Opel Ampera

Meine Ansicht nach ist der Verkaufspreis in der Gleichung für den Ampera (stellvertretend für diese neue Automobil-Gattung) einfach aus Mangel an Erfahrung nicht zu bestimmen.
Ist der Akku nach der Haltezeit nicht mehr zu gebrauchen, schlägt sich das auf den Verkaufspreis nieder (und zwar zusätzlich zu dem Wertverlust "herkömmlicher" PKW)

Ich würde die ersten Modelle erstmal ein paar Jahre fahren lassen und dann kann man eine entsprechende Kalkulation vornehmen.
Da es aber um eine Berechnung zum jetzigen Zeitpunkt geht, muss man halt für fehlende Werte Schätzungen treffen. Klar können die nach hinten losgehen. Ohne Schätzwerte jedoch kommt man zu keinem Ergebnis. ;)
 
dass sich durchs beschleunigen die reichweite verringert ist klar - nen energielosen antrieb gibts nunmal nicht.
da aber aus praktischer sicht gesehn immer noch keiner sagen kann, wie weit man damit nun wirklich kommt - zweifle ich deine rechnung weiterhin an (weitere gründe siehe unten).

Man sollte in diesem Fall aber in Richtung Worst-Case anzweifeln, denn nix wäre schlimmer, als wenn dieser Eintritt (nur 40 km Reichweite), der Bekannte des TE damit noch weniger pro Jahr gespart als von Frank ausgerechnet und nichtmal ansatzweise einen Bruchteil der Preisdifferenz zwischen z.B. dem Ampera oder einem BiFuel-Golf (oder meinetwegen sogar einem saprsamen Diesel) herausbekommt.

Ob Frank nun einen Z4 mit LPG genannt hat oder nicht ist doch erstmal egal. Alle Alternativen (GolfBiFuel etc) sind wahrscheinlich sogar noch sparsamer als dieser und unterstreichen damit noch mehr Franks Rechnung.
 
Ob Frank nun einen Z4 mit LPG genannt hat oder nicht ist doch erstmal egal. Alle Alternativen (GolfBiFuel etc) sind wahrscheinlich sogar noch sparsamer als dieser und unterstreichen damit noch mehr Franks Rechnung.

wie ich ja schon eingeräumt habe mag das in der tat zutreffen - mangels erfahrung sind es bis dato aber lediglich vermutungen und vermutungen sind wie "wünsche".

zart beseitete jetzt bitte nicht weiterlesen ;)

jetzt wünscht du dir mal was in die rechte hand und in die linke machst nen grossen braunen haufen - dann schaust mal in welcher hand mehr drin ist ;). wenn in paar monaten/jahren statt der "wünsche" mal erfahrungswerte da sind, schaun wir mal weiter. sollte eure vermutung zutreffen, zieh ich den hut - keine frage :t
 
Naja, aber auch heute weißt Du nicht ob der Ampera in der linken Hand als großer brauner Haufen liegt ... Du weißt aber, dass die Gasfahrzeuge definitiv nicht als großer brauner Haufen in der linken Hand liegen, denn diese Erfahrungen gibt es heute schon.

Wie es in zehn Jahren aussieht? Dann schreiben wir das Jahr 2021 ...

... zroadster.com wird es noch geben und dann sollten wir diesen Thread nochmal hochkramen :b

Meine Mutmaßung: Die Fahrzeuge sind in der Vergangenheit tendenziell größer geworden ... bis 2021 werden jedoch immer mehr Modelle unter die vorhandenen Baureihen geschoben. Die kleinsten Modelle gibt es als reine Elektrofahrzeuge von BMW, Mercedes und VW. Porsche hat interessante Hybridfahrzeuge im Programm.
In Innenstädten gibt es sehr gut erreichbare fußgängerzonennahe Elektrofahrzeug-Parkplätze in ausreichender Anzahl. Die E-Fahrzeuge kommunizieren mit der Infrastruktur und bieten dem Fahrer freie E-Parkplätze an und reserviert diese bis zur Ankunft (ca. 5 min oder so).
Dies macht das Fahren mit E-Fahrzeugen attraktiv und stellt eine Alternative zur U-Bahn dar.
Interessant sind auch die Ampelladungen ... an vielen Ampeln mit Busspur gibt es eingelassene Induktionsschleifen. Darauf können die E-Fahrzeuge warten und werden während der Wartezeit nachgeladen.

An Wasserstoff und Brennstoffzellen kann sich kaum noch jemand zurückerinnern, diese Technik wurde eingestampft, viel zu unpraktisch.
 
