Alles zur E-Mobiltät

Die Frage ist wie die Wärme erzeugt wird. Elektrische Zuheizer gibt es auch bei Verbrennern, insbesondere bei effizienten Dieseln, die einfach nicht so schnell viel Wärme erzeugen.

Unser täglicher Praxistest zeigt keine so hohen Werte nur für das Heizen. Warum wissen wir das? Meine Frau wartet oft mit der Heizung im Winter im Auto während sich unser jüngster in der Sporthalle austobt. Jedoch merken wir schon beim Volladen zuhause an der Garage wie kalt es ist, als Resultat was uns das Auto per App als Reichweite meldet. Bei allem um die 200km ist deutlich im Minus. Wir freuen uns jetzt schon auf die 300km, dann ist wieder um die 20 Grad.

Beide Reichweiten sind mehrfach gefahrene Erfahrungswerte.

...korrigiere mich, wenn ich Eure Praxiserfahrung falsch verstanden habe. ABER wenn im Winter 200km möglich sind und bei 20 Grad 300 km, dann ist dies doch ein Drittel, oder? Das würde ja in etwa die im Bericht geschilderten 30% entsprechen.

In diesem Bericht wurde aber auch deutlich darauf hingewiesen, dass deser Effekt geringer ausfällt, je mehr der Nutzer eines Elektrofahrzeuges über eine eigene Garage verfügt und nicht täglich im Freien parken muss.
Ja, gerade bei modernen, effizienten Dieselfahrzeugen ist die Abwärme des Verbrennungsmotors erheblich geringer und es werden elektrische Zuheizer eingesetzt, um innen schneller auf Temperatur zu kommen - aber bitte nicht
übersehen, dass diese Zuheizer dann nicht zu Lasten der Gesamtkapazität der Batterie (also direkt auf die Reichweite) gehen, sondern vom laufenden Verbrennungsmotor indirekt mitbetrieben werden.

Ein Elektrofahrzeug kann halt logischerweise nur seinen geladenen Akku als Energiequelle nutzen und da zieht jeder elektrische Verbraucher direkt sehr viel Strom ab, was sich deutlich unmittelbarer auf die Reichweite auswirkt,
als dies beim Verbrennungsmotor der Fall ist (denn auch hier reduziert sich indirekt die mögliche Reichweite - es wirkt sich nur nicht so drastisch aus).

Das ist ja gar nicht als Kritik zu den Elektrofahrzeugen zu verstehen, sondern über diesen besonderen Umstand sollten sich die Interessenten/Nutzer eines Elektrofahrzeuges halt bewusst sein und dies berücksichtigen.
Wie gesagt, wenn dies kein Problem in der individuellen Nutzung darstellt, ist ja alles gut...;)
 
U.a. aufgrund des Unterbringens der Batterien und dem allgemeinen Wunsch nach einem SUV-LOOK, werden die klassischen Karosseriekonzepte vermutlich immer mehr zugunsten von solchen Crossovern zurücktreten. Da muss man sich erst dran gewöhnen, man denke nur daran, wie man seinerzeit die R-Klasse wahrgenommen hat.

Der Jaguar ist aber in der Tat eines der ersten solcher Fahrzeuge, die mE auch wirklich "gut aussehen" - und hier passt sogar das sportliche Jaguargesicht! Der Preis ist natürlich auf den ersten Blick heftig, aber er hat auch 400 PS und man konfiguriere sich mal einen F-Pace mit dem 380 PS Benziner und vergleichbarer Ausstattung - da liegt man nahezu gleichauf. Wie bei Jaguar üblich, sind scheinbar auch hier die 30.000 Euro "Jaguar" Preisbestandteil :p :P

ok .... das wäre dann bei mir wie "Perlen vor die Säue" werfen :X dann ist der Preis logischerweise "anders" ...
Und ja :rolleyes: ich sollte genauer lesen und dann plappern :X:D
 
Ja, gerade bei modernen, effizienten Dieselfahrzeugen ist die Abwärme des Verbrennungsmotors erheblich geringer und es werden elektrische Zuheizer eingesetzt, um innen schneller auf Temperatur zu kommen - aber bitte nicht
übersehen, dass diese Zuheizer dann nicht zu Lasten der Gesamtkapazität der Batterie (also direkt auf die Reichweite) gehen, sondern vom laufenden Verbrennungsmotor indirekt mitbetrieben werden.

