Tonnenlager wechseln: Wie und was gleich mit machen?

Scheinrise

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6 Juli 2014
Wagen
BMW Z4 e86 coupé 3,0si
Wollte mich jetzt mal um die Hinterachse kümmern und die Tonnenlager wechseln.
1. Hat das schon jemand gemacht und wichtige Tipps parat?

2. Was macht man gleich mit?
Ich wollte eigentlich 8 Stunden die Bühne mieten. Sind zu zweit, können schrauben.
Was geht in dieser Zeit?
 
Welche Tonnenlager meinst du? Wenn, dann würde ich gleich alle Lager erneuern. Ein paar alte, weiche Lager können die Krafteinwirkungen so verschieben, dass die neuen Lager schnell wieder durch sind oder an gewissen Teilen Überlastungen auftreten, die konstruktiv so nie eingeplant wurden.

Insgesamt halte ich die 8 Stunden dann für sehr sportlich...

Lieber würde ich mir 2-3 Tage Zeit nehmen und gleich alle Lager tauschen, den (wahrscheinlich) angerosteten Achsträger säubern und neu lackieren, sowie Stabis auf M-Stabis umrüsten (falls nicht schon M o.ä. drin ist), deren Lager und Koppelstangen erneuern und, falls nötig, die Bremsleitung für hinten rechts erneuern, weil man dann problemlos dran kommt.
Wenn dann sowieso schon die ganze Hinterachse raus ist, kann man auch noch was für den Korrosionsschutz tun.

Aber wie das so ist, man kann viel. Was wirklich (für das Gewissen) notwendig ist, musst du wohl selbst entscheiden.
 
Wollte die Bühne einen Tag mieten, der zweite Tag wäre in Reserve. Zerschlägt sich aber gerade, weil die Werkstatt keine Ausdrücker für die Lager hat.
 
Schade... Hat die Werkstatt denn keine Hydraulikpresse? Dafur müsste halt der komplette Langslenker raus.

Längerfristig plane ich auch eine Überholung der Hinterachse und hab daher großes Interesse an dem Thema und beschäftige mich viel damit. Der Thread von Cheffe gibt schon einiges her.

Die Tage bin ich zu Besuch in einer Werkstatt in der Nähe, die mir zukünftig eine Bühne und Spezialwerkzeuge zur Verfügung stellen könnte. Dann werde ich hoffentlich endlich die ganzen größeren Sachen mal in Angriff nehmen können (Hinterachse revidieren, Kupplung + ZMS tauschen, Korrosionsschutz am Unterboden...).
 
Schade... Hat die Werkstatt denn keine Hydraulikpresse? Dafur müsste halt der komplette Langslenker raus.

Doch, Hydraulikpresse ist vorhanden. Aber damit würde ich höchst ungern arbeiten. Geht zwar, aber nicht so richtig gut. Muss mal sehen, ob ich irgendwo den Abzieher auftreiben kann.

Dann werde ich hoffentlich endlich die ganzen größeren Sachen mal in Angriff nehmen können - Korrosionsschutz am Unterboden...).
Ist eigentlich überflüssig - wenn man nicht aufgesetzt hat. Selbsthilfe-Werkstatt ist dann auch nicht optimal, weil man nach Stunden - für das Trocknen des Rostumwandlers - bezahlen muss.
Ich kontrolliere vor und nach dem Winter und trage nur farbloses Wachs auf. Damit man sieht, was darunter passiert. Am Anfälligsten sind die Bremsleitungen. Aber die rosten nicht von Außen nach Innen, sondern von Innen nach Außen durch. Der regelmäßige Wechsel der Bremsflüssigkeit ist wichtiger als der Rostschutz.
 
Falls du einen handlichen Ausdrücker gefunden hast, der kräftig genug für die Lager am Längslenker (und evtl. für die Tonnenlager) ist, dann sag bitte Bescheid. :) :-) Hatte eigentlich vor alles auf der Presse zu machen.

