TÜV durchgefallen :-(

AW: TÜV durchgefallen :-(

Thanx @ Texx und fast-quality für den Tipp !

Ich hoffe ja noch immer, dass ich das auf Kulanz durchbekomme ...
Andernfalls werde ich eueren Rat befolgen.
Allerdings wäre das dann auch mein letzter BMW gewesen.
Da ich das immer noch nicht glauben kann, dass ein "Premiumfahrzeug" nach 46.000 km keine TÜV Plakette bekommt.
Dabei war ich noch nie auf der Nordschleife oder habe den Zetti ähnlich beansprucht.
Bin eher der "sportliche Cruiser" oder gebe auch mal auf der AB Gas - aber ich hatte ihn noch nie am Limit.


greetz


Markus
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Hatte ich bei meinem ersten vor dem 1. TÜV auch, aber nur links.
Nach drei Jahren ging es noch auf Kulanz. Ich sollte irgendwelche Teilkosten tragen.
Das wollte ich nicht und hab an BMW geschrieben, ob es normal ist dass ein BMW nach drei Jahren nicht durch den TÜV kommt...

Dann hat sich das ganz schnell geregelt.

Das ist aus meiner Sicht ganz klar ein Konstruktionsfehler.
Stänkern würd ich auf jeden Fall, notfalls per mail an die BMW Kundenbetreuung wenn der freundliche nicht zieht,
aber ob noch was geht ? Nach 5 Jahren bei sowas eher schwer vermute ich.

Ich hab den ganz am Anfang mal beim TÜV gehabt wg. Reifen eintragen,
der TÜV Prüfer sagte sinngemäss, dass ich drei Jahren damit wahrscheinlich nicht durch den TÜV komme,
weil das die altbekannte (Fehl-)Konstruktion wäre ...
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Hatte ich bei meinem ersten vor dem 1. TÜV auch, aber nur links.
Nach drei Jahren ging es noch auf Kulanz. Ich sollte irgendwelche Teilkosten tragen.
Das wollte ich nicht und hab an BMW geschrieben, ob es normal ist dass ein BMW nach drei Jahren nicht durch den TÜV kommt...

Dann hat sich das ganz schnell geregelt.

Das ist aus meiner Sicht ganz klar ein Konstruktionsfehler.
Stänkern würd ich auf jeden Fall, notfalls per mail an die BMW Kundenbetreuung wenn der freundliche nicht zieht,
aber ob noch was geht ? Nach 5 Jahren bei sowas eher schwer vermute ich.

Ich hab den ganz am Anfang mal beim TÜV gehabt wg. Reifen eintragen,
der TÜV Prüfer sagte sinngemäss, dass ich drei Jahren damit wahrscheinlich nicht durch den TÜV komme,
weil das die altbekannte (Fehl-)Konstruktion wäre ...

Etwas ähnliches habe ich bei meiner letzter TÜV Untersuchung im Frühjahr 2007 zu hören bekommen - mal sehen, was mich in nächster Zeit so erwartet.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

...na dann bin ich mal gespannt freunde !! :w

habe im april den 2. tüv. dann isser 5 jahre alt (04/2003)
und hat 55.000 km runter, kritische laufleistung :X

grüße tanino q:

ps: betrifft das eigentlich fast immer die vorderachse oder ist die
hinterachse auch sch.... ???:X:s
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Mich würde mal interessieren, ob diejenigen mit Problemen irgendwelche Änderungen am Fahrwerk (Distanzen, andere Felgen o.ä.) vorgenommen hatten.
Gruß
Ale
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Tja, kommt vor, bist auch nicht der Einzige damit:

http://www.zwiki.net/index.php/Z4_Dauertest#Verschlei.C3.9F

... hab Dich mal hinzugetragen - sprich die anderen an, vielleicht hast Du ja noch Kulanzchancen trotz des Alters.


Zu den Querlenkern gibt es auch einen Zwiki-Eintrag, der von jedem aktualisiert werden kann und sollte:
http://www.zwiki.net/index.php/Z4_Querlenker


... nach dem Lesen dieser beiden Zwiki-Einträge dürfte klar sein, dass Tausende von Z4 noch mit defekten Querlenkern in die Werkstatt rollen werden.

Dass nach 5 Jahren die ersten Gummiteile so langsam Alterserscheinungen zeigen ist aber absolut üblich und keine Ausnahme. Jedes einzelne Bauteil unterliegt einem Alterungsprozess. Absolut naiv ist wer meint ein altes Auto mit wenig km sei einem neueren mit viel km bedingungslos vorzuziehen ....

