Spurverbreiterung will nicht runter

hucki22

Fahrer
Registriert
24 März 2014
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 2,5i
Hallo zusammen, ich will meine bremsen an der Vorderachse komplett wechseln. Nun muss ich aber dafür meine Spurverbreiterung vorne abnehmen. Das Problem ist aber, das sich das Vorderrad dreht, wenn ich die Verbreiterung abschrauben möchte. Hat jemand eine Idee.

Danke
Gruß Markus
 
Gewalt ist keine Lösung :D

Oder ... mit einem Heissluftföhn oder ähnlichem die Distanzscheibe "erhitzen", dann geht sie auch ganz leicht runter und ohne Gewalt. So mache ich es immer :thumbsup:. Alternativ ... die Bremse richtig warm fahren, dann sollte es den selben Effekt haben. Ist dann aber nicht so angenehm, wenn Du anschließend an der Bremse arbeiten willst :whistle:.
 
Moin Moin

Wenn schon die Spurplatten nicht selbsständig entfernt werden können,würde ich von den Bremsen die Finger lassen.
Wenn so eine Frage natürlich aus Langerweile im Forum gestellt wurde,siehts natürlich anders aus.;)

gruß
karsten
 
Servus, habe früher immer die bremsen selbst gewechselt. Volkswagen, Opel, Hyundai alles kein Problem. Nur diese blöde Spurverbreiterung wollte nicht runter.

Gruß aus dem Ruhrgebiet
 
Hallo zusammen, ich will meine bremsen an der Vorderachse komplett wechseln. Nun muss ich aber dafür meine Spurverbreiterung vorne abnehmen. Das Problem ist aber, das sich das Vorderrad dreht, wenn ich die Verbreiterung abschrauben möchte. Hat jemand eine Idee.

Danke
Gruß Markus

Klar, ich schließe mich da einem Teil meiner Vorredner an :
1.) Entweder eine zweite Person drückt die Bremse, während Du die Schrauben löst. Dabei auf sicheren Stand des Zetti/Wagenheber achten und Fahrzeug mit Keilen/Handbremse sichern.
2.) Du nimmst einen Zollstock und misst vom Bremspedal bis zur Sitzschiene und schlägst noch 5 cm drauf, dann längst Du einen alten Besenstil o.ä. ab und klemmst den Stil dann zwischen Bremse und Sitzschiene. So wird die Bremse ebenfalls betätigt und Du kannst alleine arbeiten...so mach ich das.
3.) Lass es und fahre in die Werkstatt, wenn Du nicht selbst auf die Lösung solch einfacher Probleme kommst....

....soll nicht arrogant rüber kommen, aber bei Arbeiten an der Bremsanlage gilt : "Safety first" ! Und als Laie/ Anfänger sollte man diese Arbeiten nicht oder nur im Beisein eines versierten/erfahrenen/qualifizierten Schrauberkollegen durchführen! Ich bezeichne mich selbst als erfahrenen Schrauber und lasse prinzipiell die Bremsflüssigkeit in der Werkstatt wechseln ( Ist preiswert, man versaut sich nicht die Finger und muß nicht die Pumpmethode mit dem Bremspedal durchexerzieren) Bremsscheiben und Beläge wechsel ich dagegen selbst.
 
3.) Lass es und fahre in die Werkstatt, wenn Du nicht selbst auf die Lösung solch einfacher Probleme kommst....