Bzgl. Korrosionsschutz: Hauptsächlich meine ich die Achsträger VA und HA, sowie Versteifungen und deren Verschraubungspunkte. Da gammelt es bei mir teilweise ordentlich. Der Unterboden selbst ist ab Werk zum Glück gut geschützt.
Wegen der Zeit in der Werkstatt ist das auch nicht das Problem. Ich mache alles in einer kleinen KFZ Werkstatt, keine Selbsthilfewerkstatt, die strikt nach Stunden abrechnet. Mit den Leuten kann man reden und das Auto auch mal ein-zwei Tage stehen lassen, ohne gleich arm zu werden.

Bremsleitungen habe ich vor zwei Monaten alle getauscht. Für die Hinterachse waren alle völlig gammelig. Keine schöne Arbeit, aber musste sein.
 
War beim TÜV-Stoßdämpfertest - wegen Poltern auf der Hinterachse. Stoßdämpfer in Ordnung. Alle Lager und Auspuff geprüft - in Ordnung. Tonnenlager lassen sich aber nicht prüfen. TÜVer meint, ab 250 000KM sollte man Tonnenlager-Wechsel bei BMW in Betracht ziehen. Aber nicht, wenn er gerade mal 100 000KM runter hat. Problem ist, dass man sie optisch nicht richtig prüfen kann.

TÜVer tippt auf Karosse. Werde mal ohne Heckstoßstange fahren. Was nicht dran ist, kann auch nicht poltern.
 
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Die Lager sind bei mir auch (nicht zum ersten Mal) durch. Poltern tun sie aber nicht.

Donnerstag baue ich neue ein. Hast du auch gleich auf die Querlenker vom Z4M gewechselt?
 
Hast du auch gleich auf die Querlenker vom Z4M gewechselt?
Ja, versuchsweise habe ich zusätzlich Powerflex verbaut. Ein Riesensprung ist es aber nicht. Die elektro-mechanische Lenkung bleibt schlecht wie eh und je. Kann man nichts machen.
 
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Ja,

Ja, versuchsweise habe ich zusätzlich Powerflex verbaut. Ein Riesensprung ist es aber nicht. Die elektro-mechanische Lenkung bleibt schlecht wie eh und je. Kann man nichts machen.
Ich hatte eine Woche vor Sinsheim auf M QL mit PF umgebaut und fahre seitdem mit breitem Grinsen rum[emoji57]

Eine richtig schön direkte Lenkung und absolute Ruhe im Fahrwerk!

Für mich war das eine der sinnvollsten Maßnahmen [emoji2]
 
Wenn das Fahrwerk ausgelutscht war, ist alles sinnvoll. Das war/ist es bei mir aber nicht. Bis auf Querlenker und Tonnenlager hatte ich alles erneuert. Die Lenkungs-Nachteile gegenüber einem Z3QP oder Z4M lassen sich nicht wett machen. Ich bin gerade wieder ein sanierungsstauloses Z3QP gefahren. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Der E86 hat keine "schöne direkte Lenkung". Mit PU und M-Querlenker wird sie lediglich direkter - verglichen mit Serie.
Beweisen kann ich es zwar nicht - aber Ruhe im Fahrwerk hätte sich wohl auch eingestellt, wenn Wald-und-Wiesen-Querlenker reingekommen wären.
Überrascht war ich nur, dass müde Mittellager so einen Lärm machen können. Und das, obwohl sie mit Hydrolagern verbaut waren.
 
