Roadtrip Italien mit dem neuen Z4

csandner91

Fahrer
Registriert
24 Juli 2019
Wagen
BMW Z4 G29 sDrive20i
Hallo,

meine Freundin und ich planen für Mai/Juni eine Tour durch komplett Italien.
Selbstverständlich mit dem neuen Zetti ;)

Da ich gelesen habe, dass einige von euch bereits Italientouren hinter sich haben, wollte ich mich kurz erkundigen, ob jemand Tipps in Bezug auf folgende Punkte hat:

- besondere Routen
- sicher Parken
- Angst vor Diebstahl
- Fahren in Städten und auf Land

VIEEEEELEN Dank vorab.
 
Schau mal hier:

 
Hallo,

meine Freundin und ich planen für Mai/Juni eine Tour durch komplett Italien.
Selbstverständlich mit dem neuen Zetti ;)

Da ich gelesen habe, dass einige von euch bereits Italientouren hinter sich haben, wollte ich mich kurz erkundigen, ob jemand Tipps in Bezug auf folgende Punkte hat:

- besondere Routen
- sicher Parken
- Angst vor Diebstahl
- Fahren in Städten und auf Land

VIEEEEELEN Dank vorab.
Gib mal im Internet Motorradtouren Italien, Dolomiten und Südtirol ein, da findest du Touren, habe auch schon für Juni geplant
 
bei uns in der CABRIO Community vom Bodensee nutzen wir gerne KURVIGER.DE bzw. die APP (IOS oder Android) dazu. sind damit sehr viel vom Bodensee aus in den Alpen, Österreich, Schweiz, Italien unterwegs. Sind schon tolle Events daraus entstanden und tolle Strecken entdeckt.
 
Vermutlich wäre es hilfreich, wenn du verraten würdest, wohin es denn nach Italien geht (also welche Städte bzw. Regionen). Ich war letztes Jahr in der Toskana unterwegs, hier fand man aber für jeden größeren Ort im Internet Tipps zum Parken. In Florenz gibt es beispielsweise direkt an der Autobahn einen relativ neuen großen Parkplatz, von dem alle paar Minuten ein Zug in die Innenstadt fährt. Generell sind viele Innenstädte für Autos ohne spezielle Berechtigung (Anwohner etc.) gesperrt (sogenannte ZTL Zone). Diese werden kameraüberwacht. Fährt man da rein, wird es teuer.

Viele Grüße
MM
 
- besondere Routen
- sicher Parken
- Angst vor Diebstahl
- Fahren in Städten und auf Land

- Fahren in Städten und auf Land: Ganz normal. Die Italiener fahren gerne noch dichter auf als die Deutschen und Franzosen, bei der Z-Super-Bremse etwas aufpassen. Einige Innenstädte sind für Autos von Touristen/Auswärtigen gesperrt, auf die Schilder achten!

- Sicher parken: In den größeren Touristenzentren gibt es bewachte und überwachte Parkplätze. Man sollte nichts sichtbar im Innenraum herumliegen lassen. Es gibt in vielen Städten und an Sehenswürdigkeiten selbstberufene Parkplatzwächter, die es in den Kategorien kriminell und hifreich gibt. Die Kriminellen sind in der Regel daran erkennbar, dass sie einen erst einparken lassen, nachdem man zahlt. Solche Parkplätze nach Möglichkeit meiden und am besten keinen Streit mit ihnen anfangen oder sie versuchen wegzuhupen - wirklich nicht. Es gibt sie aber auch in hilfreich, sie einen freien Parkplatz suchen und hinführen, oder ganz besonders: Ein junger Mann hat mich zu einem Parkplatz geführt. Als ich zurückkam, stand er neben meinem Auto und sagte mir, dass ich mein Seitenfenster offen gelassen habe und er die ganze Zeit auf mein Auto aufgepasst hat :) :-)

