Oldtimer gegen Spitzentechnik

AW: Oldtimer gegen Spitzentechnik

Der Schwachsinnsbericht des Jahres - dies beweist mir wieder wie sinnfrei die GEZ Gebühren verwendet werden - gut das ich die nicht zahle :t :D
 
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So ganz schwachsinnig finde ich den Bericht nicht - auch wenn er etwas ketzerisch daherkommt und nicht zuende gedacht ist.
Grundsätzlich muss die Frage schon lauten, ob wir mit unseren Ressourcen etwas vorsichtiger umgehen als noch vor einigen Jahren. Schliesslich wollen wir ja genau das. CO2 Emissionen reduzieren, Energiebedarf reduzieren etc.
Wenn ich mir jetzt also meine Glühbirne (100W) durch eine 11W Energiesparbirne ersetze und mich so über den Minderverbrauch der ESB freue, dass ich - des Komforts wegen - selbige den ganzen Tag brennen lasse, statt wie früher nur 2,5 Stunden am Tag, habe ich keine Energie gespart.

Das gleiche Prinzip ist es bei den Autos. Der Zielkonflikt ist Verbrauchsreduktion <-> Sicherheit, Komfort... Da muss man schon mal die Frage stellen dürfen, ob unter dem Strich weniger Sprit verbrannt wird.
Dazu müsste man aber sinnvolle Vergleiche anstellen, z.B. das jeweils meistverkaufte Modell von früher und heute vergleichen, Verkaufszahlen vergleichen, durchschnittliche Fahrleistungen/Jahr etc.

Ist natürlich aufwendiger, aber man würde das dann sicherlich ernster nehmen.
 
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Auch bei den Öffentlichen Sendern regiert die Quote und da passt ein provokantes Fazit besser ins Programm. Das beim Test, ähnlich wie bei den privaten Sendern und deren reißerischen Beiträgen mit laienhaften und nicht objektiven, geprüften Messverfahren gearbeitet wird, ist absolut gewollt. Kostendruck und Zeitmangel geben das sehr selten her und ist auch nicht gewünscht.
Only bad news are good news und sex still sales.... Das Mediengeschäft funktioniert nun mal so..

Unprofessionell ist auch die Überfalltaktik zur Stellungnahme der Hersteller. So erhält man dann auch das gewünschte Ergebnis.

Fazit: die Aussage des Tests würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen...

LG Skizzler
 
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Ich finde das einer der besten Tests den ich je gesehen habe. Nicht anders zu erwarten, dass er hier kritisiert wird. Leider waren keine Argumente sondern nur persönliche Meinungen dabei, die das eigene Fehlverhalten mit den Ressourcen einfacher ertragen lässt.
 
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Ich bin mir nicht sicher, welche Posts Du gelsen hast ... aber Argumente waren durchaus dabei, bei einigen.

Und bsiher lief die Diskussion hier sogar recht ordentlich und sachlich ab.
Zudem weiß ich nicht, ob auch nur irgendeiner in diesem Forum über den korrekten Umgang mit den Ressourcen urteilen sollte - dafür sieht der Fuhrpark bei uns allen nicht gut genug aus - Deiner inklusive.

Tim
 
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Zudem weiß ich nicht, ob auch nur irgendeiner in diesem Forum über den korrekten Umgang mit den Ressourcen urteilen sollte - dafür sieht der Fuhrpark bei uns allen nicht gut genug aus - Deiner inklusive.
Ich finde nicht, dass das ein Ausschlusskriterium ist. Das ist für mich sogar der springende Punkt. Ich kann mir einen 3-Liter-Zettie in die Garage stellen und trotzdem sinn- und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgehen.
Wenn ich das Auto nämlich selten fahre, habe ich immer noch weniger Ressourcen verbraucht als jemand, der mit seinem smart jeden Tag zig Kilometer zurücklegt.

Davon abgesehen geht es ja nicht nur um das Auto, sondern um viel mehr: Strom, Wasser, woher kommen meine Lebensmittel, etc...
 
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Da stimme ich Dir zum Teil zu. Nur der "Angriff" von Fischer hatte nichts mit Wasser und Strom zu tun - es ging nur um die Autos. Da denke ich weiterhin, dass wir aus einer rein umweltschonenden Sicht alle nicht die korrekten Autos fahren. Das ist kein Angriff, denn ich habe mich ja auch für einen 35is entschieden und nicht für ein verbrauchsoptimiertes Auto.

Tim
 
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Danke für Diesen Post :t

Jedoch muss ich wohl sagen das ein vergleich in Der Stadt nach 100 KM fahrt nicht Die Besten Resultate zum Vorschein bringen.

Um so etwas genauer zu vergleichen muss man wohl schon eine längere Strecke fahren.