Meine sind nach 134.000 km übrigens noch prima ... :t

Ich würde nun erstmal die BMW-Werkstatt auf'n Pott setzen, dass die ein Fahrzeug aus der Inspektion lassen, welches "nicht verkehrssicher" ist - denn das gibt der Tüv ja an.
... ich würde ihnen offen und deutlich sagen, dass die Arbeit entweder nun auf ihre Kappe zu nehmen ist oder sie sehen das Auto die nächsten Inspektionen nicht mehr wieder, weil man selber noch viel besser pfuschen kann ....
... antworten natürlich nett und lieb :-)
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Die Tatsache, dass an vielen 3-ern und Z4-en diverse Lager im Fahrwerksbereich schon in jungen Jahren den "Geist" aufgeben ist sicher nicht einem "normalen Alterungsprozess" zuzuschreiben, sondern ganz eindeutig eine Folge der Konstruktion, bzw. Materialauswahl. Das zeigt ja auch die Tatsache, dass mehrere Hersteller diese Nische besetzen und belast- und haltbarere Alternativen anbieten.

Das es sich hier bei um eine fahrzeugspezifische Schwachstelle (um nicht zu sagen Konstruktionsfehler) handelt, weiß jeder TÜV-Prüfer. Mein Zettie wurde nach vier Jahren und rund 45tkm vom TÜV mit "geringen Mängeln" gerade noch "plakettiert", da ein Verschleiß schon feststellbar war. Es wurde aber der Hinweis auf einen baldigen Austausch mitgegeben.

Auch fünf Jahre mit einer durchschnittlichen km-Leistung sollten keinen Ausfall durch den Alterungsprozeß auslösen. Natürlich altern Gummilager und sonstige Fahrwerkslager, noch wichtiger als das Alter sind aber sicher Faktoren wie (insbesondere wenn diese in Kombination auftreten):

- Laufleistung und Anteil von sehr schlechten Straßen, aggressivem Fahrstil
- Verwendung von Spurverbreiterungen
- Verwendung von breiteren Reifen als Serie mit hohem-Grip-Niveau
- Ungünstiges Fahrverhalten (z.B. häufiges schnelles EInschlagen der Lenkung im Stand, möglicherweise sogar bei getretener Bremse)
u.s.w.

Andere PKW-Hersteller führen auch nach sieben oder acht Jahren noch kostenlose Rückrufe durch, um Schwachstellen an Fahrzeuglagern der Kundenfahrzeuge auf Herstellerkosten beseitigen zu lassen. Es ist bedauerlich, wenn man BMW gegenüber erst eine Drohkulisse aufbauen muss, um überhaupt eine Chance auf einen Kulanzanteil zu haben.

Viel Erfolg bei der Kulanzanfrage!

Grüße, Holger

P.S.: Es ist sicher auch der sehr naiv, der ein junges Fahrzeug mit hoher km-Leistung bedingungslos einem etwas älteren mit niedriger Laufleistung vorzuziehen. Das Problem liegt hier weniger in der Frage "alt oder neu", bzw "wenig oder viel gelaufen" als mehr in dem Wort "bedingungslos".
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Das Hauptproblem wäre meines Wissens nach auch gar nicht alleine der Verschleiss,
sondern dass das Ding so konstruiert ist, dass man da gleich einen Mordsaufwand hat.

Dass muss in der guten alten Zeit mal anders gewesen sein ...

Tritt meines Wissens nach nur vorne auf.

Die TÜV Aussage bei mir bezog sich auf Serienstand,
passiert ist es aber dann mit Schnitzer Sportfahrwerk.

Meines Wissens nach hat das aber mit dem Verschleiß dieses Teils überhaupt nix zu tun.

Edit: Spurverbreiterung mag sein. Aber alle anderen Argumente ( Fahrweise, schlechte Strassen usw)
hat wahrscheinlich was damit zu tun, aber dennoch sind drei Jahre oder 5 Jahre kein
normaler Verschleiß. Wenn man nicht damit fahren darf, dann hätte er nicht Auto werden dürfen , sondern Kaffeemaschine.

Die Werkstatt und auch BMW hat auch absolut null Sekunden lang versucht, das
auf den Fahrwerksumbau zu schieben.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Dann lass ich mich auch mal überraschen. Neuer KD, EZ 05/03
58000km und im Mai der 2.TÜV.
Bis her war ich sehr zufrieden, von den sog. Z4-Krankheiten hatte ich nur die Türschlösser und das 3.Bremslicht, beides auf Kulanz nach knapp 4 Jahren erneuert.
 