....soll nicht arrogant rüber kommen, aber bei Arbeiten an der Bremsanlage gilt : "Safety first" ! Und als Laie/ Anfänger sollte man diese Arbeiten nicht oder nur im Beisein eines versierten/erfahrenen/qualifizierten Schrauberkollegen durchführen! Ich bezeichne mich selbst als erfahrenen Schrauber und lasse prinzipiell die Bremsflüssigkeit in der Werkstatt wechseln ( Ist preiswert, man versaut sich nicht die Finger und muß nicht die Pumpmethode mit dem Bremspedal durchexerzieren) Bremsscheiben und Beläge wechsel ich dagegen selbst.[/QUOTE]

Da geben ich dem Rolf recht. Vor allem der Z ist schließlich kein Auto das nur für die Stadt ist, der muss bewegt werden.
Ich z.B war 6jahre kfz-mech. (inkl. Ausbildung), aber ich lasse die bfk auch in der Werkstatt wechseln, kostet fast nix und spart sich das am "bodengeschraube". Morgen z.B kommt mein Z zu BMW zwecks KD. Wer sowas fährt muss doch nicht sparen :D?!
 
4.) Zweite Person drückt das Pedal und Du steckst durch das Rad eine alte Radschraube in ein Loch der Spurverbreiterung (nicht verschrauben und nicht ins Loch der Achse/Radaufnahme stecken) und drehst das Rad.
 
3.) Lass es und fahre in die Werkstatt, wenn Du nicht selbst auf die Lösung solch einfacher Probleme kommst....

....soll nicht arrogant rüber kommen, aber bei Arbeiten an der Bremsanlage gilt : "Safety first" ! Und als Laie/ Anfänger sollte man diese Arbeiten nicht oder nur im Beisein eines versierten/erfahrenen/qualifizierten Schrauberkollegen durchführen! Ich bezeichne mich selbst als erfahrenen Schrauber und lasse prinzipiell die Bremsflüssigkeit in der Werkstatt wechseln ( Ist preiswert, man versaut sich nicht die Finger und muß nicht die Pumpmethode mit dem Bremspedal durchexerzieren) Bremsscheiben und Beläge wechsel ich dagegen selbst.

Da geben ich dem Rolf recht. Vor allem der Z ist schließlich kein Auto das nur für die Stadt ist, der muss bewegt werden.
Ich z.B war 6jahre kfz-mech. (inkl. Ausbildung), aber ich lasse die bfk auch in der Werkstatt wechseln, kostet fast nix und spart sich das am "bodengeschraube". Morgen z.B kommt mein Z zu BMW zwecks KD. Wer sowas fährt muss doch nicht sparen :D?![/QUOTE]

Also Fakt ist, wenn du schon den ganzen Murks gesehen hättest den ich von Fachwerkstätten schon gesehen habe, dann würdest du anders reden. Ich wechsle meine bremsflüssigkeit lieber selbst mit entsprechendem Werkzeug und Vakuumpumpe für den Kompressor. Ist mir 1000 mal lieber als wenn das ein azubi macht der am abend zuvor noch vollgesoffen war (schon klar dass es auch Facharbeiter gibt). Wenn ich meine Arbeiten gewissenhaft selbst mache dann weiß ich was mit welchen Teilen gemacht wurde und das ist mir viel wert, gerade weil ich nicht nur mit 30 dahin rolle. Gerade wer einen zetti fährt sollte doch an dieser Gewissheit nicht sparen... ;)
 
Also Fakt ist, wenn du schon den ganzen Murks gesehen hättest den ich von Fachwerkstätten schon gesehen habe, dann würdest du anders reden. Ich wechsle meine bremsflüssigkeit lieber selbst mit entsprechendem Werkzeug und Vakuumpumpe für den Kompressor. Ist mir 1000 mal lieber als wenn das ein azubi macht der am abend zuvor noch vollgesoffen war (schon klar dass es auch Facharbeiter gibt). Wenn ich meine Arbeiten gewissenhaft selbst mache dann weiß ich was mit welchen Teilen gemacht wurde und das ist mir viel wert, gerade weil ich nicht nur mit 30 dahin rolle. Gerade wer einen zetti fährt sollte doch an dieser Gewissheit nicht sparen... ;)

Deine Argumentation hinkt stark, denn dann müsstest Du noch schnell Medizin studieren, Milliardär sein, Deine ganzen Facharztausbildungen machen, Den Pilotenschein erwerben und eine Fluggerätemechaniker-Ausbildung absolvieren, alle Handwerksberufe erlernen, etc.

