Unverschämter Preis bei BMW

AW: Unverschämter Preis bei BMW

Ich habe bei mir einen Scheinwerfer ersetzt kann Dir nur sagen daß ich dazu insgesammt ca 45 Min gebraucht habe. Das mit den Stecker tauschen ist doch wohl eher an den Haaren herbei gezogen.
 
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Hallo Didigraz, Gruss aus Oberösterreich !

Erstmal mein Beileid für den Ärger.
Viele Autohändler durchgehen momentan eine schwere Zeit und einige schlage daher einen falschen Weg ein, statt noch besseren Service zu machen um zu punkten wird versucht irgendwie zu Kohle zu kommen.

Rate dir auch den Konsumentenschutz einzuschalten(Tel.Nummer erhältst du über jede Auskunft). Ich hatte mal Probleme mit einer Bank wo ich aber deutlich im Recht war und hab damals dann auch den Konsumentenschutz angerufen. Am selben Tag noch hab ich von der Bank einen Anruf erhalten es sei alles erledigt und sie möchten sich für ihren Fehler entschuldigen. Leg dir vor den Anruf alle Unterlagen parat und schildere ihnen kurz, präzise und detailiert deinen Fall und er ist Geschichte.


Lg Roland
 
AW: Unverschämter Preis bei BMW

Das KSD schreibt eine Arbeitszeitvorgabe mit 16 AW für beide Seiten vor. Mal genommen mit dem AW Satz Deines Händlers und dann hast Du zumindest mal einen Ansatzpunkt.
Und ein Bitte an den Rest. Nicht allen Händlern geht es nun so schlecht das Sie mehr als offensichtlich überhöhte Preise nehmen müssen. Ich bin überzeugt davon das sich das mit Didi aufklären wird :t:t:t
 
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klabautermann1968 schrieb:
Das KSD schreibt eine Arbeitszeitvorgabe mit 16 AW für beide Seiten vor. Mal genommen mit dem AW Satz Deines Händlers und dann hast Du zumindest mal einen Ansatzpunkt.
Und ein Bitte an den Rest. Nicht allen Händlern geht es nun so schlecht das Sie mehr als offensichtlich überhöhte Preise nehmen müssen. Ich bin überzeugt davon das sich das mit Didi aufklären wird :t:t:t
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Das is doch schon mal was!
Kann mir bitte noch jemand sagen, für was genau AW und KSD steht?
Danke!
LG
Didi
 
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clemens schrieb:
Ich habe bei mir einen Scheinwerfer ersetzt kann Dir nur sagen daß ich dazu insgesammt ca 45 Min gebraucht habe. Das mit den Stecker tauschen ist doch wohl eher an den Haaren herbei gezogen.
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Es wurden bei ihm keine original Scheinwerfer eingesetzt, sondern Zubehörscheinwerfer mit Angle Eyes.

@Didi:
Du musst dich schriftlich eine auftragsbestätigung haben, die du bekommen hast, als du den Wagen abgegeben hast.
Ich lasse auf der AB immer mit aufschreiben, das ich bei Arbeitsaufwand der nciht in der AB steht angerufen werden möchte!
 
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So, ich war jetzt bei der Werkastatt.
Ich wurde gleich in der Verkaufshalle vom Kundendienst abgefangen. Mein Betreuer meinte, dass er leider noch keine Zeit hatte, mit dem Chef zu sprechen. Als ich meinte, dass dies kein Problem sei und ich gleich selbst mit der oberen Etage sprechen möchte, wurde ich vertröstet. Der Betreuer meinte, er mache das schon... &:
Zumindest hat er schonmal den Fehler eingeräumt, dass ich nicht informiert wurde..

Arbeitauftrag habe ich keinen schriftlichen.. :#

LG
Didi
 
AW: Unverschämter Preis bei BMW

Vorweg: Die Regelungen in D und Ö sind sehr ähnlich - man kann sie also durchaus übertragen. Gerade das KSchG ist dem deutschen Verbraucherschutzgesetz (oder wie das heißt) sehr ähnlich.