- Besondere Routen: Kennt Ihr Italien? Gut? Wollt Ihr wichtige Sehenswürdigkeiten abfahren? Fokus Fahren oder Besichtigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte im Sommer auch eine große Italien Tour mit dem neuen Zetti machen. Hoffe auch, dass sich bis dahin die Situation mit dem Corona Virus entschärft hat. 😟
 
Hallo,
in Italien gibt es neben den Dolomiten fast überall sehr schöne Strecken.
Man darf halt nur keine Autostrada fahren.
Anbei mal Kartenausschnitte wo man sieht das es da fast immer Kurvig ist. Zoom mal den Bereich den ich eingekreist habe auf Google Maps, das sieht man dann kurven genug.
Am besten Ziele aussuchen, und dann mit Google maps die Kruvenreichen Straßen von Ziel zu Ziel aussuchen.

Unbenannt.PNGUnbenannt1.PNG
 
In den gebirgigen Gegenden Italiens hat jede Bergstraße das Potential für Fahrspaß, es müssen nicht jedes Mal die großen bekannten Namen sein. Ich buche immer Ferienwohnungen an den italienischen Seen (Lago Garda, Iseo, Maggiore, Como), die oberhalb in den Bergen liegen. Da hat mir die tägliche Serpentinenfahrt rauf und runter mindestens genauso viel Spaß bereitet wie die berühmten Passstraßen bei der Anreise.
Allerdings war ich bis dato mit meinem MX-5 unterwegs, der deutlich kleiner ist. Damals habe ich mir immer gesagt, wenn ein Fiat durchpasst, schaffe ich es auch. Da werde ich künftig deutlich mehr aufpassen müssen oder die ganz verzwickt liegenden Ferienwohnungen künftig besser meiden, bis ich mit den Abmessungen besser vertraut bin.

Fahren in italienischen Städten ist soweit ok, allerdings sollte man die Mopedfahrer und deren großzügiges Auslegen der Verkehrsregeln berücksichtigen. Die können wirklich von überall her auftauchen. Hat bei mir leider mal einen Crash gegeben, weil ich beim Linksabbiegen links überholt wurde (dem Mopedfahrer ist nix passiert, ist aber weitergefahren).
 
Generell beim Navi natürlich AB ausschalten; Maut ggf. an lassen, da es öfter mautpflichtige Pässe gibt (zumindest in AU); Als Routing habe ich im Navi irgend so einen komischen Begriff ausgewählt, der mir gerade nicht einfällt, aber damit geht es ganz gut. Als Präferenz kurvenreiche Strecke gibt es ja leider nicht. Ich nehme immer Etappenziel zum nächsten, etc.
Wenn blaue Parkmarkierungen sind, sind diese kostenpflichtig: Achtung: Manchmal auch nur Anwohnerparken!
Ansonsten sollte man seinen Fahrstil anpassen: extrem dichtes Auffahren ist normal; direkt vor einem aus einer Seitenstrasse rauszufahren leider auch (um dann gleich stehen zu bleiben). Also nicht auf sein Recht pochen-bringt nix. Tanken kann am WE schwierig werden; häufig gibt es dann nur Automatentankstellen mit Kreditkarte oder Barem; die Spritpreise sind in I extrem hoch (AU vorher volltanken). Die Strecken in den Dolomiten sind zur Saison und am WE extrem überlaufen: entweder ganz früh los, oder zu einer anderen Jahreszeit. Viele schneiden die kurven auf den eh nicht besonders breiten Strassen, dass kann zu hektischen Reaktionen führen: gerne ist dann am rechten Rand noch ein kleines Mäuerchen zum Wasserablauf, an dem sich dann gerne mal die Felgen reiben ....
Mit Diebstahl hatte ich noch nie Probleme. Gerade in toskanischen Kleinstädten muss man ausserhalb parken; ist aber meist gut beschildert und günstig. Was die Bodenfreiheit angeht, kann es auf kleinen Strassen etwas eng werden. Die grossen Metropolen wie Florenz, Pisa, etc. sollte man eh ausserhalb parken; Parkplätze innen gibt es nicht und es kann in den Kleinstädten (sofern man rein darf) extrem eng und schmal werden!
Und beim Pässe fahren und andernorts, immer auf tieffliegende Radfahrer achten-die sind eine echte Plage. Ansonsten ist das eine Traumgegend, auch für Biker ....
 
