Witze an die Sonne!

Als ein Schäfer auf seiner Wiese seine friedlich grasenden Schafe hütet, taucht plötzlich in einer großen Staubwolke ein nagelneuer BMW M X6 auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer, ein junger Mann im Brioni Anzug mit einer RayBan Sonnenbrille, steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eines?“

Der Schäfer schaut den jungen Mann an und sagt gelassen: „Einverstanden.“ Der junge Mann steigt aus, verbindet sein Notebook mit dem SatellitenHandy, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem mobilen Minidrucker aus und trägt stolz das Ergebnis vor: „Sie haben exakt 1586 Schafe.“ Der Schäfer sagt: „ Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“ Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den BMW M X6.

Während der Schäfer ihm dabei zusieht, fragt er ihn: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Tier dann zurück?“ Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht.“ Der Schäfer sagt: „Sie sind Unternehmensberater.“ Der junge Mann erstaunt: „Das ist richtig, woher wissen Sie das?“. Darauf der Schäfer: „Ganz einfach. Erstens tauchen Sie auf, obwohl Sie niemand benötigt hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben, damit Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie nicht die geringste Ahnung von dem, was ich hier mache! So, und jetzt hätte ich gerne meinen Schäferhund zurück.“
 
Als ein Schäfer auf seiner Wiese seine friedlich grasenden Schafe hütet, taucht plötzlich in einer großen Staubwolke ein nagelneuer BMW M X6 auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer, ein junger Mann im Brioni Anzug mit einer RayBan Sonnenbrille, steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eines?“

Der Schäfer schaut den jungen Mann an und sagt gelassen: „Einverstanden.“ Der junge Mann steigt aus, verbindet sein Notebook mit dem SatellitenHandy, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem mobilen Minidrucker aus und trägt stolz das Ergebnis vor: „Sie haben exakt 1586 Schafe.“ Der Schäfer sagt: „ Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“ Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den BMW M X6.

Während der Schäfer ihm dabei zusieht, fragt er ihn: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Tier dann zurück?“ Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht.“ Der Schäfer sagt: „Sie sind Unternehmensberater.“ Der junge Mann erstaunt: „Das ist richtig, woher wissen Sie das?“. Darauf der Schäfer: „Ganz einfach. Erstens tauchen Sie auf, obwohl Sie niemand benötigt hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben, damit Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie nicht die geringste Ahnung von dem, was ich hier mache! So, und jetzt hätte ich gerne meinen Schäferhund zurück.“

DAS ist auch kein Witz!

sondern eine sehr realistische Beschreibung des "Berufsbildes" eines Unternehmensberaters... :d:d:d
 
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Barack Obama ist gestorben. Nach 10 Jahren fragt er Gott, ob er auf die Erde kann um zu sehen was jetzt sein Amerika macht...

Gott lässt ihn. Obama kommt in New York an, geht in eine Bar und fragt den Kellner, wie das Land jetzt mit den ganzen Problemen zurecht kommt...

Der Kellner versteht nicht: "Welche Probleme denn?"

"Na ja: Irak, Afghanistan, Syrien, Ukraine..."

"Ach, das ist alles längst erledigt, dort ist jetzt Ruhe und alles gehört uns."

"Und Europa und so weiter...?"

Der Kellner holt unter dem Tisch ein kleinen Globus raus und dreht ihn stolz und sagt:

"Wir sind jetzt ein Riesenreich...die ganze Welt gehört uns"

Obama ganz glücklich und stolz, trinkt sein Bier fertig und fragt:

"Danke mein Freund, was schulde ich dir fürs Bier?"

Darauf der Kellner:

"20 Rubel" :X :d
 

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Moin

11 Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber.

Es waren 10 Männer und eine Frau. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müsste, weil sie sonst alle abstürzen würden. Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen.

Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen ........

Moral: Unterschätze nie die Macht einer Frau.
 
Ich lach mich kaputt!

So verhalten sich Frauen, wenn sie sich in den Finger geschnitten haben:
Denken "aua"
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

So verhalten sich Männer, wenn sie sich in den Finger geschnitten haben:

Schreien "so eine S....... die Hand ist ab..."
strecken die Hand weit von sich
sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe
derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
müssen sich dann erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen grossspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
 
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Ein Ehepaar aus der Stadt verbringt einen Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages stehen sie zusammen mit dem Bauern an der Koppel und beobachten den Zuchtbullen beim Decken der Kühe. Fragt die Ehefrau den Bauern: "Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?" Bauer: "Och, wenn’s sein muß, an die 20 Mal." Sie: "Hast du gehört, Alter?" Fragt er den Bauern: "Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?" Bauer: "Nein, natürlich nicht." Er: "Hast Du gehört, Alte!"
 
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