Welchen ökologischen Sinn macht die Wärmewende aktuell?

Hallo Zusammen
Doch, leider kann ich das teilweise bestätigen. Seit 8 Jahren haben wir die Waschmaschine und den Trockner von Miele. Davor Bauknecht und Bosch. Da mussten wir die Geräte innerhalb von 15 Jahren 3x ersetzten, wie auch die Spühlmaschinen der gleichen Hersteller. Einzig die Kühlschränke haben gehalten.
Gruss
 
"Ex und hopp", gleich was neues anschaffen - ist nicht wirklich nachhaltig, besser eine Reparatur, das lässt sich aber bei Samsung, LG .. eher weniger umsetzen ;)
Leider gleichen sich die "hiesigen" Marken dem an - wird Zeit für einen Standard der dies schon beim Kauf ausweist, bezüglich Standhaftigkeit und Reparaturmöglichkeit
 
Macht das übrigens Sinn Holz zu verbrennen, und damit wiederum CO2 zu erzeugen? Wäre es nicht besser dieses CO2 einzusparen, auch wenn Holz nachwächst? Ist es nicht viel besser auf Einsparung, Effizienz zu setzen?

....und einem Haushalt ein Maß an CO2 Footprint zuzugestehen - wer drüber liegt zahlt diesen Verbrauch? Kann man Flüge und Kreuzfahrten da einrechnen?
Ich sehe schon leider geht das so nicht und damit ist es ungerecht. :(
Die Subventionen für Kerosin zu streichen, würde auch was bringen ;)
Muss man in Deutschland unbedingt national fliegen?
Das Angebot der Bahn müsste hier ein verlässliche Alternative sein!
Hätte..... wäre.... würde......könnte.......sollte.........müsste.....
Iss aber alles nich! Merkste selber, ne.

und zu den Haushaltsgeräten:
unsere erste Waschmaschine war locker 30 Jahre alt, hab sie ein paarmal mit Kleinteilen (Pumpe, Ventil usw.) selbst repariert. Als wir uns nach dieser langen Zeit entschieden haben ein effizienteres Gerät zuzulegen, haben wir sie an Notdürftige verschenkt, denn sie lief noch einwandfrei. Unsere damals angeschaffte ist heute auch schon 10. Wäschetrockner in etwa gleicher Verlauf, jedoch beides etwas später angeschafft. Die neuen Geräte beide von AEG.
Unsere Küchengeräte (Kühlschrank, Backofen, Herd, Mikro, Spülmaschine) haben wir neu beim Bezug unseres Hauses angeschafft, das war 1997. Im Kühlschrank einmal das Thermostat ausgetauscht und 3 mal die Scharniere der Tür. Bei der Spülmaschine musste ich auch schon 2 mal Hand anlegen, ansonsten alles einwandfrei. Übrigens alles Miele-Geräte. Aber die Marke ist im Grunde egal, da die meisten Teile in diesen Geräten, egal welcher Hersteller, Europarts sind und grundsätzlich überall passen.
Meine Gasheizung von Viessmann ist übrigens auch noch die erste. Die Abgaswerte sind noch wie am ersten Tag. So etwas schmeißt man doch nicht raus!
 
"Ex und hopp", gleich was neues anschaffen - ist nicht wirklich nachhaltig, besser eine Reparatur, das lässt sich aber bei Samsung, LG .. eher weniger umsetzen ;)
Jesus and Mary. Selbstverständlich habe ich die Möglichkeiten einer Reparatur in Betracht gezogen, hätte sich rein wirtschaftlich aber nicht rentiert weil zu teuer. Ich kaufe mir doch nicht aus Jux und Dollerei alle paar Jahre neue Haushaltsgeräte.

Alles was ich damit sagen wollte war, dass heutzutage eben nicht mehr nachhaltig produziert wird, sondern das die Unternehmen so viel wie möglich Profit aus ihren Produkten schlagen wollen.

Nehmen wir mal als Beispiel Apple, da werden mit einer OS Aktualisierung ältere Geräte geschrottet um die neuen Modelle auf den Markt zu bringen. Erlebe ich gerade mit meinem iPhone 12. Und kommt mir jetzt nicht mit Verschwörungstheorien, Apple hat das selbst vor ein paar Jahren zugegeben.
 