Generell beim Navi natürlich AB ausschalten; Maut ggf. an lassen, da es öfter mautpflichtige Pässe gibt (zumindest in AU); Als Routing habe ich im Navi irgend so einen komischen Begriff ausgewählt, der mir gerade nicht einfällt, aber damit geht es ganz gut. Als Präferenz kurvenreiche Strecke gibt es ja leider nicht. Ich nehme immer Etappenziel zum nächsten, etc.
Wenn blaue Parkmarkierungen sind, sind diese kostenpflichtig: Achtung: Manchmal auch nur Anwohnerparken!
Ansonsten sollte man seinen Fahrstil anpassen: extrem dichtes Auffahren ist normal; direkt vor einem aus einer Seitenstrasse rauszufahren leider auch (um dann gleich stehen zu bleiben). Also nicht auf sein Recht pochen-bringt nix. Tanken kann am WE schwierig werden; häufig gibt es dann nur Automatentankstellen mit Kreditkarte oder Barem; die Spritpreise sind in I extrem hoch (AU vorher volltanken). Die Strecken in den Dolomiten sind zur Saison und am WE extrem überlaufen: entweder ganz früh los, oder zu einer anderen Jahreszeit. Viele schneiden die kurven auf den eh nicht besonders breiten Strassen, dass kann zu hektischen Reaktionen führen: gerne ist dann am rechten Rand noch ein kleines Mäuerchen zum Wasserablauf, an dem sich dann gerne mal die Felgen reiben ....
Mit Diebstahl hatte ich noch nie Probleme. Gerade in toskanischen Kleinstädten muss man ausserhalb parken; ist aber meist gut beschildert und günstig. Was die Bodenfreiheit angeht, kann es auf kleinen Strassen etwas eng werden. Die grossen Metropolen wie Florenz, Pisa, etc. sollte man eh ausserhalb parken; Parkplätze innen gibt es nicht und es kann in den Kleinstädten (sofern man rein darf) extrem eng und schmal werden!
Und beim Pässe fahren und andernorts, immer auf tieffliegende Radfahrer achten-die sind eine echte Plage. Ansonsten ist das eine Traumgegend, auch für Biker ....

Ergänzend dazu:

Vorsicht mit überhöhten Geschwindigkeiten (vor allem in touristisch gut besuchten Spots/Gegenden) - die Italiener haben drastisch teure Strafen und setzen diese auch sofort ohne Kompromisse durch.
Es wird immer öfter schonungslos geblitzt - auch ausserorts auf kleineren Straßen, wo man häufig weniger damit rechnet.

Unbedingt in den Zufahrten größerer Städte scharf auf die Sonderregelungen achten - viele Zentren sind für alle NICHT-Einwohner gesperrt und das kann richtig teuer werden und viel Ärger mit sich bringen, wenn man sich daran nicht hält.
Das gilt übrigens auch für gesonderte Busspuren in größeren Städten - diese sollte man unbedingt meiden, da sind die Carabinieri in der Regel arg unentspannt...

Fahrzeugdiebstahl ist weitestgehend kein Problem, wie bei uns auch (also in etwa vergleichbar, meinte ich damit). Worauf man unbedingt achten sollte - wie hier in D auch - im abgestellten Fahrzeug keine Wertsachen sichtbar rumliegen lassen.
Ich habe mir in größeren Städten angewöhnt, alles im Kofferraum vertstaut zu haben und die Mittelablage, sowie das Staufach beim Beifahrer offen (leer) zu lassen. Dann sieht ein möglicher "Interessent" schon vorher, dass ein Aufbrechen wenig Erfolg verspricht.

