RainerW
"Black Nose Diva“ in Frozen Grey mit Leder Cognac
Hallo Zusammen,
seit ich mir Mitte 2001 einen neuen Z3 3.0 zugelegt habe, bin ich Roadster-infiziert. Als dann die ersten Z4 auf unseren Straßen rumfuhren, war ich wegen des doch deutlich anderen Design froh, einen Z3 gekauft zu haben.
Mittlerweilen gefällt mir das Bangle-Design wider erwarten doch recht gut und durch den Z4M kam richtig Begeisterung bei mir auf.
Gerade die unterschiedlichen Details des M machen optisch trotzdem unheimlich viel aus.
Nun trieb es mich zu meinem Freundlichen um die Lage mal genauer zu sondieren und prompt hatte ich einen Probefahrttermin vereinbart.
Am Freitag Mittag (bzw. frühen Nachmittag) war es dann so weit - ich konnte einen Interlagosblauen Z4M Roadster mit schwarzem Leder und in Vollausstattung in Empfang nehmen und darf das gute Stück bis einschließlich Montag ausgiebig probefahren.
Nun möchte ich mal kurz meine ersten Eindrücke zum besten geben, mit der kleinen Hoffnung, daß es jemanden interessiert. Ich vergleiche aber immer mit meinem Z3 3.0i Sport Edition welcher mittlerweilen ein Kompressorherz von ASA (SK+) besitzt.
Außeneindruck
Tief geduckt steht er da - wuchtig, ja geradezu angsteinflössend diese lange Schnauze mit dem respektablen Frontspoiler und der durch die beiden Kanten optisch veränderten Motorhaube.
Von der Seite fallen eigentlich nur die 18" Räder und das klitzekleine M-Emblem auf. Die LMs sehen in original deutlich besser aus, als im Prospekt. Trotzdem würde ich - sollte ich mich zum Kauf entschließen - andere Felgen wählen und dem Händler die Serienfelgen dort lassen.
Die Bremsanlage sieht richtig klasse aus und im gesamten sieht der Wagen auch optimal in der Höhe aus - also nicht zu hoch oder gar zu tief...
Am besten ist aber die Sahneseite - das Heck. Durch die vierflutige, gestufte Auspuffanlage kommt das Heck unglaublich gut zur Geltung.
Die Aussenfarbe Interlagosblau steht dem Fahrzeug eigentlich sehr gut. Eigentlich deshalb, weil sie nur bei Sonnenschein richtig zu funkeln beginnt und ihre ganze Strahlkraft zur Geltung bringt - bei schlechtem Wetter sieht der Farbton schon fast wie ein Uni-Lack mit leichtem Violett aus.
Nun die kleinen Irritationen, welche mir aufgefallen sind:
Die Spaltmaße könnten etwas gleichmässiger ausfallen - steht man hinter dem Fahrzeug und sieht sich das Heck an, fällt einem das Spaltmaß des Kofferraumdeckels auf. Links etwas mehr als Rechts. Auch das Kofferraumschloss wurde nicht gerade stehend montiert, ist also leicht schief. Ihr mögt mich nun der "Erbsenzählerei beschuldigen", aber bei einem Fahrzeug für knapp 70 TEUR müsste das nicht sein.
Inneneindruck
Die Sitze - ein TRAUM, ich bekomme mich kaum mehr ein. Sind die Sportsitze des Z3 schon recht ordentlich, passen die des Z4 wie ein feiner Lederhandschuh. Ich bin auf diesen Sitzen auf jeden Fall deutlich besser gesessen, als vergleichsweise auf den Sportsitzen eines aktuellen Porsche.
Auch die verstellbare Oberschenkelauflage ist super. Beim Z4 haben auch größere Personen eine Möglichkeit, eine optimale Sitzposition zu finden, was beim Z3 so gut wie unmöglich war.
