Ölverbrauch beim 3.0 si?

Also mein 3.0si hat bis jetzt noch kein Öl verbraucht (also nicht messbar).
Bin mit dem Wagen jetzt 7.000km gefahren und die Anzeige war noch voll.
Ölwechsel hab ich jetzt trotzdem gemacht (immer 1mal im Jahr)

Mein 335i hatte mal bei 1h Vollgas auf der Autobahn gut 1 L Öl verbrannt. OK die Öltemperatur war aber auch schon bei 150Grad.
Bei normaler Fahrweise hatte auch der 335i nicht wirklich viel verbraucht (1l 10.000km). Hängt also auch stark von der Fahrweise ab.
 
lauter champions hier...dieser fred darf niemals sterben.
läuft heute "bauer sucht frau" im tv?

Merkst du es eigentlich? Deine Beiträge haben das Niveau eines dreijährigen und bringen keinem was, außer dir eine gewisse Anzahl an Posts.
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Auch wenn das Thema hunderttausend Mal durchgekaut wurde, ein netter Hinweis bringt jedem mehr, als deine sinnlosen und teils blöden Kommentare.


<--- alles das soll nur konstruktive Kritik sein
 
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lass dir mal von dem dreijährigen sagen, dass du keinen blassen schimmer von dem hast was du hier schreibst. wiederum lese ich das alles echt gerne, denn ne gesunde portion trash am tag ist der gesundheit genauso förderlich, wie ein glas wein. daher: weiter so...:t
 
Gullit ist doch unser neuer Forentroll, hast du das noch nicht gewußt sLOw?
Die schreiben doch nie sinvolle Posts ;)

Achja Adrian, du solltest mal auf freigegebenes Öl umsteigen BMW LL01 5w30 oder wie die meißten hier das Mobil1 0w40. Dein 10w40 ist im kalten Zustand bissl zäh
 
Hallo,
irgendwie wird der Ölverbrauch immer als etwas "Schlechtes" bezeichnet, dabei ist er in gewissem Maße sogar erwünscht, da ansonsten die Kolbenringe nicht geschmiert werden.
Klar, wenn er zu hoch ist, dann mag im System etwas nicht mehr stimmen (vlt. weil er vorher z.B. zu niedrig war!?!)
 
Hallo,
irgendwie wird der Ölverbrauch immer als etwas "Schlechtes" bezeichnet, dabei ist er in gewissem Maße sogar erwünscht, da ansonsten die Kolbenringe nicht geschmiert werden.
Klar, wenn er zu hoch ist, dann mag im System etwas nicht mehr stimmen (vlt. weil er vorher z.B. zu niedrig war!?!)
Absolut korrekt!

Die Kolbenringe gleiten auf einem Ölfilm, der an der Zylinderwand haftet. Bei jeder Aufwärtsbewegung des Kolbens gleitet der obere Kolbenring nicht nur über den Ölfilm, sondern er schiebt auch immer eine kleine Bugwelle vor sich her. Am Wellenkamm entsteht auch immer ein wenig Ölnebel. Dieser Ölnebel wird mit verbrannt und geht verloren.
Dies passiert grundsätzlich bei jedem N52 genauso wie bei so ziemlich jedem anderen Hubkolbenmotor.

Durch Wärmeausdehnung haben die Bauteile bei kaltem Motor größere Spalte, der Ölverbrauch bei kaltem Motor ist höher, wird jedoch durch Spriteintrag in das Öl kompensiert, der an den kalten Zylinderwänden kondensiert - durch die massive Anfettung ist ja auch genug vorhanden.

Je höher die Drehzahl, desto "weniger geradlinig" bewegt sich der Kolben auf und ab, die Kolbenringe müssen Höchstleistungen erbringen, dadurch ist der Ölverbrauch bei hohen Drehzahlen extrem hoch.

Wenn ein erhöhter Ölverbrauch vorliegt (> 0,5 Liter/1.000 km) sollte man mal genauer auf die Nutzung schauen - im Motorsportbetrieb gehen da eben entsprechende Ölmengen durch.
Wer gemächlich im Alltag auf Langstrecken fährt, wird Ölverbräuche von weniger al 0,1 Liter/1.000 km feststellen - das ist absolut im Rahmen.
"Null" Ölverbrauch gibt's dann, wenn entsprechend Benzin in den Ölkreislauf gelangt.

Falls jemand eine Werkstatt kennt, die Postfahrzeuge wartet, kann er dort mal nach dem Ölverbrauch fragen ... der ist dort negativ. Die Ölwechselintervalle werden dort massiv verkürzt ... jedoch nicht weil das Öl dann "kaputt" ist, sondern weil zu viel Sprit in das Öl gelangt. ich könnte Zahlen nennen - glauben würde es mir jedoch eh niemand hier.


Hmm, ich fahre 10w40 hat der Vorbeitzer 100.000km so gemacht und scheint auch o.k. zu sein?
Da Motoren auch ein Weilchen ganz ohne Öl laufen "können", können sie mit Salatöl noch etwas länger laufen - mit Baumarktöl sicher noch deutlich länger und so weiter und so fort ...
.. mit Top-Ölen laufen die Motoren weit länger als die Karosserie das aushält, also auch kein Thema ...

Ob nun mit 10W-40 der Schwarzschlamm zunimmt oder nicht, juckt einen N52-Besitzer auch nicht in den ersten 200 tkm ... und ob dann nach 10 Jahren mal die Ventildeckeldichtung spröde wird, weil dem billigen Öl ein paar Additive fehlen, ist dann auch egal.

