Scheinrise
macht Rennlizenz
- Registriert
- 6 Juli 2014
- Wagen
- BMW Z4 e86 coupé 3,0si
Mein geliebtes Würth Pink geht zur Neige, und Würth hat das Pink vom Markt genommen.
Nachfolger gesucht.
Lastenheft: Hoher Glanz, hohe Glätte, Farbvertiefung, einfaches Arbeiten. Uninteressant: Hydrophobie und Standzeit.
Haube neutralisiert, geknetet, mit Förch P336 und Royal Pads Ultimate (orange) auf der Flex XC 3401 VRG rüber. Abschließend mit 3M Perfect-it 50383 auf schwarzem Flex-Pad auspoliert. Mit Iso/Wasser gereinigt.
Vier Flächen abgeteilt. Eine davon blieb unbehandelt zum Vergleich.

R222 Silber ist ein Carnauba-Wachs aus der Spitzenklasse.
Würth Pink ist ein Hybrid-Wachs (gewerbliches Produkt für Aufbereiter, nicht mehr auf dem Markt)
TAC Systems Shinee Wax ist ein Chemie-Detailer aus Korea. Es muss bislang importiert werden. Gibt es in 500ml und 1000ml.
Farbvertiefung (Rot): Unterschied zur unbehandelten Fläche erkennbar. Tac ganz leicht vorn. Würth und R222 nehmen sich nichts.
Glanz: Habe keinen Reflektometer. Tac gilt in anderen Vergleichen als Testsieger. Glanz-Zunahme gegenüber der unbehandelten Fläche. Untereinander nahmen sich die drei jedoch vergleichsweise wenig.
Auftrag/Abtrag: Würth Pink vor R222 und TAC. Das TAC lüftete nicht zügig ab. Temperatur lag laut meiner Wetterstation bei 10.4 Grad. Der Wagen stand im Schatten. Der TAC-Sprühkopf ist nur guter Durchschnitt. Er wurde gegen einen Canyon All Black 28/400 getauscht, der perfekt vernebelt.
Glätte: Würth und R222 leicht besser als unbehandelte Fläche. Der TAC liegt um Welten vorn. Es fühlt sich an, als gleite die Hand widerstandslos durch Seifenwasser auf dem Lack. Würth und R222 waren schon heftig. TAC ist noch einmal eine ganz andere Nummer.
Die Ergebnisse wiederholten sich auf Flächen, die vorab nicht geschliffen wurden.
TAC sorgt für ein emotionales Erlebnis. Waschstraßen-Lack fühlt sich dagegen an, als sei der Wagen noch nie gewaschen worden.
Nachfolger gesucht.
Lastenheft: Hoher Glanz, hohe Glätte, Farbvertiefung, einfaches Arbeiten. Uninteressant: Hydrophobie und Standzeit.
Haube neutralisiert, geknetet, mit Förch P336 und Royal Pads Ultimate (orange) auf der Flex XC 3401 VRG rüber. Abschließend mit 3M Perfect-it 50383 auf schwarzem Flex-Pad auspoliert. Mit Iso/Wasser gereinigt.
Vier Flächen abgeteilt. Eine davon blieb unbehandelt zum Vergleich.

R222 Silber ist ein Carnauba-Wachs aus der Spitzenklasse.
Würth Pink ist ein Hybrid-Wachs (gewerbliches Produkt für Aufbereiter, nicht mehr auf dem Markt)
TAC Systems Shinee Wax ist ein Chemie-Detailer aus Korea. Es muss bislang importiert werden. Gibt es in 500ml und 1000ml.
Farbvertiefung (Rot): Unterschied zur unbehandelten Fläche erkennbar. Tac ganz leicht vorn. Würth und R222 nehmen sich nichts.
Glanz: Habe keinen Reflektometer. Tac gilt in anderen Vergleichen als Testsieger. Glanz-Zunahme gegenüber der unbehandelten Fläche. Untereinander nahmen sich die drei jedoch vergleichsweise wenig.
Auftrag/Abtrag: Würth Pink vor R222 und TAC. Das TAC lüftete nicht zügig ab. Temperatur lag laut meiner Wetterstation bei 10.4 Grad. Der Wagen stand im Schatten. Der TAC-Sprühkopf ist nur guter Durchschnitt. Er wurde gegen einen Canyon All Black 28/400 getauscht, der perfekt vernebelt.
Glätte: Würth und R222 leicht besser als unbehandelte Fläche. Der TAC liegt um Welten vorn. Es fühlt sich an, als gleite die Hand widerstandslos durch Seifenwasser auf dem Lack. Würth und R222 waren schon heftig. TAC ist noch einmal eine ganz andere Nummer.
Die Ergebnisse wiederholten sich auf Flächen, die vorab nicht geschliffen wurden.
TAC sorgt für ein emotionales Erlebnis. Waschstraßen-Lack fühlt sich dagegen an, als sei der Wagen noch nie gewaschen worden.
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