Da ich bisher immer nur Autos verkauft habe, die schon am Ende waren (für deutsche Verhältnisse), also für einen eher niedrigeren 4-stelligen Betrag verkauft wurden, ging das immer über Cash. Personalausweis vom Käufer geprüft, Kaufvertrag/Veräußerungsanzeige (s. Post v.
@P_I_M_P) aufgesetzt in den/die auch die Personalausweisnummer und die Uhrzeit der Übergabe eingetragen wird (Vordrucke z.B.
vom ADAC), unterschreiben lassen und gut ist. So fuhren die Käufer immer mit meinen alten Kennzeichen weg. Da die mit FFB anfangen, sorgt das in den östlicheren Land- und Stadtkreisen hier für den nötigen Respekt um Unfälle zu vermeiden...
Anschliessend direkt eine Kopie des Kaufvertrages an Versicherung und Zulassungsstelle schicken und das war's.
Ich denke, das Restrisiko eines Betruges ist dabei deutlich geringer als das allgemeine (Rest-) Risiko bei der Teilnahme am täglichen Straßenverkehr...