Wieso können frauen autotüren nicht sanft schließen?

AW: Wieso können frauen autotüren nicht sanft schließen?

Ich zuck auch jedes mal zusammen, wenn meine freundin aussteigt.
Nur wenn cih ein böser Wort sage bekomm ich gleich wieder ärger von wegen was mir wichtiger ist....

Brumm´s Lüsung ist aber auch meine gewesen...

Einfach die Tür aufhalten und für sie schließen

a.) Schont es die liebe Zetti
b.)hat es den "gentleman-effekt"
 
AW: Wieso können frauen autotüren nicht sanft schließen?

Meine :K fährt einen SLK und ist daher den liebevollen Umgang mit Autos gewohnt...:t Daher also auch keine Probleme in Sachen Zetti-Türen.
 
AW: Wieso können frauen autotüren nicht sanft schließen?

Ich zuck auch jedes mal zusammen, wenn meine freundin aussteigt.
Nur wenn cih ein böser Wort sage bekomm ich gleich wieder ärger von wegen was mir wichtiger ist....

Dreh den Spieß einfach rum:

Jedesmal wenn sie die Tür zuwirft fragst Du sie ob sie wegen irgendwas sauer ist. Wenn sie dann fragt wieso (denn sie bemerkt ja nicht das sie die Tür zu fest zuwirft!), sagst Du ihr, daß sie die Tür so fest zu geworfen hat, daß Dir fast das Trommelfell herausgeflogen ist...und das sie das doch nur macht, wenn sie wegen irgendwas sauer ist, oder etwa nicht?

Diese Frage würde ich ihr dann bei jedem Zuknallen stellen, bis sie einfach keine Lust mehr hat und sanft schließt.

Du kannst ja auch mal einen Tinnitus simulieren, weil die Tür so geknallt hat ;)

Ich hoffe, daß Dir mein Tipp hilft :)
 
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Ich zuck auch jedes mal zusammen, wenn meine freundin aussteigt.
Nur wenn cih ein böser Wort sage bekomm ich gleich wieder ärger von wegen was mir wichtiger ist....

Brumm´s Lüsung ist aber auch meine gewesen...

Einfach die Tür aufhalten und für sie schließen

a.) Schont es die liebe Zetti
b.)hat es den "gentleman-effekt"

Genau das würde ich auch empfehlen. Damit fängt man 2 Fliegen mit einer Klappe :t
 
AW: Wieso können frauen autotüren nicht sanft schließen?

Das Beste ist, wie schon vielfach erwähnt, die Gentleman-Methode anzuwenden. D.h. der :K die Tür öffnen und natürlich auch schließen.

Das ist nicht nur gentleman like sondern hat außerdem noch zwei nicht unerhebliche Nebeneffekte:
1. Man nimmt dem angebeteten Wesen die Chance, mit den Fingernägeln Kratzer in der Schale des Türgriffs zu verursachen.
2. Es gibt einem die Möglichkeit, die Tür ganz zu öffnen, was die Auftretenswahrscheinlichkeigt von Schrammen im Schwellerbereich durch streifende Absätze beim Einsteigen deutlich verringert. Ganz ausschließen kann man das allerdings nie.

Die Sache mit den Verschmutzungen im Beifahrerfußraum bleibt natürlich...

Schwieriger wird es natürlich, wenn man sehr häufig gemeinsam im Z4 unterwegs ist. Da braucht man ein dickes Fell; bzw. man hat eine Ausnahme-Partnerin...

Mit Ermahnungen habe ich perönlich eher schlechte Erfahrungen gemacht.
In der ersten Zeit wurde die Tür etwas sanfter, aber immer mit der (unterschwellig etwas gereitzten) Frage: "War das so o.k.?", geschlossen.
Nach ein paar Wochen war dann alles wieder wie vorher: keine Fragen; aber Tür-zu-bumms (!) :g.


Oder man fährt öfter im Auto der :K, welches häufig eh nicht so "verkultet" wird...

Gruß
Toralf Z.
 
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Da fällt mir spontan ein Spruch von Henry Ford ein!

"Wenn der Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu - oder das Auto"
 
AW: Wieso können frauen autotüren nicht sanft schließen?

"Wenn der Mann einer Frau die Autotür öffnet, ist entweder die Frau neu - oder das Auto"

Passt sehr gut :t

Und was wenn :K mal mit dem Zetti unterwegs war und wiederkommt? Soll sie mich dann anrufen und sagen "bin zuhause - kommst du raus mir die Autotür auf und zu machen?" :d Nee, das wär ein bisschen zuviel des Guten...
 
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Ihr habt die falsche Frau an eurer Seite :b
 
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das mit dem dreck im fussraum ist wirklich irre. geschätzte 90 von 100 fahrten mach ich alleine in den autos. trotzdem sind beim quartalweisen aussaugen im beifahrerfussraum doppelt so viele blätter, krümel, steinchen, sonstwas. faszinierend. ebenso richtig: normales schliessen einer autotür von aussen, also beim aussteigen. entweder so seicht, dass die nicht einrastet, madame aber schon enteilt, oder so zugeledert, dass man direkt kammerflimmern bekommt. aber eines ist -so ich es recht überblicke- überraschenderweise noch nicht zur sprach gekommen: tür aufschwenken beim öffnen. analog dem schliessen von aussen. entweder nur einen spalt aufmachen und dann mit den hufen am türleder entlang rausquetschen, oder, noch besser, so aufreissen, dass die fangbänder auszureissen drohen. und da könnt ich noch am ehesten durchdrehen...


mfg (sonstpasstalles) :M
 
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Also für den Dreck könnte es eine recht logische Erklärung geben. Beifahrerseite = Seitenstreifen (beim parken an der Straße). Da bekanntlich der Seitenstreifen immer voll mit Dreck (vom abgelaufenen Wasser), Laub, etc. ist und der/die Fahrer/in auf der Straßenseite einsteigt ist folglich mehr Dreck bei deutlich weniger Gebrauch auf der Beifahrerseite.