Nur so könntest Du z.B. selbst mit Deiner eigenen und ausschließlich von Dir gewarteten Maschine fliegen und Dich auch noch notfalls selbst operieren, weil ja alle anderen Piloten, Ärzte und Mechaniker inkompetentent/ unter Drogen sein könnten. Und selbst dann bist Du noch auf viele Fremde (die Fluglotsen, Bodenpersonal) und Technik angewiesen, die trotz penibelster Wartung versagen kann.

Und bist DU fehlerlos ? Hast Du noch nie etwas vergessen/falsch gemacht ? Hast DU noch nie etwas zum ersten Mal gemacht und ein Mentor/Ausbilder hat Dich korrigiert ?

Klar wird viel Murks gemacht (habe ich auch schon persönlich erlebt), aber man sollte in (s)eine gute Werkstatt wenigstens soviel Vertrauen haben, daß die die Bremsflüssigkeit fehlerfrei wechseln können. Ich bin auch ein 100%iger und lege Wert auf gute Arbeit und am Liebsten würde ich alles selbst erledigen, aber wie gesagt, niemand kann alles.
Warum sollte ich mir teures Equipment kaufen für einen BF-Wechsel und mir mit dem giftigen Zeugs die Hände schmutzig machen, wenn ich nur alle zwei Jahre wechseln muss ?

Glaub mir, da sind die 50 Euro beim Freundlichen gut angelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
4.) Zweite Person drückt das Pedal und Du steckst durch das Rad eine alte Radschraube in ein Loch der Spurverbreiterung (nicht verschrauben und nicht ins Loch der Achse/Radaufnahme stecken) und drehst das Rad.
... hierbei wird nicht nur das Gewinde der Schraube riskiert sondern durch das Verkanten auch gleich die Felge und die Sputrplatte vermackelt. sollte man sich daher gut überlegen ob diese Lösung sinnvoll ist.


5.) Wenn die Spurplatte erst an der nabe geschraubt ist und das Rad an die Spurplatte, dann geht auch dies: Rad runter - Schrauben aus der Spurplatte raus, Rad wieder drauf und Spurplatte mitsamt dem Rad abnehmen.
 
Da geben ich dem Rolf recht. Vor allem der Z ist schließlich kein Auto das nur für die Stadt ist, der muss bewegt werden.
Ich z.B war 6jahre kfz-mech. (inkl. Ausbildung), aber ich lasse die bfk auch in der Werkstatt wechseln, kostet fast nix und spart sich das am "bodengeschraube". Morgen z.B kommt mein Z zu BMW zwecks KD. Wer sowas fährt muss doch nicht sparen :D?!

Also Fakt ist, wenn du schon den ganzen Murks gesehen hättest den ich von Fachwerkstätten schon gesehen habe, dann würdest du anders reden. Ich wechsle meine bremsflüssigkeit lieber selbst mit entsprechendem Werkzeug und Vakuumpumpe für den Kompressor. Ist mir 1000 mal lieber als wenn das ein azubi macht der am abend zuvor noch vollgesoffen war (schon klar dass es auch Facharbeiter gibt). Wenn ich meine Arbeiten gewissenhaft selbst mache dann weiß ich was mit welchen Teilen gemacht wurde und das ist mir viel wert, gerade weil ich nicht nur mit 30 dahin rolle. Gerade wer einen zetti fährt sollte doch an dieser Gewissheit nicht sparen... ;)[/QUOTE]

Natürlich gibt es immer die eine "Sorte Lehrlinge". Die werden aber in guten Betrieben aussortiert. Und Lehrlinge müssen das ja auch noch lernen. Ich würde mein Auto nie zu A... Und P. S. Bringen. Aber ich bin glaub auch zu bequem geworden. KD lass ich bei der BMW Niederlassung machen und sonstige Sachen selbst bzw. fahre in die Werkstatt wo ich gearbeitet habe.
Aber Fakt ist, einer der denkt das er sowas kann, schraubt am Fahrzeug und ist der Meinung das er das "Fachmännisch" eingebaut hat braucht sich nicht wundern das was passiert. Hatten damals auch Kunden, die angefangen haben Radlager oder sonstiges wechseln. Am Schluss war mehr kaputt und musste dann noch die Werkstatt bezahlen.

