Wenn man das Aufgebauschte aus ihrem Lebenslauf streicht, bleicht das eine Jahr an der LSE übrig. Einen Master of Laws nach bereits zwei Semestern ist die Kurzform, normal wären vier Semester. Normalerweise setzt ein Master of Laws ein bereits abgeschlossenes Studium voraus. Offensichtlich nicht an einer englischen Privatuni. Das man mit den Voraussetzungen zur Doktorandin des Völkerrechts werden kann ist erstaunlich. Mal abgesehen davon, dass sie ihre Promotion wohl auch nicht abschließen wird.
Nun ist ein Abbruch eines/mehrerer Ausbildungen kein Problem. Ok, Kevin Kühnert und Claudia Roth sind ein schlechtes Beispiel

Was mich an Bearbock schlicht stört, dass sie ihre Ausbildung ständig überhöht darstellt. Sie hat offensichtlich das Bedürfnis mehr darzustellen als sie ist. Ob sie dem neuen Job gewachsen ist, wird die Zeit zeigen. Ok, schlechter zu sein als Heiko Maas wird kaum gehen, aber viel besser traue ich ihr nicht zu.
Mein Geschreibsel ist genau so wenig witzig wie das Bild selbst, rückt es aber denke ich ein wenig in eine sachliche Sicht.
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