Wie es in zehn Jahren aussieht? Dann schreiben wir das Jahr 2021 ...

ich wiederhole mich nochmals: mag ja alles sein und vielleicht hab ich genauso unrecht, wie du vor 3 jahren mit deiner aussage über bmw-hybriden :p :P aber auch dies konnte man erst jetzt "rausfinden", nachdem viele monde vergangen sind :rolleyes:
also warten wir doch einfach mal ab und gestehn uns beide ein (ich tus ja schon), dass man für ne konkrete aussage mit belegbaren fakten eben noch ne zeit warten muss. bis dahin sind unsere beide meinungen reine spekulation :s

An Wasserstoff und Brennstoffzellen kann sich kaum noch jemand zurückerinnern, diese Technik wurde eingestampft, viel zu unpraktisch.

aha, deswegen will daimler mit der b-klasse 2014 in brennstoffzellenauto-grosserienproduktion gehn? scheint doch nicht so unpraktisch zu sein und nach eingestampft sieht das auch nicht aus - sonst würden sie allein für die infrastruktur keine 20millionen locker machen :w

EDIT:

sogar opel ist noch feste am testen mit brennstoffzellen. 3millonen testkilometer seit 2008 fährt man bestimmt nicht, wenn die technik unpraktisch ist.
 
Ich verstehe aber noch nicht so ganz, warum du meinst, wir wissen noch nix.

Was wir wissen:
  • Opel gibt 40-90 km Reichweite an, also wird es nicht besser als 90km.
  • Wir wissen: bislang erwerbbare, autobahntaugliche Elektrofahrzeuge verbrauchen 15-20 kwh/100 km. Also können wir davon ausgehen, dass es bestenfalls bei den von Frank angenommenen 10 kw/h/100km bleiben wird, wenn wir aber nix schönrechnen wollen müssten wir hier eigentlich sogar eher mindestens 15 kwh/100km annehmen.
  • Wir wissen, was heutige Diesel- oder LPG-Fahrzeuge verbrauchen.
  • Wir wissen mit mindestens 95%iger Sicherheit, dass der Kilowattstundenpreis zumindest nicht sinken wird.
In meinen Augen wissen wir schon heute damit genug, um in einer Weise, wie Frank es auf S. 1 getan hat, grob über den Daumen zu berechnen, ob die 1600€/Jahr eingesparte Energiekosten gegenüber einem reinen Benziner tatsächlich realistisch sind oder nicht, und ob sich damit die Anschaffung eines 40t€ teuren Fahrzeugs wahrscheinlich rentiert oder nicht.

Was wir zugegebenermaßen nicht wissen, ist die Entwicklung des Benzinpreises. Demgegenüber muss man aber stellen, dass wir gleiches auch nicht für Strom kennen.Und im Zuge der AKW-Debatte sehe ich ehrlich gesagt auf dieser Seite ein größeres Risiko für einen in Kürze anstehenden außergewöhnlichen Preissprung, als es bei Benzin der Fall ist (wobei Kriege und Bohrinselunglücke jederzeit passieren können, AKW-Havarien aber auch). Das biedes darüber hinaus noch wie gehabt kontinuierlich steigen wird sollte klar sein.

Ebenso finde ich es richtig, dass Frank den TE drauf aufmerksam macht, dass die Stromkosten in allererster Rechnung komplett vergessen wurden.
 
In meinen Augen wissen wir schon heute damit genug, um in einer Weise, wie Frank es auf S. 1 getan hat, grob über den Daumen zu berechnen,

schön, dass du hier aber immer noch die kompletten wartungs und folgekosten für den ampera ignorierst - was eben nen nicht unerheblichen teil der kosten ausmacht, die noch in diese rechnung gehörten (was ich im übrigen schonmal geschrieben hab :rolleyes: ).
die unterschiedlichen nutzungsprofile (ja auch die verursachen unterschiedliche kosten) ignoriert ihr auch.

-wie sieht z.b. ein kundendienst aus? klar hat der ampera auch nen benziner, aber den kannst wohl nicht mit nem normalen motor vergleichen - zumindest was wartungs- und/oder verschleissteilkosten angeht.
-wie schauts mit den anderen antrieben aus? muss was gemacht werden oder nicht?
-halten die normalen bremsen durch die rückgewinnungsfunktion länger?
-was kostet denn nun ein akkupack?
-wie länge hält denn nun ein akkupack? (nicht dir reichweite sondern die lebensdauer)

kennst du diese kosten/daten? nein? verstehst jetzt, warum ich immer noch der meinung bin, dass wir eben noch nicht genug wissen? ;)
 
schön, dass du hier aber immer noch die kompletten wartungs und folgekosten für den ampera ignorierst - was eben nen nicht unerheblichen teil der kosten ausmacht, die noch in diese rechnung gehörten (was ich im übrigen schonmal geschrieben hab :rolleyes: ).
Also in der ersten Rechnung (Posting #9) ging es noch nicht um Akkus oder anderen Krams, sondern rein um Stromkosten vs. Benzinkosten. Und schon da waren es nur noch 300€/Jahr anstelle von 1600€/Jahr in der Rechnung des TE's.

