stephan
Fahrer
- Registriert
- 30 April 2005
Hallo zusammen,
das ist bestimmt der letzte neue BMW, den ich bei einer Niederlassung der BMW Group gekauft habe. Die verkaufen anscheinend noch zu viele Autos und haben es wohl nicht nötig, den Kunden anständig zu bedienen. Der Verkäufer meines Wagens hat mich offensichtlich versucht voll für dumm zu verkaufen... Erst wurden von mir schon vor der Übergabe erkannte tiefe Kratzer im Ledersitz mit schwarzer Farbe eingefärbt. Das habe ich natürlich nicht akzeptiert und dann wurde die Nachbesserung eines von mir bei der Auslieferung entdeckten Lackschadens so ausgeführt, dass jetzt der ganze linke Kotflügel scheckig aussieht. Viel schlimmer als es vorher war!!! Diese Arbeit wurde mir mit den Worten übergeben: „Sie sehen nichts mehr, alles ist perfekt! Wir konnten den Wagen nicht waschen, weil der Lack noch zu frisch war. Die Schlieren auf dem Lack gehen bei der nächsten Wäsche weg! Morgen können Sie durch die Waschanlage fahren, dann ist der Lack ausgehärtet“.
Urteil eines heute hinzugezogenen Sachverständigen: Er stellte Staubeinschlüsse und Polierriefen fest. Der Basislack wurde teilweise über dem Klarlack auftgetragen. Ausserdem ist die Farbe des verwendeten Lackes heller als die des Originallackes. Abschließendes Urteil: diletantisch, da hat man Sie wohl versucht vollkommen zu vera.... So etwas darf doch dem Kunden nicht übergeben werden.
Das viel gerühmte Qualitätsmanagement hat hier anscheinend voll versagt. Aber das ist für mich kein Wunder: Der Verkäufer wollte mir schon bei der Übergabe für die anschliessend übliche telefonische Kundenbefragung das Urteil nahe legen. Er sagte nämlich ich solle alle Fragen mit 1 (sehr gut) beantworten, sonst würde das bei BMW nichts zählen und er würde einen Rüffel vom Chef bekommen. Ich werde jetzt schon dafür sorgen...
Und so etwas muss man sich von den Mitarbeitern eines deutschen Premiumherstellers gefallen lassen. Die meinen wohl sie hätten es mit einem Doofen zu tun. Ich muss für die Bezahlung des mit fast 40.000 Euronen teuren Spaßautos meinen Grips und meine Arbeitskraft einbringen, um mir das ganze leisten zu können. Und die halten mich offensichtlich für blöd!!!!
Nein, ich werde mir das bestimmt nicht bieten lassen!!!
Stephan
das ist bestimmt der letzte neue BMW, den ich bei einer Niederlassung der BMW Group gekauft habe. Die verkaufen anscheinend noch zu viele Autos und haben es wohl nicht nötig, den Kunden anständig zu bedienen. Der Verkäufer meines Wagens hat mich offensichtlich versucht voll für dumm zu verkaufen... Erst wurden von mir schon vor der Übergabe erkannte tiefe Kratzer im Ledersitz mit schwarzer Farbe eingefärbt. Das habe ich natürlich nicht akzeptiert und dann wurde die Nachbesserung eines von mir bei der Auslieferung entdeckten Lackschadens so ausgeführt, dass jetzt der ganze linke Kotflügel scheckig aussieht. Viel schlimmer als es vorher war!!! Diese Arbeit wurde mir mit den Worten übergeben: „Sie sehen nichts mehr, alles ist perfekt! Wir konnten den Wagen nicht waschen, weil der Lack noch zu frisch war. Die Schlieren auf dem Lack gehen bei der nächsten Wäsche weg! Morgen können Sie durch die Waschanlage fahren, dann ist der Lack ausgehärtet“.
Urteil eines heute hinzugezogenen Sachverständigen: Er stellte Staubeinschlüsse und Polierriefen fest. Der Basislack wurde teilweise über dem Klarlack auftgetragen. Ausserdem ist die Farbe des verwendeten Lackes heller als die des Originallackes. Abschließendes Urteil: diletantisch, da hat man Sie wohl versucht vollkommen zu vera.... So etwas darf doch dem Kunden nicht übergeben werden.
Das viel gerühmte Qualitätsmanagement hat hier anscheinend voll versagt. Aber das ist für mich kein Wunder: Der Verkäufer wollte mir schon bei der Übergabe für die anschliessend übliche telefonische Kundenbefragung das Urteil nahe legen. Er sagte nämlich ich solle alle Fragen mit 1 (sehr gut) beantworten, sonst würde das bei BMW nichts zählen und er würde einen Rüffel vom Chef bekommen. Ich werde jetzt schon dafür sorgen...
Und so etwas muss man sich von den Mitarbeitern eines deutschen Premiumherstellers gefallen lassen. Die meinen wohl sie hätten es mit einem Doofen zu tun. Ich muss für die Bezahlung des mit fast 40.000 Euronen teuren Spaßautos meinen Grips und meine Arbeitskraft einbringen, um mir das ganze leisten zu können. Und die halten mich offensichtlich für blöd!!!!
Nein, ich werde mir das bestimmt nicht bieten lassen!!!
Stephan