Witze an die Sonne!

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Im Supermarkt fragte ich meine Frau, ob wir `nen Kasten Bier für 15 EUR
kaufen sollten. Sie sagte nein, und ohne mich zu fragen, kaufte sie eine
Tagescreme für 65 EUR. Ich sagte ihr, dass mir der Kasten Bier mehr helfen würde, sie
schön zu finden, als die Creme.
So hat der Streit angefangen.

Vor einigen Tagen habe ich meine Frau gefragt, wo wir an unserem
Hochzeitstag hingehen sollen. Sie sagte: "Irgendwo, wo ich seit langem
nicht mehr gewesen bin." Ich schlug ihr die Küche vor.
So hat der Streit angefangen.

Meine Frau setzte sich zu mir auf die Couch, während ich in die Glotze
schaute. Sie fragte: "Was ist auf dem Fernseher"? "Staub", sagte ich.
So hat der Streit angefangen.

Meine Frau gab mir einen Tipp, was sie sich zum Geburtstag wünsche. Sie
sagte: "Etwas Rotes, und es muss von 0 auf 130 in 3 Sekunden."
Ich kaufte für sie eine rote Waage.
So hat der Streit angefangen.

Meine Frau schaute sich im Spiegel an, und war unzufrieden mit dem, was sie
sah: "Ich fühle mich schrecklich; ich finde mich alt, dick und hässlich.
Ich brauche jetzt wirklich, dass du mir sofort ein Kompliment machst!"
Ich sagte: "Deine Augen funktionieren noch prima."
So hat der Streit angefangen.

Meine Frau und ich waren auf einem Klassentreffen ihrer Schule. Einer der
anwesenden Männer war betrunken und nahm ein Glas nach dem anderen. Ich
fragte meine Frau, ob sie ihn kennt. "Klar", sagte sie, "wir waren lange zusammen und als wir auseinandergingen,
hat er angefangen zu trinken, und hat seitdem nicht mehr aufgehört."
Ich sagte: "Wer hätte gedacht, dass er so lange feiern würde."
So hat der Streit angefangen.
 
Rechtsanwalt Dr.Müller telefonierte mit der Klinik, um über den Erfolg der
Unterleibsoperation, die am Vortage an seiner Frau vorgenommen wurde
Auskunft zu erhalten.
"Hallo,ist dort die Klinik? Ja,bitte sehr! Hier Rechtsanwalt Dr.Müller ich
möchte............." in diesem Augenblick wurde Dr.Müller versehentlich
getrennt und mit dem Ingenieur K., der gerade mit einem Kunden wegen eines
reparierten Motorrades telefonierte verbunden.
"Hallo hören sie?"
"Natürlich! Alles in Ordnung! Sie können sie morgen abholen."
"Hat sie alles gut Überstanden?"
"Ja gewiss,aber die Arbeit war sehr schwer. Wir haben ihr ein ganz neues
Hinterteil eingesetzt."
"Was,ein Hinterteil? Was sie nicht sagen!"
"Ja das war unbedingt nötig.Das Loch war schon ganz ausgeleiert. Sie sind zu
schnell auf ihr gefahren."
"Was meinen sie?"
"Ja sie brauchen es gar nicht zu widersprechen!Es liegen keine Zweifel
vor.Die Abnutzung der inneren Wände zeigen es ganz deutlich. Außerdem muss
ich bemerken,das ihr Kolben nichts mehr wert ist. Er ist zu alt und zu stark
abgenutzt.Heute früh haben wir einen neuen Kolben bei ihr ausprobiert, der
stärker und länger ist, als ihrer. Das Resultat war Überraschend, sie hat
den Kolbendruck ausgezeichnet ausgehalten.Wir haben sie belastet wie wir nur
konnten.
Nach einer Schmierung haben wir zu dritt auf ihr gesessen.Sie hat auch das
tadellos ausgehalten. Zwar hat sie mit dem Hinterteil etwas geschleudert,
gab aber zuletzt elastisch nach.
Daraufhin fing sie nach dem Experiment an auszulaufen.Ferner haben wir durch
einlegen einer Gummidichtung die alte Öffnung verengt und die bei ihr
aussteigenden Gase haben wir dadurch beseitigt, indem wir hinten ein
Auffanggerät mit Ventil eingebaut haben.Von hinten kamen wir auch gut
rein.Jedenfalls besteht die Aussicht,dass sie noch einige Jährchen benutzt
werden kann. Abgesehen davon muss aber noch........Hallo,hören sie noch?"
...................Leider hörte Dr.Müller nichts mehr,ihn hatte der Schlag
getroffen.
 
Im Hofbräuhaus...
Zwei Bayern und ein Berliner sitzen im Münchner Hofbräuhaus zusammen an einem Tisch.
Jeder hat eine Maß Bier und eine Portion frischen Leberkäs mit Erdäpfelsalat vor sich.
Einer der zwei Bayern nimmt den Pfefferstreuer und versucht, seinen Erdäpfelsalat etwas nachzuwürzen.
Trotz mehrfachen Schüttelns kommt nichts raus. Sein Freund, der ihn aufmerksam beobachtet hat, nimmt ebenfalls den Pfefferstreuer,
schüttelt ihn, haut ihn paar Mal vorsichtig auf den Tisch - ohne Erfolg. Es will nix raus, obwohl das Glasl noch mindestens dreiviertelt voll ist.
Dem Berliner ist das Bemühen der beiden natürlich nicht entgangen. Wortlos nimmt er den Pfefferstreuer und beginnt, mit einem Zahnstocher die Löcher des Deckels frei zu stechen.
Und siehe da, es kommt Pfeffer heraus, soviel man mag.
Die zwei Bayern schauen sich nachdenklich an. Schließlich brummt der eine: "Sigsd, drum mog i's ned, de Preissn!"
 
De gleichen 2 Bayern sitzen wieder im Hofbräuhaus. Da kommt a Preiß: Tschuldigung die Herren, ist hier vielleicht noch ein Plätzchen frei?
Natürlich sagen die Bayern: Na, da kommen no unsre Spezln (obwohls net stimmt).
Der Peuße setzt sich halt an den Nebentisch.
Dann kommt ein Mann von der Heilsarmee mit der Sammelbüchse. Der Preuße wirft, anständig, wie er ist, 2 Euro rein. Der gute Mann geht weiter zu den 2 Bayern, und hält ihnen auch die Büchse hin.
Der Eine meint: mir g'hern z'samm, des war für uns aa..
 
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