Witze an die Sonne!

Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma.
Am Bett steht ein Doktor und fragt:
"Gut, dass es ihnen besser geht. Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen:
schwere Knochenbrüche, dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss...
Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"

Der Mann schüttelt den Kopf:
"Nein, das ist beim Golfspielen mit meiner Frau passiert.
Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide unsere Bälle auf eine
benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir suchen also unsere Bälle, und da seh ich im Hintern einer Kuh etwas weißes.
Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau.

Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz
hochhaltend, und rufe: Hey, der sieht aus wie deiner!

... was dann passierte, weiß ich nicht mehr..."
 
Ein Mann möchte seine Frau umbringen.
Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali.
Der Apotheker mustert ihn streng und meint:
Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?
Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke.
Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint:
Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben.
 
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Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt : "Wo geht's denn hier zum Bahnhof?" Es antworten ihm...
  • ein Gesprächstherapeut : "Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"
  • ein Psychoanalytiker : "Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer was Langes rein- und rausfährt?"
  • ein Ergotherapeut : "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn nach vorn, setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Verlagern Sie nun das Gewicht ein wenig nach vorne, und dann wiederholen Sie das Ganze mit dem linken Fuß. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon."
  • ein Gestalttherapeut : "Du, lass' es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst."
  • ein Hypnotherapeut : "Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."
  • ein Provokativ-Therapeut : "Ich wette, da werden Sie nie drauf kommen."
  • ein Reinkarnationstherapeut : "Geh' zurück in der Zeit - bis vor Deine Geburt. Welches Karma lässt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sein?"
  • ein Familientherapeut : "Was ist Dein sekundärer Gewinn, wenn Du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst? Möchtest Du meine Bekanntschaft machen?"
  • ein Bioenergetiker : "Machen Sie mal : SCH ... SCH ... SCH ... SCH ... !"
  • ein Sozialarbeiter : "Keine Ahnung, aber gut, dass wir mal darüber gesprochen haben."
  • ein Esoteriker : "Wenn Du da hin willst, wirst Du den Weg auch finden."
  • ein Soziologe : "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?"
  • ein Coach : "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."
  • ein Benchmarker : "Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie lässt sich dessen Vorgehen auf Ihre Situation übertragen?"
  • ein Moderator : "Welche Lösungswege haben Sie Sich schon ausgedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen."
  • ein Zeitplanexperte : "Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?"
  • ein Manager : "Fragen Sie nicht lange! Gehen Sie einfach los!"
  • ein Priester : "Gott hilf, dass dieser gerechte Mann seinen Weg finde. Amen."
 
Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15 Kindern.
"Whow", meint die Sozialarbeiterin, "sind das alle Ihre?"
"Ja, alles meine", sagt die genervte Mutter, der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt wurde.
Sie dreht sich zu den Kindern um und befiehlt: "Setz´ dich hin, Sascha!", und alle Kinder setzen sich.
"So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche die Namen aller Kinder."
"Dieser hier ist der Älteste - das ist Sascha."
"Gut. Der nächste?"
"Der hier heißt auch Sascha."
Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und schreibt weiter.
Ein Sohn nach dem anderen, die ältesten Vier, heißen alle Sascha.
Dann ist die älteste Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.
"Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder 'Sascha'?"
"Ja, das macht die Sache einfacher", sagt die Mutter. "Wenn es für die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zu gehen, rufe ich: 'Sascha! Aufstehen!', und wenn das Abendessen fertig ist rufe ich auch nur 'Sascha! Essen!', und alle Kinder kommen angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße zu rennen, rufe ich nur 'Sascha, Stop!' und alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle 'Sascha' taufen zu lassen, war die beste Idee, die ich je hatte."
Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt die Stirn und fragt nachdenklich: "Und was ist, wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze Truppe?"
"Ganz einfach, dann rufe ich Sie mit Ihrem Nachnamen."
 
Pressemeldung der Polizei


"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich
unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher
Vernachlässigung,
der sich letztes Wochenende in Dortmund ereignete.
...
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag
in Eving aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten
stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die
Ordnungshüter alarmiert.

Die Lebensgefährtin des Mannes war am Morgen für ein paar Stunden mit den
Kindern zu den Großeltern gefahren.

In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte
Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen",
so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.

Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie
nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit.
Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe, die vor dem Verzehr erst noch
verarbeitet werden müssen wie Kartoffeln, Reis oder Eier, befanden sich in
der Küche. Sogar rohe Salate wurden vorgefunden.

Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher
Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder
Fußballzeitschrift.
Auch kein Fernseher. Die Beamten brachten den Mann in eine
Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, "Klein´s Brauhaus" in der
Bahnhofstraße.
Der Leiter der Einrichtung persönlich päppelte den Mann mühsam über
Stunden
mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen
Pizzaservices verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft.

"Warum erst jetzt!?" fragten einige.

Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden
sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten.
Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt
haben, wissen nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone
befinden. Als Gipfel der Perfidie liegen sie sogar für Männer unerreichbar
auf der Küchenarbeitsplatte.

Junge Frauen sind mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig
überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann wird schnell zu einer
Belastung,
wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit
ausbildet. Spätestens, wenn die ersten Kinder da sind, bleibt den Frauen
neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht ist
es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewegt, ihren Mann alleine
zu
Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte.
"Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.

Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut.
Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner
und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.

Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"
Sie bewegt hier alle.
 
Ein Cowboy trifft einen Indianer mit einem Hund einem Pferd und einem Schaf.
Cowboy: "Darf ich mal mit deinem Hund reden?"
Indianer: "Hund kann nicht reden."
Cowboy: "Hallo alter Hund, wie gehts denn so?"
Hund: "Oh, mir gehts gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal pro Tag mit mir aus..."
Der Indianer schaut ganz erstaunt.
Cowboy: "Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?"
Indianer: "Pferd kann nicht reden."
Cowboy: "Hallo altes Pferd, wie gehts denn so?"
Pferd: "Och, mir gehts super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, fuettert mich..."
Der Indianer ist noch erstaunter.
Cowboy: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?"
Indianer: --- "Schaf lügt "
 
Ein Preuße, ein Ossi und ein Bayer gehen durch den Urwald und hören auf einmal Hilfeschreie, sie eilen natürlich sofort hin und sehen eine Fee die im Sumpf nach unten gezogen wird und retten sie.
Die Fee sagt nach der Rettung: " Danke Jungs, dafür hat jeder einen Wunsch frei den ich jedem sofort erfülle!"
Der Preuße:" Ich wünsche mich auf eine einsame Insel in die Karibik mit 10 jungen Mädels!"
Die Fee:" Ist getan, viel Spaß!"
Der Ossi: "Ich wünsche mir die Mauer wieder, und mich dahinter!"
Die Fee:" Ist getan, viel Spaß!, und du?, Bayer?"
Der Bayer:"Hmmmm, mal überlegen, der Preuße ist in der Karibik, der Ossi hinter der Mauer, dann reicht mir ne Leberkäsesemmel!":b
 
Den kenne ich so, dass sich der Bayer einsam fühlt und sich den Preußen und den Ossi zurück wünscht. :D

Gruß

Kai
 
Den kenne ich so, dass sich der Bayer einsam fühlt und sich den Preußen und den Ossi zurück wünscht. :D

Gruß

Kai

ja, denn der Preuße wird sich auch mit den 10 Mädels langweilen :rolleyes::b Hab acht, Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaltung, zackig. DAS geht nicht lange gut :D

und der Bayer hat wieder mal recht, wie so oft :rolleyes:
ach geht´s mir gut.... :)
(um das zu verstehen müsste man bayern sein :b)
 
Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes.Alle Aussagen sind echt!

Ich kenne den Vater meiner Tochter nicht. Er fährt einen BMW, welcher an der rechten Tür ein Loch verursacht durch meine Stilettos hat. Vielleichtkönnten Sie die BMW Service Stationen kontaktieren, ob jemand so etwas hat reparieren lassen.

Was die Vaterschaft meiner Zwillinge angeht, steht fest, dass Jim Munson der Vater des ersten Kindes ist. Beim zweiten Kind bin ich mir nicht so sicher, aber ich glaube, das war noch in dergleichen Nacht!

Ich weiss nicht, wer der Vater meiner kleinen Tochter ist. Sie wurde auf einer Party in der Grand Avenue 3600 gezeugt, wo ich ungeschützten Sex mit einem Mann hatte. Ich kann mich nur erinnern, dass der Sex so gut war, dass ich in Ohnmacht fiel. Sollten Sie rauskriegen, wer der Vater ist, könnten Sie mir dann bitte seine Telefonnummer geben ? Danke!

Peter Smith ist der Vater des Kindes. Wenn Sie ihn haben, könnten Sie ihn dann bitte nach meinen AC/DC CDs fragen?

Ich bin mir unsicher, was die Vaterschaft meines Babys angeht. Wenn
sie eine Dose Bohnen essen, wissen Sie ja auch nicht, welche Bohne genau jetzt diesen Furz ausgelöst hat.
 
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