Ein wichtiger Punkt um kosten nachträglich zu reklamieren wäre natürlich eine Vereinbarung über die zu erwartenden Kosten. Es gibt zwar eine mündliche Vereinbarung aber ob das bereits als Kostenvoranschlag gilt (und vor allem der Beweis dazu) weiß ich nicht.

Kostenvoranschläge sind aber auch nicht als ganz fix zu sehen (es gibt jedoch auch welche mit Garantie) sondern eine Erhöhung ist zulässig. 10% darf sich der Preis ohne gesonderte Nachfrage beim Kunden erhöhen, eine Überschreitung von mehr als 10% ist nur nach Nachfrage zulässig. Lässt sich der Ausführende die Überschreitung nicht bestätigen (bzw. warnt er vor einer Überschreitung) hat er keinen Anspruch auf eine Begleichung der 10% übersteigenden Kosten.

Das sind jetzt österreichische Regelungen. Allerdings habe ich bei meinem in D die Pleuellager und Insp 1 machen lassen und hatte mir einen Kostenvoranschlag der um mehr als 10% überschritten wurde geben lassen und habe nur eben diese 110% gezahlt.

Ohne Kostenvoranschlag ist es eben eine Verhandlungssache. ICh würde mir ganz genau zeigen und erklären lassen war so lange gedauert hat. Wenn die meinste Zeit für irgendwelche Bastelei und Ausprobieren draufgegangen ist würde ich in der Art argumentieren, daß das ja wohl nicht dein Problem sein soll wenn sie sie nicht auskennen.

Weiters dazu fällt mir ein, daß es sich ja um einen Werkvertrag handelt bei dem du Material zur Verfügung stellst. Der Werkunternehmer muss wenn das Material untauglich ist dies anmerken (sofern erkennbar). Ansonsten ist er verantwortlich für das Misslingen. Von einer Fachwerkstatt sollte zu erwarten sein, daß sie erkennt ob der Scheinwerfer geeignet ist oder nicht. Eine grundlegende Modifikation deutet wohl darauf hin, daß er nicht ohne weiteres geeignet ist.

Aber vielleicht erst einmal freundlich fragen warum es so kompliziert war. Vielleicht klärt sich dann ja eh alles.
 
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Didigraz schrieb:
So, ich war jetzt bei der Werkastatt.
Ich wurde gleich in der Verkaufshalle vom Kundendienst abgefangen. Mein Betreuer meinte, dass er leider noch keine Zeit hatte, mit dem Chef zu sprechen. Als ich meinte, dass dies kein Problem sei und ich gleich selbst mit der oberen Etage sprechen möchte, wurde ich vertröstet. Der Betreuer meinte, er mache das schon... &:
Zumindest hat er schonmal den Fehler eingeräumt, dass ich nicht informiert wurde..

Arbeitauftrag habe ich keinen schriftlichen.. :#

LG
Didi
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Also...

wenn ich kein Auftrag unteschreibe,bezahle ich auch nicht .(So ist es in D)

Und eine Werkstattauftragskopie hättest Du auch bekommen müssen!!


PS.Da hat die Werkstatt PECH GEHABT!!!!!!!

Meine Meinung!

Gruß

Andreas
 
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baron-tigger schrieb:
Vorweg: Die Regelungen in D und Ö sind sehr ähnlich - man kann sie also durchaus übertragen. Gerade das KSchG ist dem deutschen Verbraucherschutzgesetz (oder wie das heißt) sehr ähnlich.

Ein wichtiger Punkt um kosten nachträglich zu reklamieren wäre natürlich eine Vereinbarung über die zu erwartenden Kosten. Es gibt zwar eine mündliche Vereinbarung aber ob das bereits als Kostenvoranschlag gilt (und vor allem der Beweis dazu) weiß ich nicht.

Kostenvoranschläge sind aber auch nicht als ganz fix zu sehen (es gibt jedoch auch welche mit Garantie) sondern eine Erhöhung ist zulässig. 10% darf sich der Preis ohne gesonderte Nachfrage beim Kunden erhöhen, eine Überschreitung von mehr als 10% ist nur nach Nachfrage zulässig. Lässt sich der Ausführende die Überschreitung nicht bestätigen (bzw. warnt er vor einer Überschreitung) hat er keinen Anspruch auf eine Begleichung der 10% übersteigenden Kosten.

