Witze an die Sonne!

Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm
ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt
sich neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung," sagt
er "und warum fliegen Sie nach Berlin?"
Sie: Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie.
"Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen
aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien
besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen
Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist. Und viele glauben,
Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren
Frauen den meisten Spaß am Sex.... Aber ich weiß gar nicht, warum ich
Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen." Der Mann
streckt die Hand aus. "Winnetou", sagt er. "Winnetou Papadopoulos"!
 
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett!

Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich vom Einschlafen bis zum Aufstehen.

Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen." Mit einer Stimme die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen." Ich weiss nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiss vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.


Am liebsten schlafe ich in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich löffeln sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stossen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"- Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückgewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoss, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst." So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stossen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man früh´morgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und dann kommen sie: kalt, eiskalt Gefrorene Frauenfüsse schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die mŠnnlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füsse! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmässige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnern zurückzukehren .

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frÜhen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert?

Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann, Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Kaffee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Kaffee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?

Doch, die gibt es. Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in Ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füsse. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?

lg Schrubbel
 
Hier ein wenig Denksport: Sie fahren mit dem Auto und halten eine konstante Geschwindigkeit. Auf Ihrer linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf Ihrer rechten Seite befindet sich ein Feuerwehrauto, welches mit der gleichen Geschwindigkeit fährt wie Sie. Vor Ihnen reitet ein Schwein, das eindeutig größer ist als Ihr Auto. Sie verfolgt ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Ihre Geschwindigkeit. Was unternehmen Sie, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen? Warten Sie, bis das Karussell anhält und steigen Sie einfach ab.
 
In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter.Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.Der Engel spricht. "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an."Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?"Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau:"Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"
 
Bin heute Nachmittag an einer Pferdekoppel vorbei gefahren. Angehalten, Fenster runter und gerufen: "na ihr Lasagnekandidaten". Daraufhin war ein gewieher dass ich lachen mußte. :d
Habe dann noch im wegfahren gerufen: "nix für ungut". :d
 
Nicht das jemand meint, man hätte nur Blödsinn im Kopf. Hier ein Lasagne/Cannelloni-Rezept. (Garantiert ohne Pferd):

Für 2 Personen.
Eine Zwiebel hacken und anschwitzen. 500 Gramm Hackfleisch halb/halb (vorzugsweise vom Metzger um die Ecke).dazugeben
Nur kurz angaren, dass keine rote Farbe mehr zu sehen ist.
Mit Salz, etwas Pfeffer, etwas Paprikapulver, wenn zur Hand auch Petersilie und einen Schuss Maggi (:b) pikannt würzen.
In der Zwischenzeit:
Eine kleine Dose Schältomaten 10 Minuten im Topf aufkochen und kleinstampfen.

2 feuerfeste Lasagne/Cannelloni Schälchen nehmen und je zur Hälfte mit den aufgekochten Schältomaten befüllen.
Das angebratene Hackgemisch (nach Abkühlung) in Cannelloniröllchen (je 3 Stück) füllen, oder schichtweise mit Lasagneplatten, im Wechsel, in die Schälchen geben und mit Alufolie zugedeckt bei 200° für 20 Minuten in den Backofen geben.

In der Zwischenzeit ein Stück Gouda fein reiben.

Nun die Schalen aus dem Ofen nehmen, Alufolie entfernen und einen Becher Sahne 200 gr. je zur Hälfte über die vorgegarte Lasagne/Cannelloni gießen. Mit ordendlich frisch geriebenen Gouda bestreuen und zurück in den Backofen. Weitere 20 Minuten, bezw. bis der Käse verlaufen ist und goldbraune Farbe angenommen hat, dort belassen.

Jeweils Ober/Unterhitze. Oder am Schluß ein paar Minuten mit Einstellung Grill nachhelfen.
Kosten: ca 5,- Euro (für 2 Portionen)

Dazu frisches Baguette vom Bäcker um die Ecke (auf keinen Fall ein aufgebackenes aus dem...was weiß ich Discounter):d
und ein Glas Wein (rot oder weiß), bezw. Bier.

Wer beim Wein Schwierigkeiten hat: einfach mal zu einem Winzer fahren, probieren und die nächsten 15 Jahre dort bestellen. Gibt dann auch Rabatt. :w

Anschließend alles in die Spülmaschine, da diese effizienter ist, als mit der Hand abwaschen. Ohne Schleichwerbung betreiben zu wollen, sei Miele empfohlen.

Danach ins Bett, vorzugsweise Schlaraffiamarkenmatratzen oder Dunloppillo (schlafen wie auf Wolken) :d (Gibt es die überhaupt noch)? &:

Soweit zum Thema Pferd.
 
@Stutzeweg

Ist das mit dem Maggi Dein ernst? Das liest sich echt alles stimmig, aber beim Maggi scheiden sich unsere Geister :eek: :o

lg Maik
 
@Stutzeweg

Ist das mit dem Maggi Dein ernst? Das liest sich echt alles stimmig, aber beim Maggi scheiden sich unsere Geister :eek: :o

lg Maik

:wm

Oder eine Messerspitze gekörnte Brühe. Irgend so was muß da rein. Ich nehme immer einige Spritzer Maggi.

Ich habe das Rezept so von einer Italienerin. (die nahm zwar auch kein Maggi, aber so was ähnliches.) Diesen letzten "Schliff" verriet sie mir nicht.
 
Maggi der Schweiz. Aber in Pulverform. Habe ich vor Jahren im süddeutschen Raum mal vorgefunden.
 
Hatte mir schon gedacht, dass das etwas südlicheren Ursprungs ist. Hier in HH ist das denke ich ziemlich unbekannt ( wenn ich das nicht kenne, kennt das eh keiner :rolleyes: ) Wir haben aber sowas ähnliches, nennt sich Maizena.
 
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