Bei mir ist der Beifahrerfußraum meist wie geleckt, wenn da dann mal was drauf kommt sieht es auch sofort "hochdramatisch" aus :M
 
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Also ich glaube, dass die weibliche Schöpfung, beim Ein- und Aussteigen einfach zu grobmotorisch ist.

Mir ging es ja mit meinen Ex-Freundinnen immer ähnlich. Zwischendurch mache ich jetzt
die Erfahrungen mit meiner Schwester und meinen Nichten.
Es ist schon wirklich sehr verwunderlich, dass es Ihnen nicht möglich ist, schon beim Ein- oder Aussteigen die Füsse nicht hochzuheben. Dabei kratzen sie entweder mit ihren Absätzen am Holm, oder sie machen ihn voller Matsch.

Am liebsten habe ich es, wenn sie beim zuSCHMEISSEN der Tür nicht den Griff nehmen, sondern mit der ganzen Hand noch auf die Fensterscheibe klatschen.
Das die Dame sich ja während der Fahrt noch 3 mal die Hände eingecremt hat versteht sich ja von selbst!
 
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Nun dieses Phänomen beobachte ich seit Jahren. Und es ist keine Einbildung, die physikalisch nicht belegbar ist.
Unser Hund hört, wenn Frauchen auf den Hof gefahren kommt (wohlgemerkt im Haus). Ich dachte lange Zeit, daß erkennt der "gut ausgebildete" Jagdhund am Fahrgeräusch. Nein, egal welches Auto Frauchen fährt. Es ist das Türzuballern.
Und es sind nicht nur Autotüren. Das unsere Haustür immernoch in den Angeln hängt, grenzt an ein Wunder. Als die Tür die ersten vier Wochen überstanden hatte, wußte ich, die ist für die Eigkeit gebaut. Auch eine Erkenntnis. Gerade bei Neubauten kann dieses Verhalten durchaus versteckte Baumängel aufspüren. Wir sollten dankbar sein.
Der Oberkracher, welch Wortwitz, ist die Nachbarin. Alte Benz-C-Klasse. Alles was man so braucht im Leben ist im Auto verteilt. Diverse Gartengeräte im Kofferraum (man muß ja mal auf dem Friedhof nach dem Rechten sehen), Taschen und erweiterte Kleidung (man weiß ja nie, ob sich das Wetter dreht) hinten und sonst wo. Bei aller Liebe, wenn man die Motorhaube weglässt gibt es fünf Öffnungs- und Zuschmeißmöglichkeiten. Und die werden jedesmal genutzt. Das ist ein Konzert. Originalzitat: "Ich fahre schon immer Mercedes, weil die so stabil sind."
Und das der Zetti immer so aussieht, als wenn meine Frau auf dem Bau arbeitet, sowohl innen wie aussen, versteht sich von selbst.
Dazu wird man in Kurven noch von leeren oder halbgefüllten Wasserflaschen unverhofft erschlagen. "Ich habe halt immer gerne etwas zu trinken dabei!" Okay!
Wenn das nicht wäre, würde mir aber auch etwas fehlen. Wer liebt schon die Vollkommenheit!

Gruß Frank


P.S: Nach 9.000 Km wurde die Tür neu justiert, ohne scheiß.
 
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Also ich glaube, dass die weibliche Schöpfung, beim Ein- und Aussteigen einfach zu grobmotorisch ist.

Ja, trifft nach meiner Beobachtung leider auf sehr viele weibliche Wesen zu.

... Füße (einschl. Absätze) beim Ein- und Aussteigen nicht hochbekommen=> Kratzer im Einstiegsbereich und/oder Türgriffe mit den Fingernägeln zerkratzen und/oder Spuren gut eingecremter Hände auf Lack und Seitenscheiben hinterlassen und/oder Kratzer in den Ledersitzen entweder mit Fingernägeln oder metallischen Applikationen an Kleidung oder Taschen verursachen und/oder Beifahrerfußraum überproportional verschmutzen und natürlich Tür-zu-bumms!

Noch ein Erklärungsversuch für die übermäßigen Verschmutzungen im Beifahrerfußraum:
Mir ist aufgefallen, dass viele :K während der Fahrt zum "Scharren" neigen. Sie können eifach die Füße nicht stillhalten...
Da wird der Dreck förmlich auf der Fußmatte (unbewußt) abgerubbelt.

Auf Verständnis kann man nur in den wenigsten Fällen hoffen.
Eher: "... du stellst dich immer an mit deinem Auto... das sind Gebrauchspuren... usw.

Sicherlich gibt es verschiedene Haltungen zu diesem Thema...

Gruß
Toralf Z.
 
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