Wenn das Fahrwerk ausgelutscht war, ist alles sinnvoll. Das war/ist es bei mir aber nicht. Bis auf Querlenker und Tonnenlager hatte ich alles erneuert. Die Lenkungs-Nachteile gegenüber einem Z3QP oder Z4M lassen sich nicht wett machen. Ich bin gerade wieder ein sanierungsstauloses Z3QP gefahren. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Der E86 hat keine "schöne direkte Lenkung". Mit PU und M-Querlenker wird sie lediglich direkter - verglichen mit Serie.
Beweisen kann ich es zwar nicht - aber Ruhe im Fahrwerk hätte sich wohl auch eingestellt, wenn Wald-und-Wiesen-Querlenker reingekommen wären.
Überrascht war ich nur, dass müde Mittellager so einen Lärm machen können. Und das, obwohl sie mit Hydrolagern verbaut waren.
Meine Erfahrung bezieht sich auf den e85 vor und nach dem Wechsel und da ist die Verbesserung gewaltig und ganz klar auf die PF zurückzuführen und klar hätten normale QL erstmal den gleichen Effekt,aber bei einem Unvernunftsauto nehme ich doch gerne die etwas besseren QL[emoji106]

Der Ibiza meiner Frau lenkt besser und bremst wie der Teufel, nur eine Mauer bremst ihn schneller, aber es macht nicht so viel Sinn mit anderen Fahrzeugen zu vergleichen, eher das vorhandene so gut wie möglich zu verbessern[emoji56]
 
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Meine Erfahrung bezieht sich auf den e85 vor und nach dem Wechsel und da ist die Verbesserung gewaltig und ganz klar auf die PF zurückzuführen und klar hätten normale QL erstmal den gleichen Effekt,aber bei einem Unvernunftsauto nehme ich doch gerne die etwas besseren QL[emoji106]

Ja, weil die bescheuerten Hydrolager draußen sind. Meine waren 1a in Ordnung. Ob es PE sein muss, steht dahin. Das Z4QPM fährt mit Gummi. Gummi ist offenbar nur für die M-Versionen vorgesehen. und von denen wird keiner behaupten, dass sie PU benötigen.
Die QL würde ich nicht unterschätzen. Hatte beim Z3QP auf Meyle-HD-QL mit M-Lagern umgestellt. Das war auch deutlich spürbar. Und sorgte für eine komplette Fahrwerksrevision, weil er anfing, allen Längsrillen nachzulaufen. Weiche Hydros bügeln das weg.
Beim E86 ist das ähnlich. Das Fahrverhalten ist jetzt zwar straff, und es lärmt nichts mehr. Aber man merkt jetzt, dass das M-Fahrwerk ziemlich knochig ist. Dabei sind die Dämpfer tipptopp, wie der Stoßdämpfertest ergab.
 
Der Stoßdämpfertest ist ein Witz. Der ergibt immer dass die Stoßdämpfer noch okay sind, außer die sind komplett im Eimer und dämpfen nichts mehr.
 
Meine Erfahrung bezieht sich auf den e85 vor und nach dem Wechsel und da ist die Verbesserung gewaltig und ganz klar auf die PF zurückzuführen und klar hätten normale QL erstmal den gleichen Effekt,aber bei einem Unvernunftsauto nehme ich doch gerne die etwas besseren QL[emoji106]

Der Ibiza meiner Frau lenkt besser und bremst wie der Teufel, nur eine Mauer bremst ihn schneller, aber es macht nicht so viel Sinn mit anderen Fahrzeugen zu vergleichen, eher das vorhandene so gut wie möglich zu verbessern[emoji56]
Also mein Zetti ist auch sehr direkt und präzise geworden im Vergleich zur Basis. Der 15 Jahre alte E46 kann das aber Serie schon mindestens genauso gut. DAS ist erschreckend.
 
Der Stoßdämpfertest ist ein Witz. Der ergibt immer dass die Stoßdämpfer noch okay sind, außer die sind komplett im Eimer und dämpfen nichts mehr.

