Hallo liebe Forer! :)
Mein Zetti verbraucht dank meiner komischen Fahrweise schon manches mal nen halben Liter Öl auf 1.000 km. Jetzt habe ich zwischen den Intervallen schon 2/3 (> 4l) der üblichen Austauschmenge nachgekippt.
Wird dadurch (bei gleicher Fahrweise) das Öl in einem besseren (da neueren) Zustand sein als bei einem Fzg., wo nach, sagen wir 20.000 km kein Öl nachgeschüttet wurde?
Oder bringt es meine Fahrweise mit sich, dass das wenige Öl, dass noch aus dem letzten regelrechten Ölwechsel drin ist, sowieso schon so belastet wurde, dass es nicht mehr wirklich gut ist?
Bleiben Rückstände von dem verbrannten Öl in der Suppe zurück, so dass die Konzentration der Schwebeteile erhöht wird?
Grüße vom
Ölprinzen
Mein Zetti verbraucht dank meiner komischen Fahrweise schon manches mal nen halben Liter Öl auf 1.000 km. Jetzt habe ich zwischen den Intervallen schon 2/3 (> 4l) der üblichen Austauschmenge nachgekippt.
Wird dadurch (bei gleicher Fahrweise) das Öl in einem besseren (da neueren) Zustand sein als bei einem Fzg., wo nach, sagen wir 20.000 km kein Öl nachgeschüttet wurde?
Oder bringt es meine Fahrweise mit sich, dass das wenige Öl, dass noch aus dem letzten regelrechten Ölwechsel drin ist, sowieso schon so belastet wurde, dass es nicht mehr wirklich gut ist?
Bleiben Rückstände von dem verbrannten Öl in der Suppe zurück, so dass die Konzentration der Schwebeteile erhöht wird?
Grüße vom
Ölprinzen


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Das klingt schon so verdächtig umweltfreundlich in der Beschreibung. 