Zum Beispiel, im vergangenem Sommer bin ich mit meinem Z4 35i bis nach Kalifornien gefahren. Am Anfang meiner reise stand der Benzin verbrauch auf 10,5 L/100KM. Der verbrauch war für zirka 50% Autostrasse und 50% Stadt fahrt. Am Ende meiner langen Sommer Auto Rundfahrt (über 12,000 KM) stand der verbrauch auf 8,3 L/100 KM.

Dann auch kommt vieles auf das Auto (mechanischer zustand, Reifen, Luftdruck USW) an sowie auch Den Fahrer. Meine 2 Pfennige :)
 
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Ich finde nicht, dass das ein Ausschlusskriterium ist. Das ist für mich sogar der springende Punkt. Ich kann mir einen 3-Liter-Zettie in die Garage stellen und trotzdem sinn- und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgehen.
Wenn ich das Auto nämlich selten fahre, habe ich immer noch weniger Ressourcen verbraucht als jemand, der mit seinem smart jeden Tag zig Kilometer zurücklegt.
Dann erklär mir mal in wie fern mit den Ressourcen, die bei der Produktion deines 3-Liter-Zettie verbraucht wurden, sinn- und verantwortungsvoll umgegangen wurden, wenn du ihn nicht wirklich brauchst und er nur in der Garage Staub ansetzt?
Da hätte man dann besser Solaranlagen, Windräder oder ähnliches draus gemacht.

@Fischer: Was war denn deiner Meinung nach gut an dem Test? Ausserdem wurden hier viele Argumente gegen den Test geliefert (es sind auch welche wenn sie dir nicht gefallen ;) )
 
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Sicher etwas provokant - Frontal 21 eben - aber m. E. dennoch etwas peinlich für unsere geliebten Hersteller :d
Nee, nicht provokant - ich rage mich immernoch ob das nicht sogar Satire war.

Daimler-Entwickler: "Ihr Vergleich ..... ist sicher auch mal notwenig" - eigentlich wollte er sagen "Ihr Vergleich ist total absurd, scheren Sie sich zum Teufel"

Hacki hat's ein wenig deutlicher gesagt, nur konnte er nicht ahnen, dass der Reporter sooo extrem dämlich ist. Eigentlich hätte Hacki ihm den Arsch aufgerissen, aber vor laufender Kamera tut man sowas ja nicht :b

Von dem Vergleich halte ich nichts.. rein gaaar nichts.. Ich höre immer nur das Wort "Verbrauch" - was ist mit CO²-Ausstoß?
Beim CO2-Ausstoß liegen alle gezeigten Oldtimer vorne (in CO2-Ausstoß je verbrauchten Liter Sprit), sie stoßen weniger CO2 aus als die heutigen Vergleichs-Fahrzeuge.

Aber soweit dent man bei Frontal nicht, würde ja auch die zuschauenden Rentner als ZDF-Zielgruppe nicht begreifen.



In der Tat ist es so, dass die ganzen Gesetzesanforderungen und die Kundenwünsche den Verbrauch nach oben getrieben haben.

Und es wird noch schlimmer. Ich kann heute schon sagen, dass der Verbrauch der EU6-Fahrzeuge bei sämtlichen Herstellern über dem der heutigen EU5-Fahrzeuge liegen wird. Und es ist eine verdammt große Herausforderung, die Fahrzeuge am Ende doch verbrauchsärmer zu machen als heute ... denn wer kauft schon einen BMW 3er-Nachfolger, wenn der mehr verbraucht als das aktuelle Modell?
 
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Ich finde das einer der besten Tests den ich je gesehen habe. Nicht anders zu erwarten, dass er hier kritisiert wird. Leider waren keine Argumente sondern nur persönliche Meinungen dabei, die das eigene Fehlverhalten mit den Ressourcen einfacher ertragen lässt.

*Lach* Ich glaube der XJ dürfte das Auto auf dem Markt sein, das am meisten Mehrverbrauch hatte in der Vergangenheit im Gegensatz zum heutigen Modell. Soviel zum "Fehlverhalten mit den Ressourcen".

Argumente sind hier übrigens einige gekommen, ich weiß ja nicht welchen Thread du gelesen hast...
 
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Dann erklär mir mal in wie fern mit den Ressourcen, die bei der Produktion deines 3-Liter-Zettie verbraucht wurden, sinn- und verantwortungsvoll umgegangen wurden, wenn du ihn nicht wirklich brauchst und er nur in der Garage Staub ansetzt?
Da hätte man dann besser Solaranlagen, Windräder oder ähnliches draus gemacht.