Der Wagen hatte die Aluausstattung - diese sieht zwar nett aus, ich würde mich aber dagegen entscheiden. Obwohl das Fahrzeug erst 3.200 km gelaufen war, war gerade die Alueinlage am Mitteltunnel schon heftig verkratzt. Ich habe das Leder in Carbonoptik noch nicht im Original gesehen, vermutlich würde ich aber dies wählen. Gegenüber einem Z4 der ersten Generation hatte ich den Eindruck, das es sich bezüglich der Haptik um deutlich bessere Kunststoffe, Metalle und Leder handelt - den Z3 schlägt er auf jeden Fall um Längen im wertigen Eindruck (und der war in den letzten Produktionsmonaten auch nicht von schlechten Eltern). Die Bedienung gibt keinerlei Rätsel auf, das Kombiinstument ist sehr übersichtlich. Sehr gut gefällt mir die Funktion des sich verändernden Drehzahlmessers - je optimaler die Motortemperatur ist, desto größer wird der Drehzahlbereich, was das Instrument durch sich verändernde LEDs darstellt. Ein klein wenig hatte ich den Eindruck, das es ein bisschen weniger Ablagen als im Z3 gibt - kann aber täuschen. Klasse ist auch die Verdeckbetätigung vorne, welche ich beim Z3 erst mühsam umbauen musste. Eine wirkliche Verbesserung ist die vollautomatische Verdeckbetätigung, ohne das irgendein Eingriff des Fahrers nötig ist.
Negatives konnte ich nicht entdecken - vielleicht in der Bedienung der Fenster und des Verdecks. Warum kann man das geschlossenen Verdeck mit dem Funkschlüssel zwar öffnen, aber nicht schließen - genauso, warum lassen sich die offenen Fenster mit dem Funkschlüssel nicht schliessen, wenn man diese beim aussteigen vergessen hat ?? Ja, sind nur Kleinigkeiten, aber ist doch trotzdem komisch, zumal gerade das mit den Fenstern schon beim Z3 ging.
Der Motor - das Fahrverhalten
Der Motor begeistert - kräftig ab Leerlaufdrehzahl, elastisch ohne Ende und ab 6.000 U/min wähnt man sich in einer anderen Welt. Also verglichen zu meinem Kompressormotor hatte ich den Eindruck, dass dieser untenrum noch deutlicher Druck aufbaut und so bis 6.500 U/min. etwa gleichwertig ist (zumindest im subjektiven Fahreindruck, nicht ganz in den nackten Zahlen natürlich). Aber ab 6.000 Touren wird der M zum Tier und das Dauergrinsen wird einem regelrecht ins Gesicht gemeiselt !
Meine Güte, mit diesem Fahrzeug liegt man permanent über der Grenze, wo man eigentlich den Lappen abgeben muss...
Die Bremsen sind so ziemlich das Feinste was ich jeh erleben durfte - da kam selbst ein aktueller Porsche Boxster und ein 911er (996) nicht mit. So ganz kann ich also die Ergebnisse dises letzten Tests in einer Autozeitschrift nicht nachvollziehen, wo gerade die Bremsanlage des Z4M nicht besser war, als die des Serien Z4 - ich kann mir dies nur durch einen peinlichen Fehler erklären.
Nach meinen Erfahrungen kommt selbst bei mehrmaligen scharfen Bremsmanövern die Gefahr meist von hinten - die ganzen gutmotorisierten, schweren Dieselfamilienkutschen stehen nämlich gut 10 m später...
Die Lenkung ist super direkt, mir gefällt das deutlich dickere Sportlenkrad des Z4M sehr gut, also ich komme damit extrem gut klar - kann mir aber durchaus vorstellen, dass jemand mit nicht so rießigen Pranken wie ich, damit leichte Probleme haben dürfte.
Und nun eigentlich der Quantensprung gegenüber dem Z3: Das Fahrwerk !!
Wo ich beim Z3 schon fest mit beiden Händen zupacken muß (also bei sehr schlechtem Fahrbahnbelag oder bei Spurrillen auf der AB bei schneller Fahrt) liegt der Z4M wie auf Schienen. Hier merkt man die 10-15 Jahre Entwicklungsunterschied am deutlichsten !!!