In Frankreich kam es 2020 wohl deswegen zu einer 25 Mio Strafe und jetzt hat die dortige Staatsanwaltschaft Apple wohl wieder im Visier.
Aus gutem Grund. Ich habe ein Diensthandy und bin durch unsere IT gezwungen das jeweils aktuelle IOS aufzuspielen. Fakt ist: nach den letzten beiden Aktualisierungen lahmt das Gerät und der Akku geht nach wenigen Stunden in die Knie. Von jetzt auf gleich, komisch. Das Handy meiner Frau wurde nicht aktualisiert und zeigt keinerlei Auffälligkeiten.

Genauso verhält sich das mit Haushaltsgeräten der neueren Generation. Ob Siemens, Bosch oder wie die sonst alle heißen. Nach wenigen Jahren sind die Schrott.

Und jetzt kommt der Boom mit PV und WP. Ein Schlingel, wer böses dabei denkt.
 
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Jo, kann ich bestätigen. Meine alten Geräte (Waschmaschine, Spülmaschine, Kühlschrank) alle von Siemens und fast zeitgleich nach genau 20 Jahren gestorben. Finde ich vertretbar, also wieder alles neu von Siemens. Die WaMa macht schon nach 2 Jahren Probleme und wird demnächst ersetzt. Der Kühlschrank ist absoluter Mist… Der Miele Staubsauger ist auch absoluter Schrott.

Leider wird alles nur noch billig zusammengekloppt und da sind wir wieder beim Thema Nachhaltigkeit. Den neuen Heizungen, egal ob WP, Gas oder Öl traue ich auch keine lange Lebenszeit zu. KFZ das gleiche…

Für mich kommen in Zukunft definitiv keine Haushaltgeräte mehr aus "deutscher" Produktion ins Haus. Kaufe ich dann direkt von Samsung, LG und co. kommt langfristig günstiger. ;)

PS: habe hier noch einen uralten Krups Mixer, der gelbe hässliche. Kennt bestimmt jeder hier. Über 40 Jahre alt und funktioniert noch tadellos. So muss das!

PSS: ich weiß, ist eigentlich nicht das Thema hier, triggert mich aber. Es ist einfach unfassbar schade und unnötig, diese Ressourcen und Energieverschwendung – bin ein Freund von kaufen und lange Ruhe haben bzw. Haltbarkeit. „Heutzutage“ muss man einfach genauer hinschauen und mehr Geld ausgeben. Fängt bei Kleidung an und hört bei Technik auf. Ich gebe gerne etwas mehr Geld aus, wenn denn lange haltbar. Kann das aber jeder? Und da geht es halt schon los, viele Menschen haben gar nicht die finanziellen Möglichkeiten und kommen am Ende trotzdem schlechter bei weg.

 
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(...)Heutzutage werden Geräte gebaut, die nach kurzer Lebensdauer den Geist aufgeben. Rate mal was die Hersteller jetzt mit PV und WP Anlagen machen.

(...) Nach wenigen Jahren sind die Schrott.

Und jetzt kommt der Boom mit PV und WP. Ein Schlingel, wer böses dabei denkt.
Grundsätzlich sehe ich geplante
Obsolezsenz durchaus auch sehr kritisch.
Nur was ich an der Argumentation nicht verstehe.
1. Warum sollte das dann bei neuen anderen Heizungen dann anders sein?
2. Wie erklärst du dir die Langen Garantiezeiten von PV Komponenten?

Zudem steht hinter beiden Warengruppen ein Servicenetz und Wartungsmodelle, sowie das Fachhändlernetz daher ist allein schon im Eigeninteresse des Herstellers hier eine gewisse Haltbarkeit und Reparaturfähigkeit gegeben die nicht mit der von Produkte aus dem Verbrauchermarkt vergleichbar ist.
 
Grundsätzlich sehe ich geplante
Obsolezsenz durchaus auch sehr kritisch.
Nur was ich an der Argumentation nicht verstehe.
1. Warum sollte das dann bei neuen anderen Heizungen dann anders sein?
2. Wie erklärst du dir die Langen Garantiezeiten von PV Komponenten?