Das sind jetzt österreichische Regelungen. Allerdings habe ich bei meinem in D die Pleuellager und Insp 1 machen lassen und hatte mir einen Kostenvoranschlag der um mehr als 10% überschritten wurde geben lassen und habe nur eben diese 110% gezahlt.

Ohne Kostenvoranschlag ist es eben eine Verhandlungssache. ICh würde mir ganz genau zeigen und erklären lassen war so lange gedauert hat. Wenn die meinste Zeit für irgendwelche Bastelei und Ausprobieren draufgegangen ist würde ich in der Art argumentieren, daß das ja wohl nicht dein Problem sein soll wenn sie sie nicht auskennen.

Weiters dazu fällt mir ein, daß es sich ja um einen Werkvertrag handelt bei dem du Material zur Verfügung stellst. Der Werkunternehmer muss wenn das Material untauglich ist dies anmerken (sofern erkennbar). Ansonsten ist er verantwortlich für das Misslingen. Von einer Fachwerkstatt sollte zu erwarten sein, daß sie erkennt ob der Scheinwerfer geeignet ist oder nicht. Eine grundlegende Modifikation deutet wohl darauf hin, daß er nicht ohne weiteres geeignet ist.

Aber vielleicht erst einmal freundlich fragen warum es so kompliziert war. Vielleicht klärt sich dann ja eh alles.
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Danke dir!
Das hilft mir auch schon mal ein wenig weiter! :t
Ich denke, dass auch eine mündliche Aussage des Betreuers zählen muss. Schließlich war ich vorige Woche nur aus dem Grund vor Ort - um die Kosten zu erfahren, die auf mich zukommen würden. Dies war die Entscheidungsgrundlage, ob ich eine freie Werkstatt wähle oder eben BMW.
Ich werde an dem Punkt nicht locker lassen, dass ich informiert werden müsste, wenn der angegebene Preis um das 7 fache überschritten wird.
Ich habe heute vor Ort deponiert, dass ich nicht bereit bin mehr als 150 Euro zu zahlen.

LG
 
AW: Unverschämter Preis bei BMW

Didigraz schrieb:
Danke dir!
Das hilft mir auch schon mal ein wenig weiter! :t
Ich denke, dass auch eine mündliche Aussage des Betreuers zählen muss. Schließlich war ich vorige Woche nur aus dem Grund vor Ort - um die Kosten zu erfahren, die auf mich zukommen würden. Dies war die Entscheidungsgrundlage, ob ich eine freie Werkstatt wähle oder eben BMW.
Ich werde an dem Punkt nicht locker lassen, dass ich informiert werden müsste, wenn der angegebene Preis um das 7 fache überschritten wird.
Ich habe heute vor Ort deponiert, dass ich nicht bereit bin mehr als 150 Euro zu zahlen.

LG
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bei mir hat mini münchen letztens einen fehler gemacht. habe beim betreuer angefragt, was carbon einsätze für meine sitze kosten. aussage waren 200 eur für beide sitze. ich hab dann mündlich den auftrag erteilt. einen tag später ruft mich der betreuer an und sagt, das die teile eingebaut wurden, er aber einen fehler gemacht hätte - der preis gilt nur für einen sitz, nicht für beide.
aber nachdem er mir am vortag per telefon den preis genannt hätte, würde ich die dinger nun auch zu dem preis bekommen.

so gehts also auch :t
allerdings bin ich halt stammkunde, bringe mein eigens öl nicht selbst mit, fange nicht an sachen selbst an oder abzuschrauben. leben und leben lassen...
 
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dpunkt schrieb:
allerdings bin ich halt stammkunde, bringe mein eigens öl nicht selbst mit, fange nicht an sachen selbst an oder abzuschrauben. leben und leben lassen...
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Trotzdem wäre es ein Armutszeugnis, wenn dies ein Grund für derartiges Verhalten seitens BMW wäre..:#
 
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Wenn BMW wirklich neue Stecker etc. dran gemacht hat, wäre auch dein Garantie Anspruch auf deine neuen Zubehörscheinwerfer erloschen...
 