Kritik - mir fällt beim besten Willen nichts auf. Vielleicht gibt ja doch noch das eine oder andere, was man sicherlich aber erst merkt, wenn man das Fahrzeug tagtäglich fährt.
Resümeé
Kaufen, kaufen, kaufen - diese Fahrzeug löst einen "will ich, ja muss ich haben"-Reflex aus !!! Wenn ich das Fahrzeug mit meinem Z3 vergleiche, ist das schon ein deutlicher Unterscheid zu Gunsten des Z4M. Die Fahrleistungen (zumindest im Alltag und verglichen natürlich mit dem meines Kompressorherz) liegen etwa auf gleichem Niveau jedoch mit unterschiedlicher Charakteristik (mit leichten Vorteilen auf seiten des Z4M), aber der Quantensprung liegt im Gesamtkonzept und vor allem im extrem guten Fahrwerk mit diesem wahnsinnig steifen Rahmen des Z4M. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mir das viele Geld für den Aufpreis leisten will, aber momentan rechne ich schon hin und her - wenngleich ich meinen kleinen Z3 sehr liebe und ich mich nur sehr, sehr schwer davon trennen könnte...
Die optimale Kombination wäre, den Z3 Roadster zu behalten und ein Z4 M Coupé (was mir sogar noch besser als der Roadster gefällt - aber ich bin und bleibe halt Cabriofahrer von ganzem Herzen) kommt dazu. Leider hat das Ganze einen kleinen Haken - diese Möglichkeit kann ich mir nicht leisten.
Also muss ich mich entscheiden und das wird mir noch einige schlaflose Nächte einbringen.
So, und jetzt habe ich Euch lang genug gelangweilt - außerdem wartet draussen der faszinierende Z4M und gerade scheint wieder etwas die Sonne.
Ich muss also raus zum fahren, fahren, fahren....
P.S. Ach ja, eines habe ich noch vergessen - der Sound gefällt mir übrigens sehr gut. Unauffällig dumpf grollend im Stand (aber trotzdem auffällig genug, dass die Leute an der Straße schauen), emotionaler Sound beim Zwischengas und die Haare stehen einem zu Berge bei richtiger Drehzahl
seit ich mir Mitte 2001 einen neuen Z3 3.0 zugelegt habe, bin ich Roadster-infiziert. Als dann die ersten Z4 auf unseren Straßen rumfuhren, war ich wegen des doch deutlich anderen Design froh, einen Z3 gekauft zu haben.
Mittlerweilen gefällt mir das Bangle-Design wider erwarten doch recht gut und durch den Z4M kam richtig Begeisterung bei mir auf.
Gerade die unterschiedlichen Details des M machen optisch trotzdem unheimlich viel aus.
Nun trieb es mich zu meinem Freundlichen um die Lage mal genauer zu sondieren und prompt hatte ich einen Probefahrttermin vereinbart.
Am Freitag Mittag (bzw. frühen Nachmittag) war es dann so weit - ich konnte einen Interlagosblauen Z4M Roadster mit schwarzem Leder und in Vollausstattung in Empfang nehmen und darf das gute Stück bis einschließlich Montag ausgiebig probefahren.
Nun möchte ich mal kurz meine ersten Eindrücke zum besten geben, mit der kleinen Hoffnung, daß es jemanden interessiert. Ich vergleiche aber immer mit meinem Z3 3.0i Sport Edition welcher mittlerweilen ein Kompressorherz von ASA (SK+) besitzt.
Außeneindruck
Tief geduckt steht er da - wuchtig, ja geradezu angsteinflössend diese lange Schnauze mit dem respektablen Frontspoiler und der durch die beiden Kanten optisch veränderten Motorhaube.
Von der Seite fallen eigentlich nur die 18" Räder und das klitzekleine M-Emblem auf. Die LMs sehen in original deutlich besser aus, als im Prospekt. Trotzdem würde ich - sollte ich mich zum Kauf entschließen - andere Felgen wählen und dem Händler die Serienfelgen dort lassen.
Die Bremsanlage sieht richtig klasse aus und im gesamten sieht der Wagen auch optimal in der Höhe aus - also nicht zu hoch oder gar zu tief...
