Z4 3.0i Tracktool für Anfänger. Fragen?

bisher nicht, lese mich gerne mal da ein. Danke für den Tip! Bist du selber aktiv in der Trackfdayszene, GTZ4?
 
Das mit den Reifen wirst du vermutlich angeschaut haben, da bin ich mal gespannt, was du berichtest.

Die PU-Lager von SuperPro sind vermutlich die teuersten, allerdings in meinen Augen auch die Besten.
Kurzer Abriss, ich hatte auf der Vorderachse die hinteren Querlenker-Lager von Powerflex (lila) drin. Die hab ich binnen 70k km beim Fahren auf öffentlichen Straßen „zerstört“, also die Metalleinlage „rausgebrochen“.
Klar wurden die dann vom Hersteller ersetzt, aber das hilft dir dann natürlich auch nicht weiter.
Hab dann die Lager von SuperPro verbaut, fühlen sich meiner Meinung nach beim Fahren besser an und ich hab sie noch nicht beschädigen können.
Diese Lager hab ich allerdings mit ihren Hülsen einpressen lassen und dann die Hülsen rundrum mit dem Schweißgerät anpunkten lassen, dass die sicher nicht noch mal „rausfallen“ (ja, auch das hatte ich schon - GsD beim Einparken)
Bzgl. Sperre würd ich, wenn‘s ne Lamellensperre werden soll, was deutlich unter 50% nehmen und mit Vorspannung.
Sowas hab ich, frag mich nicht nach %-Werten, denn Drexler gibt die Sperre in Grad Rampenwinkel an. (Tippen würd ich auf 30-35% bei mir)
Alternativ wäre vielleicht auch WaveTrac ne Option für dich.
Soll deutlich günstiger sein und ist nicht so viel „langsamer“.
Die Vorspannung hat den Vorteil, dass sich der Kübl komplett anders verhält, wenn du ohne Gas durch die Kurve fährst (fast wie ein Fronttriebler) und wenn du ans Gas gehst, die Hinterachse als Einheit arbeitet - dadurch wird die Sache viel kontrollierbarer.
Ich weiß nicht, wie ich‘s besser beschreiben soll.


Bzgl. der Bremsbeläge kann ich dir nur mal empfehlen bei Speed Engineering mal auf der Homepage vorbeizuschauen bzw. mit denen zu telefonieren. Ich hab den Eindruck bekommen, dass die ziemlich Ahnung von Bremse haben.
Bzgl. MX87 hab ich mir sagen lassen, dass die keine Hitzerisse erzeugen und von 30 bis 700 Grad gehen. Reicht das nicht für dich?

Gruß

Sesam
 
Jop, wenn man das aufwändig macht/machen lässt mit den Lagerungen: das Bessere ist des Guten Feind und dann geht's direkt auf SuperPro.

Sperre würde ich wenn auf max 40 % gehen und wieder mit 3,46 oder 3,38er Übersetzung. Die aktuell verbaute 3,46 passt mir sehr gut, am Bilster Berg brauche ich effektiv nur den 3. und den 4. Gang, das passt UND hat deutlich mehr Wumms als mit der Standard 3,07er.

Speed Engineering, Zoran kommt ja vom e86 Clubsport BMW, halte ich für ne sehr kompetente Bude. Hab selber Sitzkonsolen von denen drin. Ich weiß auch, wie überzeugt er von Endless ist.
MX87 ist mir eine Nummer zu lasch. Mein Schrauber, alter VLN Klasse V4 Haudegen, sagt: "Lass es, Mist für die Rennstrecke. Pagid RSL29 oder eben Hawk DTC-60. Endless baut richtig gute Beläge, aber erst über 1000 € Preisklasse."
Ähnliches liest sich auch aus der Fachkunde von AT-RS raus.




Ich muss aber auch dazusagen, dass ich eben nur ne sehr rudimentäre Bremskühlung bei vorne an den 325er ATE Powerdisc Scheiben habe. Einfach gerade durch die Nebelscheinwerfer. Je nach Gewicht des Fahrzeug, Kühlung und Fahrweise können da die gleichen Produkte sehr unterschiedlich funktionieren.
 
Genau das ist das, was ich meinte, oft ist es besser gleich ganz oben ins Regal zu greifen und wenn das Teil teurer ist, ist es oft letztendlich auch besser.
Der Einbau macht ja meist die selbe Arbeit und wenn man die nicht selber macht, kost es auch das selbe, egal ob dann ein günstigeres oder teureres Teil eingebaut wird.

Bzgl. Diff hast du ja die wichtigsten Fakten schon genannt, 3,07 im 3.0i (bzw. 3,23 im 3.0si) bringen dich nicht so wirklich schnell auf Touren, da sind dann 3,39 bzw. 3,46 schon deutlich elastischer.
Du kannst ja dein Diff auch auf Sperre umbauen lassen. Die Firma deines Vertrauens dafür finden, mit denen das Setup & den Preis durchquatschen, dein Diff dort hin bringen oder schicken, dann wird das umgebaut und kommt zurück. Wieder rein und los geht‘s.