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Also wenn tatsächlich keine originalen sondern die u.a. auf ebay (und bei vielen anderen Verkäufern) erhältlichen Angel-Eyes-Teile sind, dann passt da mindestens auf einer Seite das Kabel nicht (ist anscheinend zu kurz). Ob da noch weitere Dinge nicht so ganz sind wie es sein sollte entzieht sich meiner Kenntnis. Wer es genau wissen will soll mal die Suche aktivieren.

Damit sind wir also nicht mehr bei einen simplen Ein- und Ausbau von (originalen) Scheinwerfern. Es müssen also wetergehende Arbeiten unternommen werden, um die Teile reinzubekommen. Meiner Meinung kann der Servicemitarbeiter von diesem Umstand im Vorfeld nichts wissen.

Inwieweit hier dann allerdings eine (wenn nicht aufgrund rechtlicher Basis dann aus Kundenfreundlichkeit) Informationspflicht des Kunden besteht kann ich nicht beurteilen. Ich würde aber von meiner Werkstatt erwarten, dass ich über hohe (bzw. höhere) Einbaukosten informiert werde.


Grüsse und viel erfolg bei der Regelung
Nico
 
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Rubi69 schrieb:
Inwieweit hier dann allerdings eine (wenn nicht aufgrund rechtlicher Basis dann aus Kundenfreundlichkeit) Informationspflicht des Kunden besteht kann ich nicht beurteilen. Ich würde aber von meiner Werkstatt erwarten, dass ich über hohe (bzw. höhere) Einbaukosten informiert werde.
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Wie gesagt - wenn ein Kostenvoranschlag besteht dann muss man informiert werden ansonsten hat die Werkstatt Pech. Ohne Kostenvoranschlag ist es sicher mühsam. Kommt eben darauf an wie verständnisvoll man ist und wie genau es man es mit dem Kundendienst nimmt.
Meine generelle Erfahrung mit BMW in Österreich b:.
Die Probleme die ich da habe hatte ich in D nie. Und der mMn einzige fähige Kundenbetreuer bei BMW Wien ist ein Deutscher. Vielleicht habe ich aber auch nur Pech.

Mir stehen solche Verhandlungen im März noch bevor wenn BMW man wieder bei meiner Motorhaube nachbessern will. (Trotz ausdrücklichem Hinweis habe sie die Delle an der werksneuen Haube nicht gefunden und entsprechend mit Delle lackiert.
 
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Sooooo...
War heute Nachmittag nochmal beim Hädler und habe mich mit dem Betreuer und dem Geschäftsführer zusammengesetzt. Unser Gespräch dauerte ca 45 Minuten und wurde von Anfang bis Ende sachlich und ruhig geführt.
Ich habe die zwei Punkte klar gemacht, die mich besonders stören:
1. dass ich nicht informiert wurde, dass der ausgemachte Preis nicht einmal annähernd zu halten war.
2. dass eigenmächtig an den von mir mitgebrachten Scheinwerfern gebastelt wurde und so mein Rückgaberecht erloschen ist.
Dies nahm die Geschäftsführung zur Kenntnis und hat mir schlussendlich folgendes Angebot unterbreitet:
BMW würde die Hälfte der Rechnung übernehmen. Also müsste ich nun ca. 200 Euro zahlen. Ich wollte mich noch nicht festlegen und versprach mich in den nächsten Tagen zu melden.
Was würdet ihr tun? Ich will nicht unbedingt ewig herumstreiten wegem dem Geld und überlege das Angebot mit einem weinenden Auge anzunehmen... :#

Anbei noch ein Schnappschuss von gestern Abend, nachdem ich den Wagen abgeholt habe.
Gut sieht das schon aus.. :9

LG und Danke, dass ihr mir, wie immer, mit Rat zur Seite steht! :t

Didi
 

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Ich finde den Preis absolut angemessen! (siehe meine Umbaukosten aus 2007)
 
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pentatomic schrieb:
Zahlen und daraus lernen, Didi!
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Sehe ich auch so.
Die ursprüngliche Preisansage des Händlers geschah vermutlich unter der Annahme, daß die Scheinwerfer genauso zu verbauen sind wie die originalen von BMW. Daß die Anschlüsse nicht passen und es somit zu einem erheblichen "Bastelaufwand" durch nicht kompatible Fremdteile kommen würde, war allen Beteiligten vielleicht nicht klar.
Insgesamt einfach unglücklich gelaufen.
 
