Jokin
Waschverweigerer
AW: TÜV beim Freundlichen
Dein erster Beitrag lässt vermuten, dass Du den Auftrag erteilt hast ohne vorher den Kostenrahmen festzulegen. Ist dem so? Wenn ja: verdammt großer Fehler, Werkstätten solch einen Freibrief zu erteilen!
Du hast die Rechnung hoffentlich noch nicht bezahlt oder nur "unter Vorbehalt"?
Ich lese zwischen den Zeilen, dass Du die Rechnung vor dem Bezahlen nicht durchgeschaut hast obwohl sie so hoch ist? Oder Du hast sie bezahlt, aber niemanden nach den Gründen gefragt? Wie auch immer, Du hast einen Fehler gemacht, ansonsten hättest Du die Antwort auf diese Frage bereits.
Gerade wenn ich keine Ahnung von einer Sache habe, dann versuche ich mich doch möglichst gut gegen das Abzocken abzusichern:
1. Mein Auto geht nur in die Werkstatt, wenn ich vorher die zu erledigenden Arbeiten schriftlich auf dem Werkstattauftrag habe, da ein Endpreis und Termin drunter steht und ich diesen Auftrag unterschireben habe.
2. Anrufe zwischendurch sind gut, denn dadurch kann sich die Werkstatt Zusatzaufträge einholen. Ich lasse mir den Zusatzarbeitzumfang, den Preis und den Termin nennen. Wenn das für mich in Ordnung ist, erteile ich den Auftrag. Wenn nicht, dann schaue ich mir das vor Ort erstmal an.
3. Rechnungen prüfe ich grundsätzlich Position für Position. Wenn der Rechnungsbetrag vom vereinbarten Preis abweicht, fordere ich die Anpassung der Rechnung auf den vereinbarten Preis.
... natürlich geht es mir nicht um den einzelnen Euro. Auch 10% sind immer in Ordnung. Aber wenn da 20% mehr drauf stehen als vereinbart oder bei größeren Summen über 100 Euro mehr als vereinbart, dann hat die Rechnung korrgiert zu werden.
4. durchgeführte Arbeiten, die ich nicht beauftragt habe, bezahle ich nicht - auch hier wieder gesundes Augenmaß!
... ich wurde selber schon mehrfach versucht abzuzocken!
Einmal hab ich einen Zahnriemenwechsel (anderes Auto) in Auftrag gegeben. 250 Euro sollte der kosten - fand ich komisch, hab ich sofort beauftragt. Auf der Rechnung standen die üblichen 450 Euro. Bezahlt hab ich ca. 270 Euro.
Und einmal gab's eine größere Fehlersuche an einem Auto. 400 Euro waren vereinbart. Zwishcenzeitlicher Anruf mit Freigabe von weiteren 300 Euro.
1.300 Euro standen auf der Rechnung. Es wurden diverse Teile ohne Auftrag getauscht. Nach Einigung bezahlte ich 800 Euro.
Kein Auftrag ohne Umfang, Kosten und Termin !!!
Die Rechnung waren 1200 Euro, es sind nur die Querlenker getauscht worden.
Dein erster Beitrag lässt vermuten, dass Du den Auftrag erteilt hast ohne vorher den Kostenrahmen festzulegen. Ist dem so? Wenn ja: verdammt großer Fehler, Werkstätten solch einen Freibrief zu erteilen!
Du hast die Rechnung hoffentlich noch nicht bezahlt oder nur "unter Vorbehalt"?
Was mich aber stutzig macht, dass zweimal die Position für die Fahrwerksvermessung auf der Rechnung auftaucht.
Macht man das für rechts und links separat?
Ich lese zwischen den Zeilen, dass Du die Rechnung vor dem Bezahlen nicht durchgeschaut hast obwohl sie so hoch ist? Oder Du hast sie bezahlt, aber niemanden nach den Gründen gefragt? Wie auch immer, Du hast einen Fehler gemacht, ansonsten hättest Du die Antwort auf diese Frage bereits.
Ich werde Montag mal die Rechnung einscannen und online stellen.
@ Viktor dann kannst Du auch sehen was da gemacht wurde, ich habe keine Ahnung davon..., leider.
Gerade wenn ich keine Ahnung von einer Sache habe, dann versuche ich mich doch möglichst gut gegen das Abzocken abzusichern:
1. Mein Auto geht nur in die Werkstatt, wenn ich vorher die zu erledigenden Arbeiten schriftlich auf dem Werkstattauftrag habe, da ein Endpreis und Termin drunter steht und ich diesen Auftrag unterschireben habe.
2. Anrufe zwischendurch sind gut, denn dadurch kann sich die Werkstatt Zusatzaufträge einholen. Ich lasse mir den Zusatzarbeitzumfang, den Preis und den Termin nennen. Wenn das für mich in Ordnung ist, erteile ich den Auftrag. Wenn nicht, dann schaue ich mir das vor Ort erstmal an.
3. Rechnungen prüfe ich grundsätzlich Position für Position. Wenn der Rechnungsbetrag vom vereinbarten Preis abweicht, fordere ich die Anpassung der Rechnung auf den vereinbarten Preis.
... natürlich geht es mir nicht um den einzelnen Euro. Auch 10% sind immer in Ordnung. Aber wenn da 20% mehr drauf stehen als vereinbart oder bei größeren Summen über 100 Euro mehr als vereinbart, dann hat die Rechnung korrgiert zu werden.
4. durchgeführte Arbeiten, die ich nicht beauftragt habe, bezahle ich nicht - auch hier wieder gesundes Augenmaß!
... ich wurde selber schon mehrfach versucht abzuzocken!
Einmal hab ich einen Zahnriemenwechsel (anderes Auto) in Auftrag gegeben. 250 Euro sollte der kosten - fand ich komisch, hab ich sofort beauftragt. Auf der Rechnung standen die üblichen 450 Euro. Bezahlt hab ich ca. 270 Euro.
Und einmal gab's eine größere Fehlersuche an einem Auto. 400 Euro waren vereinbart. Zwishcenzeitlicher Anruf mit Freigabe von weiteren 300 Euro.
1.300 Euro standen auf der Rechnung. Es wurden diverse Teile ohne Auftrag getauscht. Nach Einigung bezahlte ich 800 Euro.
Kein Auftrag ohne Umfang, Kosten und Termin !!!