Grüßle :)
 
Deine Argumentation hinkt stark, denn dann müsstest Du noch schnell Medizin studieren, Milliardär sein, Deine ganzen Facharztausbildungen machen, Den Pilotenschein erwerben und eine Fluggerätemechaniker-Ausbildung absolvieren, alle Handwerksberufe erlernen, etc.

Nur so könntest Du z.B. selbst mit Deiner eigenen und ausschließlich von Dir gewarteten Maschine fliegen und Dich auch noch notfalls selbst operieren, weil ja alle anderen Piloten, Ärzte und Mechaniker inkompetentent/ unter Drogen sein könnten. Und selbst dann bist Du noch auf viele Fremde (die Fluglotsen, Bodenpersonal) und Technik angewiesen, die trotz penibelster Wartung versagen kann.

Und bist DU fehlerlos ? Hast Du noch nie etwas vergessen/falsch gemacht ? Hast DU noch nie etwas zum ersten Mal gemacht und ein Mentor/Ausbilder hat Dich korrigiert ?

Klar wird viel Murks gemacht (habe ich auch schon persönlich erlebt), aber man sollte in (s)eine gute Werkstatt wenigstens soviel Vertrauen haben, daß die die Bremsflüssigkeit fehlerfrei wechseln können. Ich bin auch ein 100%iger und lege Wert auf gute Arbeit und am Liebsten würde ich alles selbst erledigen, aber wie gesagt, niemand kann alles.
Warum sollte ich mir teures Equipment kaufen für einen BF-Wechsel und mir mit dem giftigen Zeugs die Hände schmutzig machen, wenn ich nur alle zwei Jahre wechseln muss ?

Glaub mir, da sind die 50 Euro beim Freundlichen gut angelegt.
Sollte nicht falsch verstanden werden. Mit den Jungs bei meinem BMW-Händler bin ich mehr als zufrieden aber die kosten natürlich auch richtig Geld. Klar gilt was nix kost.... aber früher gab es auch mal was zwischen atu und bmw. Heute bin ich das selbst ;)
 
Aber Fakt ist, einer der denkt das er sowas kann, schraubt am Fahrzeug und ist der Meinung das er das "Fachmännisch" eingebaut hat braucht sich nicht wundern das was passiert. Hatten damals auch Kunden, die angefangen haben Radlager oder sonstiges wechseln. Am Schluss war mehr kaputt und musste dann noch die Werkstatt bezahlen.

Grüßle :)
Ich denke es kommt auch ein wenig darauf an welche Anleitungen man vorliegen hat und welche Qualifikation man mitbringt. Für jede meiner Reparaturen würde ich mich sofort verbürgen und viel Geld wetten dass die Ausführung strikt nach Vorschrift war. Aber bei mir ist es in erster Linie auch Hobby, auf manche Arbeiten hab ich einfach keinen Bock oder hab gerade keine Zeit, dann macht das BMW für mich.
 
Genau! Man muß nur wissen was man tut und was man kann!
Und die Schraube die ich selber angezogen habe sitzt mit passendem Drehmoment!
Da hab ich in Werkstätten mit meinen Autos schon gut Pfusch erlebt, auch bei BMW!
Z.B. beim Bremsklotzwechsel zerstörte Manschetten am Kolben (war natürlich keiner gewesen nachher...).

Gruß Frank
 
... hierbei wird nicht nur das Gewinde der Schraube riskiert sondern durch das Verkanten auch gleich die Felge und die Sputrplatte vermackelt. sollte man sich daher gut überlegen ob diese Lösung sinnvoll ist.