Zum Thema Maut - da gibt es z.B. den Anbieter Tolltickets, welcher eine Telepass Box für weitestgehend freie Fahrt (gesonderte Spuren, automatische Abbuchung) zur Miete (auch für Kurzzeit) anbietet.
Übrigens, Stichwort Vignette für Österreich - wer keine Klebeplakette zur Durchfahrt möchte, kann diese inzwischen auch Online in digitaler Form (Fahrzeug, Zeitraum und Kennzeichen wird registriert) preisgleich ordern. Achtung, dass muss aber 4 Wochen vor Urlaubsfahrt geschehen (wegen der Online-Widerspruchsfrist in Österreich).
 
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Ergänzend dazu:

Vorsicht mit überhöhten Geschwindigkeiten (vor allem in touristisch gut besuchten Spots/Gegenden) - die Italiener haben drastisch teure Strafen und setzen diese auch sofort ohne Kompromisse durch.
Es wird immer öfter schonungslos geblitzt - auch ausserorts auf kleineren Straßen, wo man häufig weniger damit rechnet.

Übrigens, Stichwort Vignette für Österreich - wer keine Klebeplakette zur Durchfahrt möchte, kann diese inzwischen auch Online in digitaler Form (Fahrzeug, Zeitraum und Kennzeichen wird registriert) preisgleich ordern. Achtung, dass muss aber 4 Wochen vor Urlaubsfahrt geschehen (wegen der Online-Widerspruchsfrist in Österreich).
Ja, überall am Strassenrand, insbesondere innerorts sind diese netten kleinen, orangenen Kästen-allerdings meist leer, bis auf das dann eine mal .... Generell hatte ich noch keine Probleme mit den Carabineri-meist stehen sie auf Cabrios ;) -mobile Blitzer habe ich noch nie gesehen.
Vignetten hole ich immer über meinen Auto Club ARCD, dann gleich (Brenner) Video Maut, mit der man einfach durchfahren kann-sehr praktisch; Elektr. Pickl kannte ich noch nicht, aber sicher sinnvoll, als immer diese Klebereste zu entfernen
 
Übrigens, Stichwort Vignette für Österreich - wer keine Klebeplakette zur Durchfahrt möchte, kann diese inzwischen auch Online in digitaler Form (Fahrzeug, Zeitraum und Kennzeichen wird registriert) preisgleich ordern. Achtung, dass muss aber 4 Wochen vor Urlaubsfahrt geschehen (wegen der Online-Widerspruchsfrist in Österreich).
Alternativ gibt man an ein Unternehmer zu sein und schon ist man aus der Widerspruchsfrist raus. Standardprozedere bei mir. :sneaky:
 
1000 Dank für die Informationen bis hierhin.🤝😄😄

In erster Linie ging es mir darum, grundlegendes wie Parksituationen, Verkehr usw. zu erfahren, da meine Großeltern meinten „ vor 30 Jahren wurde da viel geklaut und fahren tun sie auch wie Sau“ ... :D:D
Ich denke da hat sich viel getan, kann aber leider recht wenig zu Fahrweise, Parken, Diebstahl bei Neuwägen usw. sagen.


Unser Plan ist natürlich viel zu Besichtigen, aber die Strecken möglichst viel mit Cabrio-Feeling zu fahren. Die Tour soll also bestmöglich mit geilen Strecken geplant werden.

Wir möchten vorwiegend in diesen Fremdenzimmern direkt in den Weingegenden, wie sie in Rosamunde Pilcher Filmen immer vorkommen übernachten. :) :-)

Wenn wir in Großstädte fahren, war der Plan via P+R das Auto außerhalb stehen zu lassen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln rein zufahren.