Staub ansetzen tut er schon nicht :)
Die Alternative zum Zetti waren ja auch nicht Solaranlagen und Windräder, mit denen komme ich so schlecht vorwärts, sondern ein Auto, dass weniger verbraucht.
Da ich den Zetti fahre, bis es kein Benzin mehr gibt oder ich nicht mehr in der Lage bin, relativiert sich der Ressourcenverbrauch bei der Herstellung mit der Zeit.
 
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Solange in Saudi Arabien der Kraftstoff für umgerechnet 26 Cent pro Liter durch 800 PS starke Hubraummonster vernichtet wird, kann man uns doch auch noch ein wenig Spass mit den kleinen 3,0 Liter Motörchen gönnen...... :s
 
Umweltsau

Typischer Schwachsinnsbeitrag ... für Peak Oil Gläubige ...

Servus!

Nun, wenn man , was die Automobilindustrie uns ständig zu suggerieren vermag, ausschließlich den Verbrauch und Schadtstoffausstoß beim Betrieb der Fahrzeuge isoliert betrachtet, führt kein Weg an Neuwagen mit moderner Technik vorbei. Da verschafft der letzte Entwicklungsstand immer ein reines Gewissen.

Aber wachsen Neuwagen auf Bäumen oder sind *PLOPP!* der Seifenwunschblase entsprungen? - Eher nicht. Man muß, wie bei jedem Wirtschaftsgut, den PRODUKTLEBENSZYKLUS und die GESAMTENERGIEBILANZ betrachten bzw. erstellen. Und HIER punkten die "ollen Stinker": Denn sie sind schon da! Müssen nicht mehr produziert werden! Denn über EIN DRITTEL der Gesamtenergiebilianz entfallen beim PKW auf die Herstellung; also von der Rohstoffgewinnung über Produktion, Vertrieb und final die Entsorgung.

Die größte "Umweltsau" ist dabei der Toyota Prius! Hier entfallen sogar bis zu 42% der Gesamtenergiebilanz auf die Produktion. - Nur mal als Beispiel die Akkus für den Hybridantrieb b: Erzgewinnung in Canada, Verschiffung nach Skandinavien zur hochgiftigen Nickelschaumherstellung. Verschiffung nach China zum Bau von Hybrid-Batterien, Endmontage in Japan, Verschiffung des fertigen Autos nach Europa zum Kunden. Nach ca. 80 TKM müssen die Akkus als Sondermüll entsorgt bzw. aufbereitet werden. - Aber nee, so eine Karre erhält von den GRÜNEN noch das Prädikat "Besonders Umweltfreundlich" und den "Blauen Umweltengel" - Ja nee, is klar...! :j

Verwendung von Aluminium im Karosseriebau? Sehr löblich! - Dumm nur, dass zur Gewinnung von Alu gegenüber Stahlblech 3x mehr Energie nötig ist. Peanuts...! b:

Stichwort Energiesparlampe: Sicher, spart die beim BETRIEB Strom. Aber Herstellung und vor allem Entsorgung verlangen ein vielfaches mehr an Energie als die althergebrachte Glühbirne.

Ich könnte mich noch stundenlang darüber auslassen und aufregen. Es ist allemal besser, ein Wirtschaftsgut zu hegen und zu pflegen und die Erschaffung von Ersatzgütern grundsätzlich zu vermeiden, als scheinheilig immer den neuesten Kram zu erstellen und anzuschaffen unter dem Deckmantel der besseren Umweltverträglichkeit.

M70 - Freude am Fahren

Alex
 
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Staub ansetzen tut er schon nicht :)
Die Alternative zum Zetti waren ja auch nicht Solaranlagen und Windräder, mit denen komme ich so schlecht vorwärts, sondern ein Auto, dass weniger verbraucht.
Da ich den Zetti fahre, bis es kein Benzin mehr gibt oder ich nicht mehr in der Lage bin, relativiert sich der Ressourcenverbrauch bei der Herstellung mit der Zeit.

Sorry, aber die Umweltbewusste Alternative in z.B. deinem oder Fischers Fall wäre gewesen, garkein Auto zusätzlich zu euren T-Cars zu kaufen!

Ich denke auch, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Eigentlich wurde alles, was ich denke bereits gesagt. Allerdings habe ich hierzu:

Der Bericht macht sehr wohl Sinn, selbst wenn er etwas provokant aufbereitet wurde.