Eine Standheizung bezieht ihre Energie direkt aus dem Tank, Zuheizung braucht elektrische Energie, die der Hauptmotor erzeugt, d.h. es kommt auch noch der Wirkungsgrad des Motors dazu. Ist aber alles kein Problem, da der Treibstoffvorrat genügend groß ist.
Das ist halt (noch) der altbekannte Engpass des E-Autos, der durch Batterien mit größerer Kapazität oder durch höhere Ladeleistung gelindert werden kann.
 
Eine Standheizung bezieht ihre Energie direkt aus dem Tank, Zuheizung braucht elektrische Energie, die der Hauptmotor erzeugt, d.h. es kommt auch noch der Wirkungsgrad des Motors dazu. Ist aber alles kein Problem, da der Treibstoffvorrat genügend groß ist.
Das ist halt (noch) der altbekannte Engpass des E-Autos, der durch Batterien mit größerer Kapazität oder durch höhere Ladeleistung gelindert werden kann.

...aber ich spreche doch gar nicht von einer Standheizung, sondern von einem elektrischen Zuheizer, wie dieser vielfach in modernen Dieselfahrzeugen verbaut ist. Aber im Grundsatz stimmt die Einschätzung von Dir selbstverständlich.
 
Nur als kurzer Einwurf, ohne die bereits fortgeschrittene Diskussion stören zu wollen: Den I-PACE finde ich ziemlich schick auf glaube, dass er in der Tat auch genau so gestaltet ist, wie ein "massentaugliches" (Oberklasse-) Elektrofahrzeug sein sollte. Das gilt m. E. auch für die Gestaltung als Crossover. :t

Der Grundpreis von 78k ist allerdings auch für die Oberklasse ambitioniert. :confused:
 
...korrigiere mich, wenn ich Eure Praxiserfahrung falsch verstanden habe. ABER wenn im Winter 200km möglich sind und bei 20 Grad 300 km, dann ist dies doch ein Drittel, oder? Das würde ja in etwa die im Bericht geschilderten 30% entsprechen.

In diesem Bericht wurde aber auch deutlich darauf hingewiesen, dass deser Effekt geringer ausfällt, je mehr der Nutzer eines Elektrofahrzeuges über eine eigene Garage verfügt und nicht täglich im Freien parken muss.
Ja, gerade bei modernen, effizienten Dieselfahrzeugen ist die Abwärme des Verbrennungsmotors erheblich geringer und es werden elektrische Zuheizer eingesetzt, um innen schneller auf Temperatur zu kommen - aber bitte nicht
übersehen, dass diese Zuheizer dann nicht zu Lasten der Gesamtkapazität der Batterie (also direkt auf die Reichweite) gehen, sondern vom laufenden Verbrennungsmotor indirekt mitbetrieben werden.

Ein Elektrofahrzeug kann halt logischerweise nur seinen geladenen Akku als Energiequelle nutzen und da zieht jeder elektrische Verbraucher direkt sehr viel Strom ab, was sich deutlich unmittelbarer auf die Reichweite auswirkt,
als dies beim Verbrennungsmotor der Fall ist (denn auch hier reduziert sich indirekt die mögliche Reichweite - es wirkt sich nur nicht so drastisch aus).

Das ist ja gar nicht als Kritik zu den Elektrofahrzeugen zu verstehen, sondern über diesen besonderen Umstand sollten sich die Interessenten/Nutzer eines Elektrofahrzeuges halt bewusst sein und dies berücksichtigen.
Wie gesagt, wenn dies kein Problem in der individuellen Nutzung darstellt, ist ja alles gut...;)

Habe ich nicht als Kritik verstanden, kann ja auch die 30% bestätigen. Mir ging es nur um die Temperatur der Batterie, die in meinen Augen den größeren Anteil am Verlust trägt, nicht zwingend das Heizen.
Was für mich als bekennender nicht Elektriker interessant wäre, wie verhält es sich mit der Reichweite wenn ich in 20 Grad Umgebung lade und dann in der Kälte fahre. Die Batterie wird ja in begrenztem Maß währen der Fahrt beheizt, oder gekühlt. Vielleicht hat da jemand eine Antwort. Ich lade außen an der Garage bei den jeweils herrschenden Temperaturen.
 