Die Batteriekosten kommen da noch on top, aber die lassen wir dann jetzt halt erstmal weg (zugunsten des Elektrofahrzeugs). Sonstige Wartungskosten? Wir wissen es nicht. Aber schlagende Argumente, warum sie so viel billiger sein sollten, dass sie viel ander Größenordnung der 300€/Jahr Ersparnis ändern, haben wir erstmal nicht.
 
Die Batteriekosten kommen da noch on top, aber die lassen wir dann jetzt halt erstmal weg (zugunsten des Elektrofahrzeugs). Sonstige Wartungskosten? Wir wissen es nicht. Aber schlagende Argumente, warum sie so viel billiger sein sollten, dass sie viel ander Größenordnung der 300€/Jahr Ersparnis ändern, haben wir erstmal nicht.

sag ich doch - wir wissen nichts. das ist alles kristallkugelleserei (ähnlich dem hybridfred vor paar jahren) :rolleyes:

ps: bevor du irgendwelche postings bei der nummer nennst, wäre zitieren der sinnvollere weg. ich pesönlich kann in posting 9 nämlich keine wirkliche rechnung finden - oder hab ich gerade tomaten auf den augen? &:
 
sag ich doch - wir wissen nichts. das ist alles kristallkugelleserei (ähnlich dem hybridfred vor paar jahren) :rolleyes:

ps: bevor du irgendwelche postings bei der nummer nennst, wäre zitieren der sinnvollere weg. ich pesönlich kann in posting 9 nämlich keine wirkliche rechnung finden - oder hab ich gerade tomaten auf den augen? &:
Hast Recht, hab mich verguckt, war Posting Nr.19.

In diesem ergibt eine Rechnung anhand von schon bekannten Fakten, dass 1.600€ Ersparnis pro Jahr unrealistisch sind. Der Rest (Akku, Unterhalts-/Wartungskosten) spielt hier noch keine Rolle. Aber es ist unwahrscheinlich, dass diese für den Ampera so viel niedriger sind, dass aus 300€ pro in absehbarer Zeit plötzlich 1.600€ werden, zumal ja schon ein Faktor (Batteriekosten) von den 300€ noch abgezogen werden.

Natürlich ist das Kristallkugellesen, aber genauso war ja auch die Ausgangsannahme, 1.600€/Jahr zu sparen, selbiges. Genauso wie jede Art von Prognose, ob sich nun ein Diesel für jemanden rentiert, oder doch lieber Benziner, oder ein LPG-Umbau, oder nicht? Und trotzdem tut man das nach bestem Wissen und Gewissen. :)
 
Genauso wie jede Art von Prognose, ob sich nun ein Diesel für jemanden rentiert, oder doch lieber Benziner, oder ein LPG-Umbau, oder nicht?

nee eher nicht, weil man für benziner, diesel und lpg schon massenhaft erfahrungswerte und daten hat und so fast auf den cent genau ausrechnen kann, obs nun lohnt oder nicht ;)
 
Sicher, aber das betrifft ja auch nur die Wartungskosten, bei der Entwicklung von Treibstoffkosten wird auch da Glaskugelgelesen.

Du solltest aber nicht vergessen: der TE wollte unsere Meinung hören,also geben wir hier auf Grund ein paar bekannter Fakten unser bestes und überlegen, ob das Glaskugelgelese seines Kollegen in unseren Augen passt oder eben nicht.
 
Sicher, aber das betrifft ja auch nur die Wartungskosten, bei der Entwicklung von Treibstoffkosten wird auch da Glaskugelgelesen.

nun da hast du recht, aber zumindest für benzin und diesel kannst immer von ausgehn, dass beide prozentual gleich steigen. von dem her machts wieder keinen unterschied (wenn beides teurer wird ists ja egal) und für gas... auch das wird teurer, das ist auch sicher, wie sich die preise dann aber gestalten mögen, mag ich nicht beurteilen.