Zudem steht hinter beiden Warengruppen ein Servicenetz und Wartungsmodelle, sowie das Fachhändlernetz daher ist allein schon im Eigeninteresse des Herstellers hier eine gewisse Haltbarkeit und Reparaturfähigkeit gegeben die nicht mit der von Produkte aus dem Verbrauchermarkt vergleichbar ist.
Richtig, ich will keine 10J Garantie, sondern 25J Ersatzteile und Reparatur Versorgung zugesagt bekommen.
Gibt es in 15J noch das Display als Ersatzteil, kann der Techniker in 20J noch mit seinem dann neuen Laptop (mit Win15 und USB XY) sich mit dem Gerät verbinden, etc.
Für die meiste Software gibt es nur Support bis zur vorletzten Version. Was ich überhaupt nicht gut finde, ist wenn diese Geräte einen WLAN Anschluß benötigen, das ist ein No Go. Also sobald die Geräte eine SW oder OS haben bin ich skeptisch, dass man in einen immer kürzeren Tauschzyklus gerieben wird.
 
Die Garantie auf PV Module ist ja gut,aber viele von den Herstellern wird es in 20 Jahren nicht mehr geben.

Zu unseren Haushaltsgeräten.

Als wir damals einzogen hatten wir alles neu angeschafft.
Die Küche habe ich nach 20 Jahren verkauft und alle Geräte liefen noch weiter.
5 Jahre später wurde die Küche weiter verkauft,lief immer noch alles.

Die neuen Geräte sei es WM,Trockner oder GS wurden innerhalb der ersten 10 Jahre getauscht.

Als ich kann bestätigen das Geräte neueren BJ. schneller einem defekt haben als die Alten.

Desweiteren ist eine Reperatur ,aufgrund der Bauweise,teurer.

Die Reperatur des letzten GS sollte mehr kosten als eine neue.
 
Die Garantie auf PV Module ist ja gut,aber viele von den Herstellern wird es in 20 Jahren nicht mehr geben.
So siehts wohl aus. Insolvent und dadurch nicht mehr haftbar. Es soll sogar geplante Insolvenzen geben um genau dieser Haftung zu entgehen (hat mir mal ein bekannter Ingenieur einer großen Heizungsfirma erzählt).
 
So siehts wohl aus. Insolvent und dadurch nicht mehr haftbar. Es soll sogar geplante Insolvenzen geben um genau dieser Haftung zu entgehen (hat mir mal ein bekannter Ingenieur einer großen Heizungsfirma erzählt).
Dann hat man einen teueren Sondermüll am Dach, was sicherlich nicht zu einer Wertsteigerung der Immobilie führt. Ich wäre jedenfalls sehr vorsichtig beim Kauf einer Immobilie mit einer PV am Dach.
Da braucht es wahrscheinlich einen Sachverständigen, der die PV Komponenten und Installation beurteilt.
 
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Einzig Dünnschichtmodule sind komplizierter zu entsorgen, aber praktisch nicht mehr erhältlich und ohnehin für Aufdachanlagen äußerst selten verwendet worden. Die einzigen giftigen Schadstoffe bei heutigen Poly- (<- gibts auch kaum mehr) und Monochristalinen Modulen sind Blei und Cadmium auf den Leiterbahnen, deren Einsatz ist immer weiter veringert worden - beides Stoffe die du in MASSENHAFT Elektrogeräten findest. Der Rest ist Glas, Alu, Kunstoff, Folie und geschmolzener Sand. Ausgediehnte Module können daher ziemlich gut Wiederverwertet, und außerdem für den Verbraucher und Fachbetrieb kostenfrei abgegeben werden. Bei Abgabe von größeren Mengen wird dafür eine Gebühr erhoben. Hierfür gibt es eine EU-Richtlinie. Andererseits hängen wir uns 80" TVs an die Wand, fahren moderne Autos, brauchen immer das neuste Smartphone, alle 3 Jahre einen neuen PC/Laptop usw. usf.
Es ist ja schön immer das Haar in der Suppe zu suchen...aber gerade bei Produkten die nunmal wie bereits ausgeführt selbst hierzulande nach einem Jahr Betrieb energetisch (ich wiederhole mich...Komplett also mit Fracht, Installation, und Recycling...) im Plus sind und trotzdem in aller Regel 20+ Jahre halten?! Ich kenne genau 2 Fälle bei denen alte Module mit um die 180W undicht geworden sind und jeweils nach Jahren kostenfrei auf Wunsch ohne Mehrkosten gegen Leistungsstärkere ausgetauscht wurden - und ich kenne ein paar Anlagen... Die Produktionsanlagen die die ganzen 8-16 Produktionsschritte (je nach Betrachtungsweise) automatisieren sind seit je her auch nicht schlechter geworden. Auch die Chinesischen nicht, das waren nämlich mal überwiegend deutsche Maschinenbauunternehmen aufgekauft, zerschlagen incl. Technologietransfer
... Außerdem gehört das echt nicht mehr zum Thema Wärmewende, aber zu dem Thema: Solarthermieanlagen die den Geist aufgegeben haben hab ich (leider!) bereits aufgehört zu zählen.
 