Von daher: Immer rein mit dem billigen Zeuch, wer sein Auto eh nicht lange fahren will - "Vorbesitzer" machen das ganz gern mal um Kosten während der Haltedauer zu senken, getreu dem Motto "nach mir die Sintflut". Dieses Denken kannst Du als aktueller Besitzer weiterführen, wenn Du das Auto eh nur zwei bis drei Jahre fahren wirst ... warum denn nennenswert um die Technik kümmern, wenn Dich zukünftige Probleme eh nicht betreffen ...

Auch ich habe diesen Gedanken und überlege mir welchen Wartungsaufwand ich in das Auto stecke, so habe ich bei 200 tkm etwas mehr Geld reingesteckt um bis zum Ende des Fahrzeuglebens Ruhe zu haben ... was nach 500 tkm passiert ist mir doch egal .... :X
 
Naja, Castrol ist wohl kein billiges Öl. Die Frage ist nur ob es evtl. zu dick ist wenn hier andere ein 0w Öl fahren.
 
Naja, Castrol ist wohl kein billiges Öl.
So ein Magnatec 10W-40 gibt's schon für 3 Euro ... Motoren, die so anspruchslos sind, dass die damit locker auf Dauer klar kommen benötigen keine hochwertigen Additive - also sind diese da auch nicht nennenswert ethalten.

Die Frage ist nur ob es evtl. zu dick ist wenn hier andere ein 0w Öl fahren.
Das 10W-60 ist noch "dicker" - davon ist noch kein einziger Motor kaputt gegangen, das ist also kein Problem.

Interessanter wird's beim Heißverhalten ... Öl wird bei steigenden Temperaturen grundsätzlich dünner. Da in den Datenblättern lediglich die Viskosität bei 100 °C angegeben ist, jedoch an den oberen Kolbenringen Temperaturen von (deutlich!) über 200 °C anstehen, muss man den Viskositätsindex zu Hilfe nehmen um abzuschätzen wie sich das Öl in diesem kritischen Bereich verhalten wird.

Ein hoher Viskositätsindex sagt aus, dass das Öl mit zunehmenden Temperaturen weniger stark ausdünnt als ein Öl mit niedrigem Viskositätsindex.

Um bei 200 °C (und darüber) ein Öl mit möglichst guten Viskositätseigenschaften zu erhalten kann man entweder das Öl mit Viskositätsverbesseren vollpumpen (z.B. beim Mobil1 0W-40 der Fall) oder man formuliert es mit einer hohen Heißviskosität, nimmt dadurch aber auch eine hohe Kaltviskosität und somit geringere Alltagstauglichkeit insbesondere im Winter in Kauf (z.B. beim Castrol 10W-60). Oder man lässt einfach den teuren Additivkram weg und macht einfach ein 40er-Öl und kümmert sich kaum um den Viskositätsindex, weil's in Brot- und Butter-Motoren eh kaum wichtig ist. (z.B. Magnatec 10W-40).

Daher sage ich immer gern:
- Z4 auf der Rennstrecke: 10W-60
- Z4 im sportlichen Alltag: 0W-40
- Z4 im Otto-Normal-Alltag: irgendein freigegebenes Öl gem. Handbuch.
- Z4 mit "Nach mir die Sintflut"-Gedanken: egal was, hauptsache schmiert.
 
@ Gebbi: Passt vllt. nicht ganz in den Thread, aber was mir gerade so einfällt zu dem gesunden Ölverbrauch...

Wir haben vor kurzem einen M30 und einen M50 zerlegt... Heutzutage werden die Kolben ja immer "kleiner"... Dadurch konnte man am M50 Kolben richtige Abnutzungsspuren erkennen... (nach rund 270tkm) könnte dadurch auch ein höherer Ölverbrauch resultieren? Ist ein wenig blöd zu beschreiben, aber der Kolben "reibt" ja immer links und rechts an einer Wand entlang... Hier konnte man am M50 Kolben Abnutzungsspuren in V-Form erkennen..... ca so: Kolben Normal ==; Kolben M50 <=>

Und vorallem, gibt es dazu erfahrungswerte bei den 3.0Si maschinen??? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die BMW Triebwerke bei ordentlicher Pflege ziemlich lange laufen! Wäre ja schön wenn mein kleiner Tarnkappenbomber das auch beweist :)
 
Nein, die Zylinderwände waren 1A... Klar an ein paar kleinen Stellen war der Kreuzschliff nicht mehr so gut zu erkennen, aber keine unnormalen Riefen!

Im Normalzustand sind die Kolben halt Zylindrisch, in unserem Fall waren diese nach der Laufleistung jeweils oben und unten "verjüngt".

Ein guter Schrauberkollege meinte dies liegt daran, dass die Kolben so verhältnismäßig klein sind, im vergleich zu früher. Die Kolben müssten also so wie ich das verstanden habe lt. seiner Aussage, mit den Jahren durch die Reibung so verändert sein, dass der Neigungswinkel in der Laufbuchse so groß geworden ist, dass der Kolben spiel bekommt.
 
Mein Verbrauch liegt ca. bei 1Liter pro 1/4 Jahr.
Zusätzlich muss ich demnächst noch nen Ölwechsel machen lassen, ab da kann ich dann wieder exaktere Werte liefern, da ich nicht weis, wieviel Öl "vor" Kauf drin war... :)
 
was ist das denn bitte für eine Angabe :-)
pro 1/4 Jahr... KM sind eher interessanter da dein Fahrprofil nicht bekannt ist, ebenso deine Fahrleistung nicht :-P
 
na gut:
Fahrleistung im Jahr: 25tkm
Hauptsächlich Stadt- / Nahverkehr
"sportliche Fahrweise"
 
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