottland Trip.

Mir ist gleich am Anfang die „1000 km“ Jacke aufgefallen. Fährst Du da mit ? Dann kennen wir uns evtl. Vom sehen. Ich fahre den weißen 993.
 
Hey Dieter, danke fürs Teilen, quasi ne Blaupause für nen tollen Schottland Trip.

Mir ist gleich am Anfang die „1000 km“ Jacke aufgefallen. Fährst Du da mit ? Dann kennen wir uns evtl. Vom sehen. Ich fahre den weißen 993.
Ich fahre nicht mehr aktiv, war aber als Führungsfahrzeug beim 1000km-Rennen schon im Einsatz. Der Veranstalter ist ein enger Freund von mir.
 
Vielen Dank für die interessante und wie immer unterhaltsame Schilderung mit den schönen Fotos - wirklich beeindruckend!
 
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