Einzig Dünnschichtmodule sind komplizierter zu entsorgen, aber praktisch nicht mehr erhältlich und ohnehin für Aufdachanlagen äußerst selten verwendet worden. Die einzigen giftigen Schadstoffe bei heutigen Poly- (<- gibts auch kaum mehr) und Monochristalinen Modulen sind Blei und Cadmium auf den Leiterbahnen, deren Einsatz ist immer weiter veringert worden - beides Stoffe die du in MASSENHAFT Elektrogeräten findest. Der Rest ist Glas, Alu, Kunstoff, Folie und geschmolzener Sand. Ausgediehnte Module können daher ziemlich gut Wiederverwertet, und außerdem für den Verbraucher und Fachbetrieb kostenfrei abgegeben werden. Bei Abgabe von größeren Mengen wird dafür eine Gebühr erhoben. Hierfür gibt es eine EU-Richtlinie. Andererseits hängen wir uns 80" TVs an die Wand, fahren moderne Autos, brauchen immer das neuste Smartphone, alle 3 Jahre einen neuen PC/Laptop usw. usf.
Es ist ja schön immer das Haar in der Suppe zu suchen...aber gerade bei Produkten die nunmal wie bereits ausgeführt selbst hierzulande nach einem Jahr Betrieb energetisch (ich wiederhole mich...Komplett also mit Fracht, Installation, und Recycling...) im Plus sind und trotzdem in aller Regel 20+ Jahre halten?! Ich kenne genau 2 Fälle bei denen alte Module mit um die 180W undicht geworden sind und jeweils nach Jahren kostenfrei auf Wunsch ohne Mehrkosten gegen Leistungsstärkere ausgetauscht wurden - und ich kenne ein paar Anlagen... Die Produktionsanlagen die die ganzen 8-16 Produktionsschritte (je nach Betrachtungsweise) automatisieren sind seit je her auch nicht schlechter geworden. Auch die Chinesischen nicht, das waren nämlich mal überwiegend deutsche Maschinenbauunternehmen aufgekauft, zerschlagen incl. Technologietransfer
... Außerdem gehört das echt nicht mehr zum Thema Wärmewende, aber zu dem Thema: Solarthermieanlagen die den Geist aufgegeben haben hab ich (leider!) bereits aufgehört zu zählen.
Obgleich ich vor langer Zeit ET/NT studiert habe, würde ich es mir nicht zutrauen zu beurteilen, ob eine große PV Anlage fachgerecht installiert ist und noch lange vertraglich mit EV zu betreiben ist. Also müsste ich einen unabhängigen SV finden, oder die Finger davon lassen. Ich weiß wie schlecht, oder oft garnicht im privaten Hausbau dokumentiert wird. ZB Verkabelungsplan, Verrohung, Statik, Dämmung, Detailzeichnungen von Dachstuhl, etc.
 
Ist grad genug Strom im Netz, und der günstig wird der Wärmepumpe ein Signal gegeben, dann heizt die das Haus eben günstig bis 23° hoch und wenn der Strom teuer wird dann heize eben nur auf "Sparflamme" bis zur behaglichen Grenztemperatur weiter, bis sich die Werte wieder ändern usw, wenn das endlich mal aus dem Nieschendasein raus kommt kann der Betreiber wirklich daran profitieren ohne zu Investieren.