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Hi,

ich kann Jokin und pestl nur voll zustimmen. Genau das wollte ich auch grad schreiben. Man muss dazu wissen, das der Querlenker eigentlich noch voll tauglich ist. Lediglich die Gummilager sind ausgeschlagen. Leider kann man die nicht seperat austauschen, da der Querlenker aus Aluminium ist. Wenn man das könnte, würde das warscheinlich in irgendeiner Inspektion mitgemacht werden und keinem würde es auffallen.

Was den Verschleiß angeht, habe ich mich nach meinem Tausch mal umgehört und 4,5 Jahren (Dei Laufleistung ist hier wohl nur sekundär) als "durchaus normal" berichtet bekommen.

Was man BMW aber ankreiden muss, ist die Tatsache, dass sie das Ding so gebaut haben, dass man den kompletten Querlenker austauschen muss und nicht nur die Gummiteile für ein paar Euro. Und das obwohl BMW schon längst wusste, was für ein Murks das ist. Das Problem war ja vom E46 bereits bekannt und das "Ersatzkit" von Meyle auf dem Markt.

Interessant ist die Info, dass der originale, problematische Querlenker wohl von Meyle konstruiert und gebaut wurde (unverifizierte Info). Scheint also, als wenn da jemand ein schlechtes Gewissen gehabt hat.

Btw und zum Vergleich: Benz hat die selben Probleme mit den Querlenker. Die halten teilweise nur 2 Jahre. (Aber dann muss nur der der Gummilager gewechselt werden.)

Gruß, Texx
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Huhu,

das sämmtliche gummi Teile oder Lager im Fahrwerks bereich eine BMW Typische schwachstelle sind, ist ja allgemein bekannt!

Bei meinem alten e36 gabs sogar die Faustformel das du sämtliche gummi teile am fahrwerk alle 60.000Km tauschen kannst...
traurig, aber bei mir hat das sogar gepasst.
Offensichtlich werden solche dinge wie normale verschleissteile gehandelt.

Ich drück dir die daumen das du da was auf kulanz bekommst, bei mir war damals die aussage, Gummi und verschelissteile sind von der Garanti ausgenommen...
wozu mir dann nur noch *wtf* einfiel...

Eigentlich dachte ich das dieses problem beim Z4 nicht merh so schlimm ist, naja ich bin gespannt, haber nun 71.000 auf der Uhr.

Gruss Dirk
 
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Leute beruhigt euch ihr werdet überall über den Tisch gezogen:
Audi TT:Zahnriemen ersetzen(Die hamse doch nicht alle heute noch Zahnriemen zu verbauen und die VR6 Motoren haben ne Kette die im Schnitt auch nur 60000km hält)
Porsche Boxster:Austausch Kurbelwellensimmering oder kompletter Motor.
SLK:Elektronikprobleme habe da aber mich sonst nicht gross schlau gemacht vielleicht weiss jemand mehr
Z350: Da ist von der Motorleistung bis zur Qualität alles scheisse wer da mal im Forum gelesen hat kriegt Angst.

Wollte das nur mal festgestellt haben wir werden alle verarscht von den Konzernen die für immer mehr Geld immer mehr Mist bauen Hauptsache die Aktionäre sind zufrieden.

Habe fertig Gruss Pille:g
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Die Autos sind zu 99% in Ordnung.

Die restlichen 1% finden sich im Internet wieder und erzeugen den Eindruck, dass alles Mist ist.

Würden die Hersteller auch das letzte eine Prozent Fahrzeuge absolut tadellos bauen würde dies die Kosten für die anderen 99% ebenfalls massiv erhöhen.

Und wer will schon 60.000 Euro für einen absolut tadellosen Z4 3.0 ausgeben, den er mit einem geringen Fehlerrisiko auch für 45.000 Euro haben kann?

Alles eine Frage von Aufwand und Nutzen.

Der Audi-Zahnriemen hat auch seine Vorteile ... z.B. bei den Kosten.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Die restlichen 1% finden sich im Internet wieder und erzeugen den Eindruck, dass alles Mist ist.

Und wenn man sich diese restlichen 1%, Forum für Forum, mal anschaut, dann ist der Z4 (IMO) der ausgereifteste und mit den wenigsten/kleinsten 'Kinderkrankheiten versehene Wagen in seiner Konkurrenz.