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pentatomic schrieb:
Zahlen und daraus lernen, Didi!
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fantomasio schrieb:
Ich finde den Preis absolut angemessen! (siehe meine Umbaukosten aus 2007)
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hydreliox schrieb:
Sehe ich auch so.
Die ursprüngliche Preisansage des Händlers geschah vermutlich unter der Annahme, daß die Scheinwerfer genauso zu verbauen sind wie die originalen von BMW. Daß die Anschlüsse nicht passen und es somit zu einem erheblichen "Bastelaufwand" durch nicht kompatible Fremdteile kommen würde, war allen Beteiligten vielleicht nicht klar.
Insgesamt einfach unglücklich gelaufen.
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Meine Herren, ich glaube wir sind uns einig. ;)

LG
Didi
 
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Hallo Didi,

freut mich das du nun doch noch zu einem einigermaßen zufriedenenstellendem Ergebnis gekommen bist. Ich finde auch, das dieser Preis (besonders wenn man bedenkt das weitere Anpassungen notwendig waren) in Ordnung ist.
 
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E36/8 schrieb:
Also...

wenn ich kein Auftrag unteschreibe,bezahle ich auch nicht .(So ist es in D)

Und eine Werkstattauftragskopie hättest Du auch bekommen müssen!!


PS.Da hat die Werkstatt PECH GEHABT!!!!!!!

Meine Meinung!

Gruß

Andreas
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Wie bist'n Du drauf ? Gar nichts bezahlen ist ja wohl genauso mies.
Wenn ich mal so wenig vertrauen in meine Werkstatt habe, das ich mir
jeden "Furz" schriftlich bestätigen lassen muß, dann haben die mich
das letzte mal gesehen.

Gruß vom
Andie
 
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E36/8 schrieb:
Also...

wenn ich kein Auftrag unteschreibe,bezahle ich auch nicht .(So ist es in D)

Und eine Werkstattauftragskopie hättest Du auch bekommen müssen!!


PS.Da hat die Werkstatt PECH GEHABT!!!!!!!

Meine Meinung!

Gruß

Andreas
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Andie schrieb:
Wie bist'n Du drauf ? Gar nichts bezahlen ist ja wohl genauso mies.
Wenn ich mal so wenig vertrauen in meine Werkstatt habe, das ich mir
jeden "Furz" schriftlich bestätigen lassen muß, dann haben die mich
das letzte mal gesehen.

Gruß vom
Andie
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OFF TOPIC:
Zumal die Aussage von E36/8 meiner Meinung nach auch einfach falsch ist.
Natürlich ist es sinnvoll eine Auftragsbestätigung zu fordern oder einen Kostenvoranschlag machen zu lassen; musste ich leider selbst durch eine schlechte Erfahrung lernen.

Das man (in Deutschland) gar nichts bezahlt, nur weil man nichts unterschrieben hat stimmt nicht, da es z.B. auch mündliche Verträge gibt; so wie 'Andie' sie wohl öfters mit seiner Werkstatt abschließt.

Außerdem gibt man sein Auto beim Händler/ der Werkstatt üblicherweise zum Service oder zur Reparatur ab. Somit könnte der Händler denken, dass man durch sein konkludentes Handeln (das Auto dort stehen lassen) die hypothetische Gedankenerklärung (den Service/ die Reparatur von ihm durchführen zu lassen) einwilligt und man dazu schließlich auch den Fahrzeugschlüssel vor Ort belässt.
Somit muss man also nichts Unterschreiben und auch keine Auftragsbestätigung fordern, um einen wirksamen Vertrag zu schließen.



ON TOPIC:
Freut mich Didi, dass es nun noch eine vergleichsweise einfache Lösung deines Problems gab :t
 
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