Also werden die „günstigen“ MX87 in meinem Einsatzzweck Straße vermutlich gut funktionieren, in deinem Einsatzzweck eher nicht, dafür müsstest du dann echte Rennbeläge von Endless nehmen und die sind preislich ganz wo anders.
Bin mal gespannt, was du von den Hawk berichten wirst.

Du hast ja ne Bremsenkühlung eingebaut, wie perfekt die nun ist, ist ja erst mal egal, denn Fakt ist sicher, deine Bremsenkühlung ist sicher besser als keine Bremsenkühlung, richtig?

Gruß

Sesam
 
Hatte mit Strongflex gelb im harten Trackday-Alltag keinerlei Probleme, fuhr sich super. Auch vorne nie gewandert oder was man sonst so liest. Sperre macht irre Spaß vor allem mit Straßenreifen, mit Semislicks braucht man es für die Traktion bei der moderaten Leistung nicht unbedingt, da war der vorherrschende Effekt, dass das Auto vor allem auf der Bremse und beim Lastwechsel VIEL stabiler wurde und man es so richtig um die Ecken pfeffern konnte. Für mich neben den Recaros mit das beste, was man dem Z4 antun kann. Hatte eine Drexler von Westwood Peformance drin, Setup war 50°/40° mit 6 Lamellenpaketen - top!

Bremsbeläge bin ich leider nicht mehr dazu gekommen andere auszuprobieren, ich war aber mit dem RSL29 nicht so zufrieden. Der verschleisst relativ schnell und ist auch ziemlich hart zur Scheibe, dadurch kommt da ordentlich Temperatur ins System, so dass ich trotz Belüftung bei moderaten Außentemperaturen in Zandvoort irgendwann ins Leere getreten habe. Nordschleife und Spa war das aber nie ein Thema. Auch wenn die Endless erstmal teurer sind könnte sich das über die Lebensdauer relativieren, und was man so liest sollen Beläge und Scheiben wirklich länger halten. Ich bin vor kurzem einen Z4 mit Compound-Scheiben und dem N39S probegefahren, da war der initiale Biss echt brutal, und die ankern ab Zimmertemperatur. Das hatte mich von Pagid kommend wirklich beeindruckt. Wie das dann nach nem halben Tank Knallgas auf einer GP-Strecke aussieht, kann ich aber leider nicht beurteilen.

Und noch ein Wort zu Speed Engineering: Die machen sicher vieles richtig (made in Germany, das meiste mit TÜV) und spielen das Social Media-Ding gekonnt, aber vor allem die früheren Erklärbär-Videos sind teilweise haarsträubend, da fehlte es oft an absoluten Basics. Im Grunde alles nicht schlimm, jeder hat mal klein angefangen, aber ich finds halt spätestens dann problematisch, wenn man im gleichen Atemzug den Ingenieur raushängen lässt und meint man müsse jetzt jedem die Welt erklären.

Zweiter Punkt, der mich persönlich stört: die meisten Produkte entstehen dort aktuell ganz offensichtlich komplett in der Simulation - jeder, der schonmal mit Simulationen gearbeitet hat weiss, dass man seine Modelle immer wieder auch mit realen Daten aus der Praxis füttern und validieren muss, sei es über Messaufbauten, Windkanal, Rundenzeiten, oder was auch immer. Sonst biegt man im Entwicklungsprozess nämlich auch mal ganz schnell falsch ab. Dann sieht das zwar in der Simulation alles hübsch und schön aus, funktioniert in der Praxis aber mglw. überhaupt nicht. Aus Unternehmersicht nachvollziehbar darauf zu verzichten, denn solche Tests sind aufwändig und kosten Geld. Aber aus Ingenieurssicht fehlt mir das bei denen halt komplett. Deshalb sind die Videos auf jeden Fall immer mit einer guten Portion Skepsis zu konsumieren, am Ende des Tages wollen die halt ihr Zeug verkaufen.

My 2 cents...
 
Danke euch für die fundierten Antworten. So mag ich das. Ich stimmte bei allem zu! :D

Speed Engineering probiert viele Sachen schon aus auf der Strecke, sehe sie regelmäßig auf Trackdays, aber klar, 10 verschiedene Prototypen pro Teil bauen kostet halt viereckig Geld. Ich sehe das für mich eher als Unterhaltung (das passt ja dann auch zu JP Performance.


Welche Lager in PU (Shore 80/90?) sind für euch ein "Muss" bzw. sollten Priorität haben? Bei mir stünde auf jeden Fall der Stabi bzw. dessen Lagerung auf der 1. Dann Längslenker.


