Witze an die Sonne!

Ein Mann lag lange im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu kommen.

Er flüsterte: "In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren haben, hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weisst du was?"

Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung.

"Was denn, mein Liebling?" hauchte sie.

"Ich glaube du Schlampe bringst mir Pech!"
 
Ein Mann lag lange im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu kommen.

Er flüsterte: "In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren haben, hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weisst du was?"

Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung.

"Was denn, mein Liebling?" hauchte sie.

"Ich glaube du Schlampe bringst mir Pech!"
HAHHAHHHHHHAAA
 
Meine Ex Freundin hatte immer zu mir gesagt, sie möchte keinen Sex vor der Ehe....
Gut, habe ich zu ihr gesagt, meldest du dich halt wieder bei mir, wenn du verheiratet bist....
 
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier.
Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.
Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: „Nun hab dich nicht so, du Weichei! Flennen wegen einem Bier!“
Der Kleine: „Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis – Umleitung! Wollte mich aufhängen – Strick gerissen! Und nun kaufe ich mir vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein – und du säufst es mir weg ...!“
 
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