5.) Wenn die Spurplatte erst an der nabe geschraubt ist und das Rad an die Spurplatte, dann geht auch dies: Rad runter - Schrauben aus der Spurplatte raus, Rad wieder drauf und Spurplatte mitsamt dem Rad abnehmen.

Stimmt natürlich ! Ich hatte den TE allerdings so verstanden, daß er die Schrauben von den verschraubten Spurplatten ( z.B das DRA-System) nicht gelöst bekommt, weil sich die Bremsscheiben mitdrehen..wenn allerdings die Spurplattenschrauben gelöst sind und die Platte trotzdem nicht abgenommen werden kann (festkorrodiert), dann ist Deine Lösung top und garantiert zerstörungsfrei !
 
Wenn die Schrauben nicht raus gehen, weil sich die Bremsscheibe mitdreht, ist die einfachste Lösung, den Schlagschrauber zur Hand zu nehmen (wenn man einen hat).

Generell kann man sehr viel mehr Arbeiten am Auto selbst machen, als man denkt. Vorraussetzung dafür sollte natürlich sein, dass man zumindest eine gewisse Menge an passendem Werkzeug hat. Wo ich persönlich die Finger von lasse, sind die Innereien meines Motors. Da kann man sehr schnell was kaputt machen und dann wird's teuer.
 
Wo ich persönlich die Finger von lasse, sind die Innereien meines Motors. Da kann man sehr schnell was kaputt machen und dann wird's teuer.

Aber genau da fängt doch der Reiz an. Man muss ja nicht gleich nen S-Motor zerlegen aber ich freue mich schon aufs arbeiten am offenen Herzen des 5ers (M54B25)
 
Aber genau da fängt doch der Reiz an. Man muss ja nicht gleich nen S-Motor zerlegen aber ich freue mich schon aufs arbeiten am offenen Herzen des 5ers (M54B25)

Hast schon Recht. Das ist dann die wirklich reizvolle (und vor allem eindrucksvolle) Arbeit. Naja, vielleicht werde ich dem am Anfang mal unter sachkundiger Anleitung zu Leibe rücken. Aber erstmal schraube ich noch ein bisschen an anderen Sachen rum (für's Selbstbewusstsein ;) ).
 
Größere Sachen würde ich auch nicht allein machen, da ist das "Vieraugenprinzip" wohl besser, z.B. bei Zylinderkopfdichtung ersetzen.
Kurbelgehäuseentlüftung war schon fummelig, aber solche Arbeiten üben und man weis nachher was welches Teil wo für eine Funktion hat... Leider hat nicht jeder auch Zeit für solche Arbeiten, man muß ja auch noch das Geld für das Hobby verdienen :-))
Gruß
Frank
 
Größere Sachen würde ich auch nicht allein machen, da ist das "Vieraugenprinzip" wohl besser, z.B. bei Zylinderkopfdichtung ersetzen.
Kurbelgehäuseentlüftung war schon fummelig, aber solche Arbeiten üben und man weis nachher was welches Teil wo für eine Funktion hat... Leider hat nicht jeder auch Zeit für solche Arbeiten, man muß ja auch noch das Geld für das Hobby verdienen :-))
Gruß
Frank

Ich hatte das Glück, und bin an einen defekten M52 -Motor gekommen...für umme und per Zufall. Das war vor ein paar Jahren. Den habe ich unter Protest meiner :K mit nach Hause in meine Werkstatt genommen. Ich habe mir eine Halterung gebruzzelt und ihn dann zerlegt/seziert. Das hat mir viel gebracht, wie funktioniert was, usw. Leider lief der nicht mehr,der Block und Kopf waren gerissen, ein Pleuel war abgerissen, aber ich habe ihn komplett wieder zusammen bekommen und dann entsorgt. Jetzt würde ich gerne mal ein Getriebe zerlegen:D Macht mir mal Angebote:p :P
 
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