RSL 29 ist auf Nordschleife z.B. ideal (Langstreckenbelag und so). Grandprix Nürburgring zum Ende des Stints zwar in der Bremsleistung noch voll da für mein Empfinden, aber halt mit merklichen Vibrationen (nachgeschaut punktuelles Verglasen). Ich bremse "richtig", also hart und kurz statt weicher und länger. Auch Trailbraking kriege ich mindestens ordentlich hin.
Da verspreche ich mir vom DTC 60 nochmal nen guten Sprung. im kalten quietscht der schon arg, aber den Kompromiss muss man dann halt nehmen..


Welchen Anbieter/konkreten Bauer eines Sperrdiff (möglichst wartungsfrei) könnt ihr empfehlen als Preisleistungssieger?
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Lager in PU (Shore 80/90?) sind für euch ein "Muss" bzw. sollten Priorität haben?
Tonnenlager sind mit Abstand die wichtigsten, damit die Hinterachse ihr Eigenleben abstellt. Und der Aufwand ist so groß, dass du alles andere direkt mit machen kannst. :p :P

Wenn die Sperre wartungsfrei sein soll, dann muss eine Torsen rein, aber auch die Drexler hält schon eine Weile. Sperrenbauer musst du dir mal Angebote einholen - Westwood Performance, limitedslip, ffdiff, ..
 
Über die Shore-Härte brauchst du dir keinen Kopf zu machen, wenn du Lager von Superpro nimmst, da gibt‘s keine Auswahl.
Meines Wissens bauen die die Lager in Originalhärte aber eben in PU nach.
Für die Stabilager ist es wichtig, dass du vorher deinen Stabi und die zugehörigen Lager vermessen hast. Dann kannst du mit diesen Maßen passende Stabi-PU-Lager bei SuperPro bestellen.
Ich persönlich vermute aber, dass es anders herum ist, das Längslenker-Lager der Hinterachse ist vermutlich wichtiger, wenn es um Performance geht - im Verhältnis zum Stabi-Lager, versteht sich.

Bzgl. Sperre ist es natürlich wieder so, dass die „besten“ natürlich die teuersten sind und auch nicht ganz verschleißfrei - wobei Drexler zum Beispiel vorgibt alle 2 Jahre das Öl zu wechseln, ja, die 2l Öl kosten auch gut 70€, aber die Sperrwirkung find ich jetzt bei meinem nach gut 60k km noch nicht revisionswürdig.
Du kannst dich ja mal auf limitedslip.de ein bisschen einlesen, was die unterschiedlichen Sperren angeht.
Geld kosten die alle und wie immer ist das „Bessere“ des „Guten“ Tod. ☺️
 
Na dann @Gaskrank, einmal Tonnenlager, Diff-Lager und Längslenkerlager für die Hinterachse und - falls du die noch nicht in PU hast - hintere Querlenker-Lager der Vorderachse.
Seh ich richtig so?

Ach ja, falls du den Sturz der Hinterachse ändern willst, es gibt von SuperPro asymmetrische Lager um den Sturz zu verändern. Die hab ich auch drin, sehr feine Sache und viel günstiger als einstellbare Lenker für die Hinterachse.

Gruß

Sesam
 
Ich scheue ja hart den Aufwand, weil ich selber z.B. die Tonnenlager nicht auspressen werde. Und dann wird's auch bei meinem wirklich guten und günstigen Schrauber aua-teuer.

Stabilager wechseln kriege ich hin, muss nur nochmal genau messen, was ich da brauche.

Ich fahre max 5000 km im Jahr, zwar mit Rennstreckenbelastung, aber das sind in Summe vielleicht auch "nur" 1500 km wenn's hochkommt. Also sind die Revisionsintervalle dann wirklich nicht der Entscheidungsgrund, danke! Limitedslip werde ich auf jeden Fall mal ne Anfrage schicken, tendenziell aber für kommende Saison.
 