Am besten ist aber die Sahneseite - das Heck. Durch die vierflutige, gestufte Auspuffanlage kommt das Heck unglaublich gut zur Geltung.
Die Aussenfarbe Interlagosblau steht dem Fahrzeug eigentlich sehr gut. Eigentlich deshalb, weil sie nur bei Sonnenschein richtig zu funkeln beginnt und ihre ganze Strahlkraft zur Geltung bringt - bei schlechtem Wetter sieht der Farbton schon fast wie ein Uni-Lack mit leichtem Violett aus.
Nun die kleinen Irritationen, welche mir aufgefallen sind:
Die Spaltmaße könnten etwas gleichmässiger ausfallen - steht man hinter dem Fahrzeug und sieht sich das Heck an, fällt einem das Spaltmaß des Kofferraumdeckels auf. Links etwas mehr als Rechts. Auch das Kofferraumschloss wurde nicht gerade stehend montiert, ist also leicht schief. Ihr mögt mich nun der "Erbsenzählerei beschuldigen", aber bei einem Fahrzeug für knapp 70 TEUR müsste das nicht sein.
Inneneindruck
Die Sitze - ein TRAUM, ich bekomme mich kaum mehr ein. Sind die Sportsitze des Z3 schon recht ordentlich, passen die des Z4 wie ein feiner Lederhandschuh. Ich bin auf diesen Sitzen auf jeden Fall deutlich besser gesessen, als vergleichsweise auf den Sportsitzen eines aktuellen Porsche.
Auch die verstellbare Oberschenkelauflage ist super. Beim Z4 haben auch größere Personen eine Möglichkeit, eine optimale Sitzposition zu finden, was beim Z3 so gut wie unmöglich war.
Der Wagen hatte die Aluausstattung - diese sieht zwar nett aus, ich würde mich aber dagegen entscheiden. Obwohl das Fahrzeug erst 3.200 km gelaufen war, war gerade die Alueinlage am Mitteltunnel schon heftig verkratzt. Ich habe das Leder in Carbonoptik noch nicht im Original gesehen, vermutlich würde ich aber dies wählen. Gegenüber einem Z4 der ersten Generation hatte ich den Eindruck, das es sich bezüglich der Haptik um deutlich bessere Kunststoffe, Metalle und Leder handelt - den Z3 schlägt er auf jeden Fall um Längen im wertigen Eindruck (und der war in den letzten Produktionsmonaten auch nicht von schlechten Eltern). Die Bedienung gibt keinerlei Rätsel auf, das Kombiinstument ist sehr übersichtlich. Sehr gut gefällt mir die Funktion des sich verändernden Drehzahlmessers - je optimaler die Motortemperatur ist, desto größer wird der Drehzahlbereich, was das Instrument durch sich verändernde LEDs darstellt. Ein klein wenig hatte ich den Eindruck, das es ein bisschen weniger Ablagen als im Z3 gibt - kann aber täuschen. Klasse ist auch die Verdeckbetätigung vorne, welche ich beim Z3 erst mühsam umbauen musste. Eine wirkliche Verbesserung ist die vollautomatische Verdeckbetätigung, ohne das irgendein Eingriff des Fahrers nötig ist.
Negatives konnte ich nicht entdecken - vielleicht in der Bedienung der Fenster und des Verdecks. Warum kann man das geschlossenen Verdeck mit dem Funkschlüssel zwar öffnen, aber nicht schließen - genauso, warum lassen sich die offenen Fenster mit dem Funkschlüssel nicht schliessen, wenn man diese beim aussteigen vergessen hat ?? Ja, sind nur Kleinigkeiten, aber ist doch trotzdem komisch, zumal gerade das mit den Fenstern schon beim Z3 ging.