So what... Just:
autofahrenschnell.gif


Gruß Texx
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Also nichts für ungut,ich liebe BMW aber ihr glaubt nicht im Ernst das die Quote bei 1% liegt oder bekommt ihr Geld von der BMW AG wenn ihr das hier verbreitet.Mein Kumpel hat eine GTÜ Prüfstelle und ich sage euch es sieht düster aus bei fast allen Marken denn auch die Japaner die lange gut dastanden schwächeln langsam aber sicher.

Gruss Pille:j
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Also nichts für ungut,ich liebe BMW aber ihr glaubt nicht im Ernst das die Quote bei 1% liegt oder bekommt ihr Geld von der BMW AG wenn ihr das hier verbreitet.Mein Kumpel hat eine GTÜ Prüfstelle und ich sage euch es sieht düster aus bei fast allen Marken denn auch die Japaner die lange gut dastanden schwächeln langsam aber sicher.

Gruss Pille:j

Kein Wunder, letztere haben ja zunehmend US bzw. EU-Zulieferer.
Wahre Qualität kommt nach meiner Meinung leider nur aus Japan....!
(das sind keine Sprüche, sondern konkrete Erfahrungen aus der Branche)
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Kein Wunder, letztere haben ja zunehmend US bzw. EU-Zulieferer.
Wahre Qualität kommt nach meiner Meinung leider nur aus Japan....!
(das sind keine Sprüche, sondern konkrete Erfahrungen aus der Branche)

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Also nichts für ungut,ich liebe BMW aber ihr glaubt nicht im Ernst das die Quote bei 1% liegt oder bekommt ihr Geld von der BMW AG wenn ihr das hier verbreitet.Mein Kumpel hat eine GTÜ Prüfstelle und ich sage euch es sieht düster aus bei fast allen Marken denn auch die Japaner die lange gut dastanden schwächeln langsam aber sicher.

Gruss Pille:j

Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx
:t:t:t:t.das unterschreibe ich Dir:b
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx

Genau so is es! :t
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx


Ganz deiner Meinung! :t
 
AW: TÜV durchgefallen :-(

Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

Gruß, Texx


Ganz deiner Meinung! :t
 
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Du kannst ja einfach mal schauen, wie viele Z4-Fahrer hier angemeldet sind. Das sind vielleicht 1% aller in Deutschland, Österreich und Schweiz (der Rest geht ja im statistischen Rauschen unter.) angemeldeten Z4.

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass auf einen "Meckerer" im Schnitt 10 zufriedene Käufer kommen und, abgesehen von Querlenker, auch grad mal ein paar Prozent der im Forum aktiven Mitglieder vom konkreten "Problemen" betroffen waren... Da bleibt nicht viel. Wie Jokin schon sagte: Wer zufrieden ist, meldet sich in den wenigsten Fällen im Internet. Sind ja nicht alle so autovernarrt...

Ich zum Beispiel kann mich über die Quali bis jetzt nicht beklagen. Alle Garantieaktionen bis jetzt waren reine Luxus-Probleme. (Stichwort: Türschloss-Geräusche :w )

Von dem Standpunkt aus ist mein Z4 also meinem ehemaligen (japanischen) Honda Civic (EG3) ebenbürtig. Emotional aber weit überlegen. %:

Und dass die Auto immer "anfälliger" werden, auch die Japaner hat einen einfachen Grund. Bis vor ein paar Jahren waren Autos (grade die Japaner) noch relativ einfache Konstruktionen. Das ändert sich langsam. Da muss das Navi auch im Kleinwagen sein. Siebzigtausend Sensoren für das ABS/ESP/ETC sind drinnen. Trotzdem sollen die Wagen so leicht wie möglich und die Motoren so leistungsstark/effizient wie möglich arbeiten. Die Fahrwerke müssen auch immer höheren Ansprüchen genügen. Elektrisch verstellbare Sitze, el. Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, mehrstufiges Bremslicht, Funkfernbedienung, und so weiter, und so fort. Und die deutschen Hersteller ganz vorne dabei.

Ist doch klar. Je mehr Fehlerquellen, desto höher das Risiko eines Ausfalls.

Das die Japaner langsam nachholen, in der Fehleranfälligkeit ist direkt gekoppelt an die Komplexität der Autos. Besser oder schlechter als beispielsweise deutsche Ingenieure können Japanische auch keine Autos entwickeln. Die sind nur nicht so kompliziert wie die "Hightech-Karossen neuster deutscher Produktion." Oder gibt es irgend einen ernstzunehmenden, direkten Konkurenten aus Japan zu S-Klasse, 7'er oder A8/Phaeton?

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