Nee, da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Der Test ist ja nur die eine Seite der Medaille. Man muss bereits vorher sagen, dass man nicht gekommen ist, weil man sich bestätigen lassen möchte, dass alles ok ist. Sondern dass man gekommen ist, weil man ein Problem hat. Bei mir wurde die komplette Hinterachse, samt Auspuff und Stoßstange auf der Bühne durchgesehen. Rüttelplatte, Brecheisen, Spiegel, Taschenlampe - volles Programm.
Ansonsten ist es etwas komplizierter: Es wird ja nicht nur festgestellt, wie gut die Dämpfer an sich noch dämpfen, sondern es wird auch die Abweichung zwischen Vorder- und Hinterachse und Fahrer- und Beifahrerseite festgestellt.
Wobei es weniger um den Stoßdämpfer an sich geht. Es wird die komplette Radeinheit geprüft. Bau neue Lager ein - und die Werte verbessern sich.
Mach ich was am Fahrwerk, fahre ich immer vorher und hinterher zum Test. Hatte mal ein B12-Fahrwerk eingebaut, was sich seltsam fuhr. Test ergab: Ein brandneuer B8 war platt. Ich hätte mich tot gesucht.
 
Die Lenkungs-Nachteile gegenüber einem Z3QP oder Z4M lassen sich nicht wett machen. Ich bin gerade wieder ein sanierungsstauloses Z3QP gefahren. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Jetzt lass mal die Kirche im Dorf! Ich habe beide in der Garage stehen, der Z3 ist sogar deutlich mehr in Richtung Track optimiert, trotzdem kommen mir im E86 nie die Krokodilstränen. Mir macht jeder Kilometer in dem Mopped Spaß. Trotz der "schrecklichen" Lenkung.

Aber wenn er wirklich so schlimm ist: IBAN DE60 2007 0000 0067 6767 00 ist das Spendenkonto von "Ein Herz für Kinder".
 
Also mein Zetti ist auch sehr direkt und präzise geworden im Vergleich zur Basis. Der 15 Jahre alte E46 kann das aber Serie schon mindestens genauso gut. DAS ist erschreckend.
Der E46 hat noch die hydraulische Lenkung. Damit fährt es sich einfach direkter und präziser. Nachteile: höheres Gewicht und die Servopumpe läuft mit. Die elektro-mechanische Lenkung arbeitet nur, wenn Du am Lenkrad drehst. Das soll angeblich 0,3 - 0,5 Liter Sprit sparen. Heißt es. Nachteil ist, dass die Rückstellung auch elektrisch erfolgt. Dadurch wird sie vergleichsweise gefühllos.
http://www.bmw.com.ki/de/de/insight...y_guide/articles/electric_power_steering.html
 
Jetzt lass mal die Kirche im Dorf! Ich habe beide in der Garage stehen, der Z3 ist sogar deutlich mehr in Richtung Track optimiert, trotzdem kommen mir im E86 nie die Krokodilstränen. Mir macht jeder Kilometer in dem Mopped Spaß. Trotz der "schrecklichen" Lenkung.

Aber wenn er wirklich so schlimm ist: IBAN DE60 2007 0000 0067 6767 00 ist das Spendenkonto von "Ein Herz für Kinder".

Davon wird die Lenkung auch nicht besser. Ein Z3QP hatte ich übrigens auch 4 Jahre gefahren. Die Fahrt jetzt galt nur der Vergewisserung. Fällt Dir tatsächlich nicht auf, wie vergleichsweise unpräzise und gefühllos die elektrische Rückstellung beim E86 erfolgt?
 
Man sollte noch unterscheiden zwischen direkt und wie die Rückmeldung ist. Direkt ist auch die Lenkung im Z4, speziell mit den M Lenkern und PF Lagern hat man ein sehr schönes Einlenkverhalten ohne Verzögerung.

Was die Rückmeldung angeht ist die Z4 Lenkung natürlich wirklich "taub". Bei einer hydraulischen, wie im e46 oder Z3, spürt man natürlich viel besser die Straße. Aber ganz ehrlich, es hält sich noch wirklich in Grenzen. Fahr mal lieber einen aktuellen BMW ohne Lenksäule, da kannst quasi über Bordsteine drüber hobeln und merkst genau "goarnüchts" in der Lenkung ;)
 
Man sollte noch unterscheiden zwischen direkt und wie die Rückmeldung ist. Direkt ist auch die Lenkung im Z4, speziell mit den M Lenkern und PF Lagern hat man ein sehr schönes Einlenkverhalten ohne Verzögerung.