Zuletzt bearbeitet:
‘schuldigung, es ist nicht zielführend, das zu machen, was günstig bzw. einfach zu machen ist, sondern das, was das meiste bringt.
Und wenn du es dann endlich angehst, machst du das (am Besten alles auf) einmal und dann nie wieder - so war zumindest mein Plan, als der monacoblaue Zetti mich verlassen hat und ich den rubinschwarzen erstanden hab.
Einige haben mich für verrückt erklärt, da 8 Pakete SuperPro PU Buchsen, 2 Pakete Powerflex PU Buchsen (weil es die von SuperPro einfach nicht gibt) nebst Stahlflex und nem KW V3 CS zu verbauen, obwohl ich (vermutlich) nie auf die Rennstrecke gehen werd.
Wie sagt man so schön, dass Walter Röhrl gesagt haben soll, dass man auf öffentlicher Straße kein Gewindefahrwerk braucht.
Völlig richtig, brauchen nicht, aber „Reserven“ zu haben kann ich nur empfehlen - außer man IST Walter Röhrl (oder Chuck Norris).
Und ganz ehrlich, ich würd‘s wieder genau so machen. Unsere Zettis werden nicht jünger, alles altert zusätzlich dazu dass es auch (bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger) „malträtiert“ wird.
Da diese PU Buchsen bei mir sauber verbaut wurden, werd ich die „nur durch fahren“ (egal ob Straße oder Rennstrecke) nicht kaputt kriegen - nicht umsonst gibt SuperPro auf seine Buchsen 30 Jahre Garantie.
Ach ja, die hinteren Querlenker-Lager der Vorderachse von SuperPro haben beim unfreiwilligen „Billard-Kontakt“ mit (dem monacoblauen Zetti mit) ca. 170 km/h an der linken Leitplanke und dann an der rechten deutlich Schaden genommen, aber „durchgerissen“ waren sie selbst dabei nicht.
Kannst du dir hier gerne selber ansehen.
IMG_0403.jpeg

Und genau hier hat @Gaskrank völlig Recht, je mehr du auf einmal machst, um so günstiger wird es letztendlich.

Ob es für dich durch diese Infos einfacher geworden ist - keine Ahnung.

Gruß

Sesam
 
Na dann @Gaskrank, einmal Tonnenlager, Diff-Lager und Längslenkerlager für die Hinterachse und - falls du die noch nicht in PU hast - hintere Querlenker-Lager der Vorderachse.
Seh ich richtig so?
... und für die äußeren Querlenkerlager, die im Achsschenkel sitzen, noch das originale gekapselte Kugelgelenk von BMW. Oben ist es Serie, unten ist es nur beim M Serie.

Für den Längslenker empfehlen viele Kugelgelenk, weil PU hier wegen der Bewegung in mehreren Ebenen tendenziell verspannt. Das belastet die Karosse stärker und erzeugt eine Nebenfederrate. Soweit zur Theorie. Für mich funktionierte in der Praxis beides (jeweils BTG 7:4x), ich hätte im Blindtest niemals sagen können, was verbaut ist. Wenn Kugelgelenk, dann nur was hochwertiges und am besten gekapselt, sonst halten die nicht lang, wenn man die nicht regelmäßig sauber macht oder gar damit im Winter fährt.

Fürs Diff hatte ich einfach frische Serienlager genommen, weil ich eine Sissy bin und Angst hatte, dass es zu laut wird. In Kombination mit Tonnenlagern in PU war das völlig unauffällig. Bin neulich einen Z4 mit Alu-Tonnenlagern (also starr!) und Diff in PU probegefahren, das war abartig laut! Absolut nix mehr für Alltag, wäre mir persönlich sogar schon für die 2h Anfahrt zur Rennstrecke zuviel. Da bist du schon fix und alle bevor du überhaupt eine Runde gefahren bist.

Verstellbare Querlenker/asymmetrische Buchsen für Sturzkorrektur braucht es meines Erachtens nur, wenn man hinten Sturz rausnehmen will für überwiegend Straßenbetrieb. Ich hatte Serienlenker drin mit innen PU und außen dem besagten original BMW Kugelgelenk, je nach Tieferlegung kommt man da auf um die -2° Sturz, das ist perfekt für die Rennstrecke - keine Korrektur notwendig.
 
@Gaskrank
Genau so eine Sturzkorrektur auf -1 1/4 Grad an der Hinterachse wurde bei mir mit diesen asymmetrischen Buchsen realisiert.
Aber ich fahr ja auch keine Rennstrecke ☺️
Daher perfekt für mich - in Verbindung mit der Sperre
 
Auch richtig. Wenn man einmal rangeht, dann richtig. Quatsche mal mit meinem Schrauber, was er für den ganzen Zauber veranschlagt an Arbeitszeit und -lohn.

Danke auch nochmal für die Erklärung zu Haltbarkeit der Lager, sehr aufschlussreich!

Uniball ist mir auch zu heftig. Das Auto soll auch noch (mit Einschränkungen) auf der Fahrt zum See Freude bereiten und ist auch äußerlich immer noch nen "Sleeper" für den Nichtwissenden.
 
Das mit dem „Sleeper“ kenn ich irgendwo her,
ich war kürzlich bei Helmut in Südtirol „Kurven jagen“.
Bin dann oben am Pass ausgestiegen und der Beifahrer des Cayman GT 4.0 (der hinter mir als Teil der Gruppe gefahren ist) kam auf mich zu und hat mir die Hand geschüttelt.
Ich war total verdutzt, aber offensichtlich hat ihm ziemlich gefallen, wie ich vor ihnen den Pass „hochgewedelt“ bin. 😊
 
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