Gerne teile ich noch die geplante Route mit ;)

1. Südtiroler Weinstraße
2. Prosecco Gegend „Valdobbeiadene“
3. Venedig
4. San Marini
5. Salerno
6. Amalfiküste
7. Positano
8. Neapel
9. Rom
10. Saturnia Termalquellen
11. Toskana
12. Chanti Gegend
13. Florenz
14. Pisa
15. Cinque Terre
16. Mailand
17. Lago die Como
 
Wenn du auch Mal einen Tag die Ziele genießen willst und kleinere kurvenreichen Straßen abseits des Hauptverkehrs einbauen willst, ist das eine Tour von mindestens 3 Wochen, sonst hast du nur Stress und keinen Genuß und es ist dir und mögliche Beifahrer nach 1 Woche schwindlig und du hast die Kurven satt. Musst ja nicht alles in einem Jahr machen ;)
 
Uups, da hat du dir aber einiges vorgenommen auch mit an- und Abreise. Wenn wir Südtirol und Toscana machen, sind das gerne 14 Tage und gute 4,5km. Wohne südl. Von berlin. Wobei davon sicher die Hälfte an Autobahnen für an- und Abreise draufgehen. Aber von berlin via Landstraße in die Toskana wäre dann doch übertrieben. Ab südtirol die AB verlassen ist natürlich eine Alternative, aber die Po Ebene ist nicht so aufregend.

Und am coma See natürlich nach Mandello de lario - da ist das moto guzzi Werk mit interessantem Museum 😉 kannst da auch die fam. Clooney besuchen.
 
Wenn du auch Mal einen Tag die Ziele genießen willst und kleinere kurvenreichen Straßen abseits des Hauptverkehrs einbauen willst, ist das eine Tour von mindestens 3 Wochen, sonst hast du nur Stress und keinen Genuß und es ist dir und mögliche Beifahrer nach 1 Woche schwindlig und du hast die Kurven satt. Musst ja nicht alles in einem Jahr machen ;)

3 Wochen sind geplant :) :-)
 
Uups, da hat du dir aber einiges vorgenommen auch mit an- und Abreise. Wenn wir Südtirol und Toscana machen, sind das gerne 14 Tage und gute 4,5km. Wohne südl. Von berlin. Wobei davon sicher die Hälfte an Autobahnen für an- und Abreise draufgehen. Aber von berlin via Landstraße in die Toskana wäre dann doch übertrieben. Ab südtirol die AB verlassen ist natürlich eine Alternative, aber die Po Ebene ist nicht so aufregend.

Und am coma See natürlich nach Mandello de lario - da ist das moto guzzi Werk mit interessantem Museum 😉 kannst da auch die fam. Clooney besuchen.

Danke für die Tipps - AB bis Österreich ist ebenfalls geplant✌

Wir werden auf Grund der Meinungen die Tour nochmal überdenken, um nicht im Stress zu versinken.😅
 
Da wird aber Stress aufkommen. Wir waren 2x nur in der Toskana uns hatten dafür jeweils 14 Tage Zeit. Heuer steht Sardinien am Plan und da haben wir mit An- und Abreise 3 Wochen veranschlagt.
 
1. Südtiroler Weinstraße
2. Prosecco Gegend „Valdobbeiadene“
3. Venedig
4. San Marini
5. Salerno
6. Amalfiküste
7. Positano
8. Neapel
9. Rom
10. Saturnia Termalquellen
11. Toskana
12. Chanti Gegend
13. Florenz
14. Pisa
15. Cinque Terre
16. Mailand
17. Lago die Como

Sehr strammes Programm.

Cinque Terre und Amalfi fand ich schon jeweils in 3 ganzen Tagen zu knapp. Und wenn man Amalfi sieht, findet man Cinque Terre vielleicht nicht mehr so interessant - was ihnen aber nicht gerecht werden würde ;) Vielleicht Cinque Terre rausnehmen und dann beim nächsten Mal zusammen mit nördlichem Apennin und Toskana ausfürlich machen.

IMG_0983.JPG

(Riomaggiore, Cinque Terre)
 
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