Preisgestaltung in den USA

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7 Juni 2007
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Hai Forum,

halte mich aktuell an der Ostküste der USA auf und kann es einfach nicht sein lassen, den ein oder anderen Autohändler aufzusuchen und danach direkt in tiefe Depressionen zu verfallen.

Hier ein paar Beispiele von NEUWAGENpreisen:

Z4 Coupe 3,0si, silbergrau; Voll außer Navi Prof. $ 48.000
M3 Lim. silverstonemet.; Voll incl. Navi Prof., 19" etc. $ 66.500

Porsche Cayman S; incl. Navi+Soundpaket; runtergesetzt von $ 64.000 auf $ 58.500

mehr will ich hier gar nicht posten . . . :g

Umgerechnet bekommt man bei uns (in D`land) dafür einen tiefergelegten Golf.............&:

Ich fahr da jetzt nicht mehr hin . . . . :w . . .zum Glück sind ja auch die Arzneien hier sehr günstig
 
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mit oder ohne MWST? (sales tax)... wird ja meist nicht mit ausgezeichnet...
 
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mit oder ohne MWST? (sales tax)... wird ja meist nicht mit ausgezeichnet...

Sollte der Preis ohne Sales-Tax sein. Trotzdem, der Vergelich ist schon sehr eindeutig. Trotzdem muss noch die sog. "Nebenkosten", wie Transport, Einfuhrzoll, TÜV-Abnahme und Umrüstung (und mehr) mit berücksichtigt werden. Dann schrumpft der doch so günstige Preis dann etwas zusammen.
 
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Das ist mir vor 2 (oder warens 3 ?? &:) Jahren dort auch schon aufgefallen... hab natürlich auch beim BMW Dealer vorbeigeschaut :d :t
 
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Hai Forum,

halte mich aktuell an der Ostküste der USA auf und kann es einfach nicht sein lassen, den ein oder anderen Autohändler aufzusuchen und danach direkt in tiefe Depressionen zu verfallen.

Hier ein paar Beispiele von NEUWAGENpreisen:

Z4 Coupe 3,0si, silbergrau; Voll außer Navi Prof. $ 48.000
M3 Lim. silverstonemet.; Voll incl. Navi Prof., 19" etc. $ 66.500

Porsche Cayman S; incl. Navi+Soundpaket; runtergesetzt von $ 64.000 auf $ 58.500

mehr will ich hier gar nicht posten . . . :g

Umgerechnet bekommt man bei uns (in D`land) dafür einen tiefergelegten Golf.............&:

Ich fahr da jetzt nicht mehr hin . . . . :w . . .zum Glück sind ja auch die Arzneien hier sehr günstig

Wenn Du eh da bist, nimm doch einen mit. Bei den Preisen muss man zuschlagen.
Am besten noch ein Editionsmodell - den Boxster gab`s da als Edition nur für die USA - der könnte sich hier später vielleicht sehr gut verkaufen. :)
 
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nichts lieber würde ich gerne machen: kaufen, kaufen . . . . und kaufen :w

wenn nur nicht andere Dinge vorrangig wären :X
 
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richtig depressiv wird mann, wenn man schaut was da so ein 05er mustang shelby gt500 kostet oder gar ein 66'er mustang..... ich sollte mir einen importieren, solange der dollarkurs so niedrig ist.... wenn nur das geld dafür da wäre...
 
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das hat aber drüben eine andere Bedeutung. Sales tax kommt immer oben drauf.

Danke :w

KORREKT:

hatte heute ein laengeres Gespraech mit einem supernetten Verkaufer bei BMW, der mir bestaetigt hat, dass die jeweils am ort gueltige Sales Tax noch oben drauf kommt.

TROTZDEM:

die Preise sind im Vergleich zu der Abzocke in Dland b: SUPERGUT !!!
 
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Das ist ja alles noch schön und gut, wenn der Dollarpreis sich "halbwegs" in Regionen des EURO-Preises bewegt. Ich bin ein verkappter Fan vom Mitsubishi Evo. Der soll bei uns bei 48k EUR losgehen. In USA hingegen geht der bei 32k USD los...:j Aber die Diskussionen sind müßig, in meinem Leben wird sich da nix mehr dran ändern... :a
 
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die verkaufsssteuern sind je nach ort vernachlässigbar.

hab mich auch schon etwas mit den us preisen beschäftigt. Ein X6 vollausgestattet mit dem 3l BiTurbo kostet drüben genau die Hälfte wie hier. M6 Cabrio 50% weniger...

Das ist krank!
 
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geht mir genauso!