Genau das funktioniert leider nicht - und wird es auf absehbare Zeit auch nicht.

Die dahinterliegenden WP hat eine sog. "SmartGrid" Funktion, die über das imSys (elektronischer Zähler) ausgelöst werden kann: diese Funktion ist die sog. EVU Sperre. Also nix dimmen, sondern die WP wird netzseitig abgeschalten.

Die früher üblichen HT/NT Tarife, (also statische Tarife, die _zeit_abhägnig waren) gibt es nicht mehr in Neukundengeschäft.

Im Gesetz ist die _dynamische_ Steuerung vorgesehen, allerdings gibt es keinerlei Idee, wie das umgesetzt werden soll. (Kasparideen wir WIFI Steckdose kann man ignorieren.)

Ferner wird 2024 die sog. De Minimis Schwelle für Versorger abgeschafft, dann müssen alle EVUs einen dynamischen Tarif anbieten. Geht technisch gar nicht - ich tippe, dass dann wieder die HT/NT Tarife als "dynamisch" verkauft werden.

Die technische Richtlinie dazu findet man über BSI-TR-03109-1.

Die GW zum imSys können momentan nicht mal die Zählerstände im eigenen LAN bereitstellen.
 
Wer etwas Zeit auf YouTube verbringen mag, ich empfehle diesen Kanal:


Nachdem ich dieses Video hier gesehen habe, bin ich in meinem EFH mit Ölheizung, Solarkollektoren für Warmwasser und der Klimaanlage für die Schlafzimmer schon raus.

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird....
 
Nachdem ich dieses Video hier gesehen habe, bin ich in meinem EFH mit Ölheizung, Solarkollektoren für Warmwasser und der Klimaanlage für die Schlafzimmer schon raus.

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird....

Der Herr zeigt mehrer Möglichkeiten auf, die _formalen_ Anforderung zu erfüllen.
z.B.:
- mit Holz bei einer Ölheizung zuheizen wenn der Anteil des Holzes bei der Heizlast 35% beträgt
- eine Klimaanlage installieren, die 35% der Heizlast abdeckt
- "man stellt neben die Heizung eine Warmwasserwärmepumpe".

Die anderen Themen im Teaser (Kosten und Sinn Dämmung) werden gar nicht behandelt.

Naja: im GEG wird auf die Heizlast gar kein Bezug genommen. Das möchte ich dann lieber nicht mit dem Schornsteinfegr diskutieren.
 
Freut mich, daß es hier doch so viele "Fummler und Bastler" gibt, die nicht nur ihren Z pflegen sondern durchaus Hand anlegen an Waschmaschinen, Spülmaschinen etc - ist beides sehr nachhaltig! :D
 
Anhang anzeigen 596248

Ist schon eine saubere Leistung, sich wegen einem Gesetz mit so geringer Reichweite dermaßen die Umfragewerte zu zerkloppen...😂
Ich glaub, da hast du was falsch verstanden, dieses Gesetz ist schon lange bekannt und berechtigt und die Betreiber sind durch ihren Schornsteinfeger längst informiert und imho selber schuld, wenn sie bis jetzt nichts unternommen haben.
Das Problem ist das neue Gesetz, welches besagt, dass ab 2024 jede defekte Heizung nur noch durch eine mit mind. 65% regenerativer Energie ersetzt werden darf.
 
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Ich glaub, da hast du was falsch verstanden, dieses Gesetz ist schon lange bekannt und berechtigt und die Betreiber sind durch ihren Schornsteinfeger längst informiert und imho selber schuld, wenn sie bis jetzt nichts unternommen haben.
Das Problem ist das neue Gesetz, welches besagt, dass ab 2024 jede defekte Heizung nur noch durch eine mit mind. 65% regenerativer Energie ersetzt werden darf.
Die Themen sind in der Diskussion längst vermischt, und gehören aufgrund zeitlicher Nähe auch untrennbar zusammen. Wem da derart die Diskurshoheit entgleitet, hat ein Problem.
 
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