Stimmt zu 100 Prozent. Stimmt einfach. Ohne Wenn und Aber. Und Dein Hinweis, dass PU nicht laut ist, stimmt auch. Hatte das immer in Frage gestellt. Hatte Dir vertraut und bin jetzt vom Saulus zum Paulus geworden. Wie sich das 10 000 Kilometer später anhört, ist natürlich eine andere Frage.

Eventuell sind 60mm Gummis samt neuen Haltern die bessere Wahl? Gegenüber den Standard 66mm hätte man 18 Prozent weniger Gummi, das sich bewegen kann. Weiß aber nicht, ob 60er auf den Querlenker passen würden?
Das wäre dann die "PU-Lösung für Arme". Garantiert nicht schlecht und deutlich besser als Hydros oder 66mm Gummis

Was die Rückmeldung angeht ist die Z4 Lenkung natürlich wirklich "taub". Bei einer hydraulischen, wie im e46 oder Z3, spürt man natürlich viel besser die Straße.

Dachte schon, ich sei der Einzige, der das merkt.

Aber ganz ehrlich, es hält sich noch wirklich in Grenzen.

In diesem Punkt bin ich anderer Ansicht. Gerade im Grenzbereich braucht man BMWvertrauen oder viel Erfahrung mit der elektomechanischen Lenkung, um den Abflugpunkt zu erahnen. Dass man im Z4M eine hydraulische Lenkung verbaut hat, lag ja nicht daran, dass elektromechanische gerade Aus waren.
Ich bin aber hier im Nachteil, weil der E86 mein erstes Auto ohne hydraulische Lenkung ist. Junge Aufsteiger, die nur Elektromechanische kennen, mögen das ganz anders sehen.

Fahr mal lieber einen aktuellen BMW ohne Lenksäule, da kannst quasi über Bordsteine drüber hobeln und merkst genau "goarnüchts" in der Lenkung ;)
Du untertreibst!
Bin viel in Minis unterwegs.
Gefühlloser lenken sich nur die Feuerwehr-Autos auf dem Karussell.

PS und wichtig:
Der große Vorteil der elektromechanischen gegenüber den hydraulischen Lenkungen ist ja, dass sie sich "verhärten" können.
Ist das abhängig von der Drehzahl oder der Geschwindigkeit?
Oder kann das die E86-Lenkung noch nicht?
 
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Die 60mm Teile wurden ja gegen die 66mm Ersetzt weil die wohl noch schneller defekt waren und Probleme gemacht haben. Wenn ich das mal in einer Info richtig gelesen habe, braucht man dann auch noch eine ältere Querlenker generation, die dürfte es schon nirgendwo mehr geben. Eventuell war da noch was am Zapfen anders? Möglich, ich weiß es aber nicht genau. Zumindest würde ich da keine solche Experimente machen, entweder die Hydrolager oder PU. Das PU sollte an sich nach 10 000km genauso wenig Geräusche machen wie am Anfang. Vor allem halten die PU Lager und man muss nicht ständig den Hydrolager-Tausch angehen.

Was den Grenzbereich angeht gebe ich dir durchaus recht beim Z4. Schnelles Gegenlenken findet die Lenkung öfter mal nicht so toll und "verklemmt" kurz, wird auf jeden Fall sehr steif. Nicht sehr toll in den Momenten wo es passiert, kommt zum Glück aber nur sehr selten vor.

Thema "Verhärten": Theoretisch sollte die Lenkung straffer werden wenn du den Sport Knopf drückst. Das ist aber ein heiß diskutiertes Thema. Ich hatte z.B. die Erfahrung bei E86 Probefahrten gemacht, dass beim einem die Lenkung spürbar härter wurde, bei meinem passiert so ziemlich nichts. Keine Ahnung woran das liegt.
 
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Wir sind ziemlich weit ab vom Thema Tonnenlager, mache mal ein neues Thema zur Lenkung und Sportknopf auch.
 
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