Zwar mega-OT, aber bei mir ist die Sehrnsucht so gross, dass ich mir gesternm erst mal einen Flug gebucht habe (natürlich nur, um mich vor Ort über die aktuelle Preissituation zu erkundigen.....:d:X).
 
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Preise immer zzgl. "MWSt." (die zahlen das auf der Zulassungsstelle).

Ist aber nicht mehr so einfach, ein Fahrzeug aus den USA in einem nützlichen Zeitrahmen hierher zu holen.

Ich importiere gerade einen ML 500 (EZ 2006) aus den USA.

Neufahrzeuge müssen teilweise "proforma" zugelassen werden, damit sie raus können.

Auf die Verschiffung wartet man - wenn man nicht den richtigen Mann an der Hand hat - teilweise über 1 Monat. Transportkosten halten sich aber im Rahmen (für den gesamten Transport, inkl. Seeweg, Taxen, Hafengebühren usw. usf. (ohne Zoll + MWSt.) zahlt man ca. 2'000 €. (bspw. bis zu uns in die Schweiz) Transportversicherung beträgt 0.8 - 1.25 % auf Fahrzeugwert. (gedeckt ist aber bspw. nur, wenn das Schiff sinkt) Eigentliche Transportschäden sind nicht gedeckt - da kann es auch böse Überraschungen geben. (und ansonsten den Weg über einen teeeeeuren Container wählen... ) Nicht zu vergessen, wenn man es auf eigene Faust macht, dass man z.B. in Bremerhaven eine nicht zu verachtende Kaution hinterlegen muss (wenn man seinen letzten Penny für das Auto ausgegeben hat, kann es böse Überraschungen geben... ) (gilt bei Weitertransport)

als Beispiel: ML ist nicht gleich ML, Aufwand für Homologation kann gering sein, kann aber auch explodieren. Etwaige Transportschäden und und und...
Wenn man einen Profi an der Hand hat, dann machen und sich über Einsparung freuen - wenn man keine Ahnung hat, Finger weg. (just my 0.02 $) :s
 
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Yepp, aber bestätigt mich jedoch wieder einmal, weiterhin meinen Traum auf ein Leben in California zu verfolgen (und einen schönen, erschwinglichen Zetti in der Garage zu haben...:w).
Du bedenkst aber schon, dass Du dann auch dort arbeiten würdest und Dein Einkommen in USD ausbezahlt wird? &:

Für uns Europäer ist das Shoppen dort toll durch den Dollarkurs, aber Automobilhersteller wie Mercedes haben große Sorgen mit ihren Absätzen dort - eben durch den Dollar.

Hersteller, die dort produzieren und in Deutschland verkaufen freuen sich dementsprechend.

Auch diese Medaille hat zwei Seiten ... :M
 
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Du bedenkst aber schon, dass Du dann auch dort arbeiten würdest und Dein Einkommen in USD ausbezahlt wird? &:

Yes well :w, das bedenke ich. Trotzdem ist durch die unterschiedliche Einkommensbesteuerung und die nahezu völlig fehlende Sozialversicherung (die einen in mehr Eigenverantwortung bringt, was ich prinzipiell begrüsse) auch ein interessanter Unterschied zwischen "Brutto" & "Netto" auszumachen.

Generell umgehen kann ich die o. g. Thematik jedoch, in dem ich einfach für ein deutsches Unternehmen in die USA gehen würde und mein Lohn auch weiterhin in €uro ausbezahlt würde (durchaus nicht unüblich).

Aber egal: Es wird wohl ein Traum bleiben. Von daher.....:X
 
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Generell umgehen kann ich die o. g. Thematik jedoch, in dem ich einfach für ein deutsches Unternehmen in die USA gehen würde und mein Lohn auch weiterhin in €uro ausbezahlt würde (durchaus nicht unüblich).

:d

Vielleicht kriegst du's in €, ja, aber Grundlage bleibt ein Einkommen nach USD. Und USA ist nun wirklich kein Markt, wo man sagen könnte, ich arbeite für ein deutsches Unternehmen und bin dadurch deutlich besser bezahlt. :w
 
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:d

Vielleicht kriegst du's in €, ja, aber Grundlage bleibt ein Einkommen nach USD. Und USA ist nun wirklich kein Markt, wo man sagen könnte, ich arbeite für ein deutsches Unternehmen und bin dadurch deutlich besser bezahlt. :w

Lach mal nicht zuuuu laut....;). Es ist durchaus nicht unüblich, zu den bisherigen Konditionen (ggf. sogar zzgl. einer Auslandszulage) in die USA entsandt zu werden. Ich selbst kenne zwei Personen, bei denen diese Vorgehensweise praktiziert wird. Von daher: Bitte durchaus auch mal aus anderer Sichtweise betrachten :).
 
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