Du solltest aber nicht vergessen: der TE wollte unsere Meinung hören,also geben wir hier auf Grund ein paar bekannter Fakten unser bestes und überlegen, ob das Glaskugelgelese seines Kollegen in unseren Augen passt oder eben nicht.

jep da hast du recht, aber so kommen wir wieder zu dem was ich schon die ganze zeit sage. die fakten für den ampera sind einfach zu gering (also es sind zu wenige), als dass man sie mit ner vollständigen kostenaufstellung-/rechnung von irgend nem anderen wagen vergleichen könnte. d.h. ein hellseher sagt dem anderen hellseher seine meinung. was schliessen wir daraus? dass wir einfach warten müssen was die zukunft wirklich bringt ;)
 
Dein Kollege sollte veilleicht noch ein bisserl warten, der Ampera ist jetzt schon bei weitem nicht mehr Up to Date.Zumindestens auf den Fakten beruhend welche man der Presse und Opel entnehmen kann.

Da sind andere Testwagen, beziehungsweise andere Marken welche erhältlich sind/ sein werden, deutlich weiter.

Als weiteren Faktor würde ich den Wiederverkaufswert als recht gering einstufen.
 
Ich finde es schon überraschend, wieviele Leute, die ein Spaßauto - meist als Zweitwagen - fahren, sich so Gedanken über die Kosten eines Elektroautos machen :).

Ich sehe es mal so: wenn der Kollege in dem Ampera Spaß hat und es sein Umweltgewissen beruhigt, soll er sich doch so einen Ampera kaufen. Ist ja auch keine völlig unbekannte Technik. Das Auto fährt in den Staaten schon eine Weile als Chevrolet Volt.
Und wenn man die Gebrauchtpreise für diesen oberhässlichen Prius sieht - soo schlimm wirds nicht werden für den Ampera mit dem Wertverlust.

Leben und leben lassen

Grüße
Winni
 
Nimmt doch die Daten vom Volt:

Einen Tag nach Bekanntgabe der offiziellen Verbrauchswerte des Nissan Leaf, erhält auch der Chevrolet Volt sein EPA-Label.

Der Chevrolet Volt und der baugleiche Opel Ampera, der Ende 2011 bei den europäischen Händlern stehen wird, haben zusätzlich zum Elektroantrieb einen kleinen Verbrennungsmotor mit an Bord. Dieser 1,4-Liter-Vierzylinder-Ottomotor kann wahlweise mit Benzin oder Ethanol betrieben werden und dient dem Elektro-Opel als Reichweitenverlängerer. Erst nachdem die 16-kWh-Batterie nach etwa 40-80 Kilometern elektrischer Reichweite leergefahren ist, springt der Verbrennungsmotor ein und versorgt den Elektromotor und die Batterie mit frischem Strom und ermöglicht somit eine Gesamtreichweite von etwa 500 Kilometern.

Genau diese Besonderheit hat der US-Behörde für Umweltschutz (EPA) bisher Kopfzerbrechen bei der Bestimmung der offiziellen Verbrauchswerte bereitet.

Das neue Label, das in Zusammenarbeit mit GM von der EPA erarbeitet wurde und ab sofort auf jedem Volt-Neuwagen kleben wird, trägt drei verschiedene Werte:
  • 93 mpg (2,53 l/100 km) benzinäquivalent mit vollständig geladener Batterie auf den ersten 35 Meilen (56,3 Km),
  • 37 mpg (6,36 l/100 km) wenn die Batterie leer ist und der Benzinmotor läuft,
  • 60 mpg (3,92 l/100 km) benzinäquivalent im kombinierten Betrieb.
Gerade der kombinierte Wert ist wenig aussagekräftig und wird in der Praxis stark davon abhängen, wie lang die Strecken sind, die zwischen den Ladestopps gefahren werden. Im Idealfall läge der Verbrauch des Volt/Ampera im US-Fahrzyklus also bei 2,53 l/100 km benzinäquivalent bzw. 22,4 kWh/100 km. Zum Vergleich: der Nissan Leaf begnügt sich mit 2,38 l/100 km benzinäquivalent bzw. 21,1 kWh/100 km.

oder hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Volt
 
Aussenoptik spricht für den Ampera!
(Meiner Meinung nach aber eher ein Hybrid als ein angepriesener Elektro-Wagen)

Technik für den Nissan, dazu gibt es schöne Blätter im Display ;)

Beide viel zu teuer, als T-Car lieber einen günstigen Diesel oder Benziner.
Wenn man die gesamte Ökodingenskirchen anschaut auch zu liebe der Umwelt :X
 
Hallo,

danke für die ganzen Antworten :t

Ich habe gestern noch etwas länger wegen dem Ampera diskutiert und viele eurer Fakten angesprochen und zum Thema Akku hat er mir folgendes gesagt: Der Volt wird wohl mit einer Garantie für den Akku von 160000Km oder 8 Jahren ausgeliefert und somit hat er nicht so viel Angst, dass der Akku schnell schlapp macht.

