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Von 11% hört man recht häufig. Ich bin ein echt mieser
Feilscher ( zumindest bisher gewesen) weil man mir die Gier
auf 5km ansieht, daher konnte ich von solchen Zahlen nur träumen bisher
Hoffentlich in Zukunft nicht mehr :) ).
Was aber definitv nicht zieht, auch wenns als Argument immer wieder
gebracht wird:
- Inzahlungnahme ist im Regelfall für den Händler ein Zusatzgeschäft und
nur im Ausnahmefall ein Klotz am Bein. Blöd sind die auch nicht.
Alle meine Gebrauchten waren 5 Tage nach Inzahlungnahme vom Hof verschwunden... . D.h. weniger Rabatt wegen Inzahlungnahme
eher nicht . Da zählt halt aus meienr Sicht das Gesamtpaket.
Wenn jeder Kratzer auf den Gebrauchtpreis drückt dann ist klar: Hier wird noch verdient.
- Mythos Barzahlung: Barzahlung ist in diesen Zeiten für den Händler
meist kein Vorteil mehr , sondern ein entgangenes Zusatzgeschäft ( Finanzierungsvermittlung). Auch hier gilt: Nur ganz selten ( bei sehr niedrigen %-Sätzen)
zahlt der Händler da drauf.
Grüße
Franz
Hmm, mich würde interessieren wie repräsentativ das hier ist.
Ich hab bei nem Händler ( nicht meinem Stammhändler) in der ersten
Runde vorsichtig was von 13%
gesagt, worauf sich dieser bitterlich weinend auf den Boden warf und mir
die Geschichte von seinen 5 Kindern erzählt hat. Ich hatte den Eindruck:
Dahin will er wirklich nicht. Wir haben dann erst mal ohne Einigung abgebrochen
( war ja auch nur der Austausch der ersten Noten ...).
Gibts auch jemanden , der weniger bekommen hat ?
Würde mich trösten ...
Ich hab bei nem Händler ( nicht meinem Stammhändler) in der ersten
Runde vorsichtig was von 13%
gesagt, worauf sich dieser bitterlich weinend auf den Boden warf und mir
die Geschichte von seinen 5 Kindern erzählt hat.