Der Motor - das Fahrverhalten
Der Motor begeistert - kräftig ab Leerlaufdrehzahl, elastisch ohne Ende und ab 6.000 U/min wähnt man sich in einer anderen Welt. Also verglichen zu meinem Kompressormotor hatte ich den Eindruck, dass dieser untenrum noch deutlicher Druck aufbaut und so bis 6.500 U/min. etwa gleichwertig ist (zumindest im subjektiven Fahreindruck, nicht ganz in den nackten Zahlen natürlich). Aber ab 6.000 Touren wird der M zum Tier und das Dauergrinsen wird einem regelrecht ins Gesicht gemeiselt !
Meine Güte, mit diesem Fahrzeug liegt man permanent über der Grenze, wo man eigentlich den Lappen abgeben muss...
Die Bremsen sind so ziemlich das Feinste was ich jeh erleben durfte - da kam selbst ein aktueller Porsche Boxster und ein 911er (996) nicht mit. So ganz kann ich also die Ergebnisse dises letzten Tests in einer Autozeitschrift nicht nachvollziehen, wo gerade die Bremsanlage des Z4M nicht besser war, als die des Serien Z4 - ich kann mir dies nur durch einen peinlichen Fehler erklären.
Nach meinen Erfahrungen kommt selbst bei mehrmaligen scharfen Bremsmanövern die Gefahr meist von hinten - die ganzen gutmotorisierten, schweren Dieselfamilienkutschen stehen nämlich gut 10 m später...
Die Lenkung ist super direkt, mir gefällt das deutlich dickere Sportlenkrad des Z4M sehr gut, also ich komme damit extrem gut klar - kann mir aber durchaus vorstellen, dass jemand mit nicht so rießigen Pranken wie ich, damit leichte Probleme haben dürfte.
Und nun eigentlich der Quantensprung gegenüber dem Z3: Das Fahrwerk !!
Wo ich beim Z3 schon fest mit beiden Händen zupacken muß (also bei sehr schlechtem Fahrbahnbelag oder bei Spurrillen auf der AB bei schneller Fahrt) liegt der Z4M wie auf Schienen. Hier merkt man die 10-15 Jahre Entwicklungsunterschied am deutlichsten !!!
Kritik - mir fällt beim besten Willen nichts auf. Vielleicht gibt ja doch noch das eine oder andere, was man sicherlich aber erst merkt, wenn man das Fahrzeug tagtäglich fährt.
Resümeé
Kaufen, kaufen, kaufen - diese Fahrzeug löst einen "will ich, ja muss ich haben"-Reflex aus !!! Wenn ich das Fahrzeug mit meinem Z3 vergleiche, ist das schon ein deutlicher Unterscheid zu Gunsten des Z4M. Die Fahrleistungen (zumindest im Alltag und verglichen natürlich mit dem meines Kompressorherz) liegen etwa auf gleichem Niveau jedoch mit unterschiedlicher Charakteristik (mit leichten Vorteilen auf seiten des Z4M), aber der Quantensprung liegt im Gesamtkonzept und vor allem im extrem guten Fahrwerk mit diesem wahnsinnig steifen Rahmen des Z4M. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mir das viele Geld für den Aufpreis leisten will, aber momentan rechne ich schon hin und her - wenngleich ich meinen kleinen Z3 sehr liebe und ich mich nur sehr, sehr schwer davon trennen könnte...
Die optimale Kombination wäre, den Z3 Roadster zu behalten und ein Z4 M Coupé (was mir sogar noch besser als der Roadster gefällt - aber ich bin und bleibe halt Cabriofahrer von ganzem Herzen) kommt dazu. Leider hat das Ganze einen kleinen Haken - diese Möglichkeit kann ich mir nicht leisten.
Also muss ich mich entscheiden und das wird mir noch einige schlaflose Nächte einbringen.
So, und jetzt habe ich Euch lang genug gelangweilt - außerdem wartet draussen der faszinierende Z4M und gerade scheint wieder etwas die Sonne.
Ich muss also raus zum fahren, fahren, fahren....
P.S. Ach ja, eines habe ich noch vergessen - der Sound gefällt mir übrigens sehr gut. Unauffällig dumpf grollend im Stand (aber trotzdem auffällig genug, dass die Leute an der Straße schauen), emotionaler Sound beim Zwischengas und die Haare stehen einem zu Berge bei richtiger Drehzahl