Die Stromkosten sind Ihm wohl egal, da er den Wagen wohl zu 70-80% in der Fa. Laden möchte und da diverse Test wohl eine Reichweite von ca. 70km angeben, könnt er mit einer Akkuladung von der Fa. zurück fahren, etwas einkaufen fahren und morgens wieder zur Fa. und dann wieder Laden. Ich habe Ihm dann gesagt, dass es im Winter( Kälte tut keinem Akku gut ) wohl etwas anders aussieht, wenn Heizung, Radio, Gebläse usw. an sind, aber das sieht er auch nicht als wirkliches Problem an, denn er fährt ja schließlich mit Jacke und so warm braucht er es nicht im Auto :X

Sein Opelhändler würde wohl die Inspektionskosten ( ohne Material ) für 3 Jahre übernehmen.
Er möchte einmal in seinem Leben einen Neuwagen haben und diesen bis zur seiner Rente fahren ( ca. 4 Jahre ) und dann mal sehen wie es weiter geht.

Es gibt natürlich günstigere Autos, aber er hat sich u.a. einfach in die Form des Ampera verliebt, außerdem ist er von dem "geräuschlosen“ Antrieb total fasziniert, dazu der Reiz so gut wie kein Benzin zu verbrauchen und ein Neuwagen zu fahren.

Seine Rechnung: Er geht von realistischen 100€ gesparten Benzinkosten pro Arbeitsmonat aus ( im Vergleich zu jetzt ), das wären dann ca.4000€ in 4 Jahren und davon möchte er mit seiner Frau einen sehr schönen Urlaub machen um sein "neues“ Leben als Rentner zu feiern und das alles nur vom dem Geld, was er an Benzin gespart hat.

Noch etwas zum Thema Neupreis bzw. Kaufpreis, er kann auch nicht verstehen, wieso man sich ein Auto kauft und diesen dann tieferlegt, andere Felgen und breitere Reifen und einen Sportauspuff anbaut, denn Fahrwerk, Reifen/Felgen und Auspuff sind alles schon Sachen, die ein Auto ab Werk hat. Man gibt viel Geld "nur“ für die Optik aus, hat ein Auto was unkomfortabler ist, muss immer auf der Hut sein, weil tiefer und hat dann noch höhere Kosten und dann muss man vielleicht noch ein 2. Auto haben – so ein Blödsinn – seiner Meinung nach.

Jeder sieht und nutzt ein Auto anders.
 
Sehr gut! Dann soll er mal bitte Berichte aus dem täglichen Gebrauch an dich weiter geben.

Würde mich interessieren, obwohl das dann wahrscheinlich positiv geprägt ist.
Wobei das mit dem Geld sparen meiner Meinung nach vollkommener Quatsch ist, aber bitte.
Ein kleiner neuer Diesel und ein deutlich größerer Urlaub wäre drin. Und 3 Jahre Inspektionen und Co übernehmen ist bei nicht-BMW Marken eigentlich üblich. Bei manchen sogar 5 Jahre.
 
Sehr gut! Dann soll er mal bitte Berichte aus dem täglichen Gebrauch an dich weiter geben.

Würde mich interessieren, obwohl das dann wahrscheinlich positiv geprägt ist.
Wobei das mit dem Geld sparen meiner Meinung nach vollkommener Quatsch ist, aber bitte.
Ein kleiner neuer Diesel und ein deutlich größerer Urlaub wäre drin. Und 3 Jahre Inspektionen und Co übernehmen ist bei nicht-BMW Marken eigentlich üblich. Bei manchen sogar 5 Jahre.

Auch wenn das Beispiel nicht passt, aber es gibt Leute, die kaufen eine Küche für über 20k und andere sind mit einer Küche für 3k zufrieden.
 
Auch wenn das Beispiel nicht passt, aber es gibt Leute, die kaufen eine Küche für über 20k und andere sind mit einer Küche für 3k zufrieden.

Ja und?
Immerhin wurde versucht mit rationalen, finanziellen Aspekten zu argumentieren.
Wenn man es hat und Spaß daran hat kann man von mir aus eine Küche für 100k kaufen. Nur braucht man dann nicht mit rationalen Gründen kommen.
Deshalb, wenn er Spaß daran hat und es sich leisten kann bitte. Dann mal den einen oder anderen Bericht + Bilder wären schön.
(oder halt von dir wenn der Kollege / Bekannte doch näher Verwandt als gedacht ist ;) )
 
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