Warum? Hier wurden nicht wie sonst üblich Techniken verglichen und Verbrauchswerte mit Fahrleistungen relativiert, sondern verglichen wurden hier ganz einfach nur Autos. Und zwar Autos, die gestern wie heute von der gleichen Zelgruppe gekauft und genutzt und gefahren werden:
Der E-Klasse 220 CDI vs. 200D /8
Golf TDI vs. Golf 1 GTD
BMW 5'er vs. 5'er...
=> gleiche Käuferschicht, damals wie heute

Und da fällt der Vergleich ernüchternd aus, es hat sich im Verbrauch nicht wirklich viel bewegt. Woran das jetzt liegt, warum die Autos so fett, schwer und komfortabel sind, ob das alles so seinen Sinn hat - das wollte man überhaupt nicht beantworten, und das ist auch gut so. Dazu kann und sollte sich der geneigte Zuschauer schon mal selber Gedanken machen. Kurzum ein sehr gelunger kleiner Test, der zum Nachdenken anregt, Nachdenken über das was man gemeinhin als selbstverständlich oder auch notwendig betrachtet... aber, ist es das wirklich?

noch ne Anmerkung:
Natürlich kauft ein Golf1 Käufer heute einen Golf6, von daher werden kaum Ressourcen eingespart, weil er heute einen 1,3-Tonnenpanzer anstelle eins 800kg schweren Autos rumfährt . Allerdings darf man das nicht de Automobilherstellern aufs Brot schmieren. Denn ein Golf1-Fahrer könnte genausogut heutzutage ein VW-Fox mit kleinstem Motor fahren, ohne an Fahrleistungen, Komfort, Sicherheit und Fahrzeuggröße zu verlieren. Nur würde das wahrscheinlich Imageverlust bedeuten und nicht den menschlichen Weiterentwicklungstrieb befriedigen.
 
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Habe nicht alle Beiträge gelesen. Aber ein Denkanstoß zum Thema Gewicht:

Natürlich wiegen heutige Fahrzeuge deutlich mehr, auch weil entsprechende Sicherheitsstandards vorgeschrieben sind. Aber: Wenn ich nie einen Umfall baue, dann habe ich die ganze Zeit das Gewicht ganz umsonst durch die Gegend gefahren. Schön sinnlos...

Würde man durch andere Maßnahmen die Entstehung der Unfälle verhindern können, oder zumindest die Kollisionsgeschwindigkeit deutlich absenken können, dann wäre eine ganz andere Bauweise der Autos möglich. Damit hätte man was gekonnt!

Dass die Schuld gerne den Automobilherstellern gegeben wird, halte ich für sehr kurz gedacht! Die produzieren eben das, was die Leute kaufen... Nicht mehr und nicht weniger! (Und das ist auch gut so!)
 
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Naja, der Ansatz ist jedoch trotzdem richtig. Als BMW sein Sparprogramm auf der IAA vorstellte, war der Solgan:

"Mehr Leistung bei gleichbleibenden Verbrauch"

Ich wurde dort gefragt, was ich davon halte.

Meine Antwort darauf war, dass es einem BMW noch nie an Leistung gefehlt habe und man den Slogan lieber in:

Gleiche Leistung bei deutlich weniger Verbrauch

umsetzen sollte. Das ist das, was wirklich interessiert. Ob der Dreier jetzt 192 oder 210 PS hat, ist für die wenigsten Käufer ausschlaggebend. 192 PS mit einem 6-7 Liter Verbrauch wären mE deutlich besser gewesen.
 
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Falsch: Der Zetti war zuerst da...

Okay, das ändert eigentlich nicht so viel, außer dass die T-Cars dann eben die ökologisch bedenktlichen Autos sind :)

Aber ich will ja eigentlich auch nix dagegen sagen, fahr ja auch kein Diesel-Polo (oder gar Fahrrad), nur hat hier weiter oben jemand mit T-Cars behauptet, hier würde jemand sein Fehlverhalten rechtfertigen.
 
AW: Umweltsau

Die größte "Umweltsau" ist dabei der Toyota Prius! Hier entfallen sogar bis zu 42% der Gesamtenergiebilanz auf die Produktion. - Nur mal als Beispiel die Akkus für den Hybridantrieb b: Erzgewinnung in Canada, Verschiffung nach Skandinavien zur hochgiftigen Nickelschaumherstellung. Verschiffung nach China zum Bau von Hybrid-Batterien, Endmontage in Japan, Verschiffung des fertigen Autos nach Europa zum Kunden. Nach ca. 80 TKM müssen die Akkus als Sondermüll entsorgt bzw. aufbereitet werden. - Aber nee, so eine Karre erhält von den GRÜNEN noch das Prädikat "Besonders Umweltfreundlich" und den "Blauen Umweltengel" - Ja nee, is klar...! :j

Interessant. Wusste ich nicht. Danke für den Beitrag. Ein Argument mehr gegen die Schwachsinnigen Hybriddinger aus Japan :)
 
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Für ihn spricht aber die Mängelstatistik des TÜV - der Prius hat Porsche vom Thron geschubst :)

Dann kauf ich mir doch keinen Porsche, lieber nen Prius... (:d)
 
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