premium selection..vertrauen oder in diesem Fall doch Finger weg?

Naja, mit Unterschrift auf der Mail würde ich dem Verkäufer gehörig in den Hintern treten!
Da ist er ja anscheinend weit über seine Befugnisse hinweg gegangen.
 
Du hast eine Unterschrift und es ist egal ob das die Befugnisse des Verkäufers übersteigt ...
Ich würde zum Vorgesetzten gehen und überhaupt nicht mehr mit dem Verkäufer verhandeln, der hatte seine Chance.

Falls sein Vorgesetzter auch so ein Spezialist ist einfach das Auto da lassen und mit meinem Anwalt einen Kaffee trinken.
Falls ihr schon bezahlt habt ...erst Kaffee trinken und dann Auto abstellen.
 
ich habe nochmals nachgeschaut...alle Punkte wie Ölwechsel, HU/AU neu, Bremsen vorne und hinten inkl Scheiben erneuern, hat er auf der ausgedruckten email mit einem Haken bestätigt...und seine Unterschrift dann gesetzt....
beim Abholen hatte er zunächst gemeint, dass die Werkstatt noch einige extras gemacht habe...und gebeten doch bitte gleich zu zahlen, anschliessend würde man den Wekstattbericht durchgehen...blödsinnigerweise habe ich das gemacht..danach kam die "Ernüchterung" keine Extras und sogar nicht das vereinbarte....versuchte sich dann noch rauszureden dass Ölwechsel in der Inspektion mit drin gewesen wäre...(was nicht war und er heute zugegeben hat) und erklärte dass es gar nicht verstehe dass die Werkstatt die Bremsen nicht gemacht habe (er behauptete ja auch noch beim Abholen dass bei PS die 12tkm zum Wechseln Vorschrift wären....heute dann 10Tkm...so stehts auch in den Bedingungen).
Bin nun gespannt ob er Einsicht zeigt, oder ob es bis zum Obersten Boss gehen muss. Und wie man die Unterschrift auf dem email wertet.
 
ich habe nochmals nachgeschaut...alle Punkte wie Ölwechsel, HU/AU neu, Bremsen vorne und hinten inkl Scheiben erneuern, hat er auf der ausgedruckten email mit einem Haken bestätigt...und seine Unterschrift dann gesetzt....
beim Abholen hatte er zunächst gemeint, dass die Werkstatt noch einige extras gemacht habe...und gebeten doch bitte gleich zu zahlen, anschliessend würde man den Wekstattbericht durchgehen...blödsinnigerweise habe ich das gemacht..danach kam die "Ernüchterung" keine Extras und sogar nicht das vereinbarte....versuchte sich dann noch rauszureden dass Ölwechsel in der Inspektion mit drin gewesen wäre...(was nicht war und er heute zugegeben hat) und erklärte dass es gar nicht verstehe dass die Werkstatt die Bremsen nicht gemacht habe (er behauptete ja auch noch beim Abholen dass bei PS die 12tkm zum Wechseln Vorschrift wären....heute dann 10Tkm...so stehts auch in den Bedingungen).
Bin nun gespannt ob er Einsicht zeigt, oder ob es bis zum Obersten Boss gehen muss. Und wie man die Unterschrift auf dem email wertet.

Warum habt ihr das Auto denn mit genommen, wenn vereinbarte Dinge nicht erledigt waren?
 
Die Sache ist doch sehr einfach.

Zu einem Vertrag gehört ein Verhandlungsergebnis über die Vertragsinhalte.

Dieses hast Du unterschrieben in der Hand.

Wenn der Vertrag zustande kommt, erfüllen beide Seiten ihre vertraglichen Pflichten. Du hast bezahlt, er muss die Liste abarbeiten.

Wenn eine Seite ihren Verpflichtungen nicht nachkommt, wird der Vertrag rückabgewickelt.

... somit gehst Du da mit breiten Schultern rein und gibst ihm zwei Alternativen:
a) er erfüllt seine vertraglichen Zusicherungen seinerseits
b) du forderst das Geld zurück und lässt das Auto da.

Er wird ablehnen, daher solltest Du schon im Vorfeld sicherstellen, dass der Chef im Hause ist um direkt zu eskalieren.

Du kannst auch vorab die Situation der BMW-Kundenbetreuung schildern - ebenso abstrakt einfach mit der Erfüllung der verhandelten Zusagen oder Rückabwicklung. Mach es bloß nicht zu kompliziert!
 
Nein....wir werden uns in zwei oder drei Wochen mit dem Verkäufer und seinem Chef treffen...es werden gerade noch die bei Abholung reklamierten Felgen aufbereitet....wenn diese fertig sind wird die Sache besprochen...
 
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