ok .... das wäre dann bei mir wie "Perlen vor die Säue" werfen :X dann ist der Preis logischerweise "anders" ...
Und ja :rolleyes: ich sollte genauer lesen und dann plappern :X:D

"Anders" ist der Preis schon, aber immer noch objektiv hoch. Wenn man sich die Preisstruktur bei Jaguar im besonderen anguckt, fällt zum Beispiel auch auf, dass der 300 PS Vierzylinderbenziner des F-Pace knapp 20.000 Euro weniger kostet als der 380 PS Sechszylinder - für den "besonderen" Antrieb verlangt Jaguar also grundsätzlich einen gehörigen Aufschlag. Aber die Leute zahlen es ja dort.

Es wäre mal interessant zu erfahren, wieviel die E-Autoantriebstechnik tatsächlich mehr kostet. Ein nicht unbedeutender, vom Aufwand her nicht gerechtfertiger Aufschlag ist besimmt drin, um bei den Early-Adoptern noch den ein oder anderen Euro mitnehmen zu können.

Löblich ist da der Ansatz von Hyundai (aber auch etwa Renault, Nissan, etc.), die normale Autos als E-Mobile auf den Markt bringen, bei denen der Aufpreis für das Antriebskonzept nicht allzu sehr ins Gewicht fällt. Ich halte es durchaus für möglich, dass die deutschen Hersteller hier ins Hintertreffen geraten könnten, wenn sie nicht bald entsprechende Autos für die Massen herausbringen, wo der E-Aufpreis vertretbar ist. Kleines Beispiel: Der Hyundai Ionic Elektro kostet 31.000 Euro, der vergleichbare i30 Fastback mit Automatik 26.000 Euro. Also 5.000 Euro mehr im Grundpreis, ausstattungsbereinigt wohl noch deutlich weniger. Beim E-Golf sind zum vergleichbaren Benziner 10.000 Euro dazwischen (E-Prämien nicht berücksichtigt).
 
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Was für mich als bekennender nicht Elektriker interessant wäre, wie verhält es sich mit der Reichweite wenn ich in 20 Grad Umgebung lade und dann in der Kälte fahre. Die Batterie wird ja in begrenztem Maß währen der Fahrt beheizt, oder gekühlt. Vielleicht hat da jemand eine Antwort. Ich lade außen an der Garage bei den jeweils herrschenden Temperaturen.


Das gilt zwar nur für Starterbatterien
https://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie#Temperaturabhängigkeit

aber der Artikel beschreibt einen Mechanismus, der allgemeiner gültig ist. Die Abgabe von Energie ist bei Kälte mit mehr Verlusten behaftet. Möglich, dass es bei Li-Ionen-Batterien noch andere Effekte gibt,

Nachtrag: hier
https://www.goingelectric.de/forum/...zwischen-temperatur-laden-entladen-t5532.html

die fünfte Antwort trifft zu ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Anders" ist der Preis schon, aber immer noch objektiv hoch. Wenn man sich die Preisstruktur bei Jaguar im besonderen anguckt, fällt zum Beispiel auch auf, dass der 300 PS Vierzylinderbenziner des F-Pace knapp 20.000 Euro weniger kostet als der 380 PS Sechszylinder - für den "besonderen" Antrieb verlangt Jaguar also grundsätzlich einen gehörigen Aufschlag. Aber die Leute zahlen es ja dort.

Es wäre mal interessant zu erfahren, wieviel die E-Autoantriebstechnik tatsächlich mehr kostet. Ein nicht unbedeutender, vom Aufwand her nicht gerechtfertiger Aufschlag ist besimmt drin, um bei den Early-Adoptern noch den ein oder anderen Euro mitnehmen zu können.

Löblich ist da der Ansatz von Hyundai (aber auch etwa Renault, Nissan, etc.), die normale Autos als E-Mobile auf den Markt bringen, bei denen der Aufpreis für das Antriebskonzept nicht allzu sehr ins Gewicht fällt. Ich halte es hier durchaus für möglich, dass die deutschen Hersteller hier ins Hitnertreffen geraten könnten, wenn sie nicht bald entsprechende Autos für die Massen herausbringen, wo der E-Aufpreis vertretbar ist. Kleines Beispiel: Der Hyundai Ionic Elektro kostet 31.000 Euro, der vergleichbare i30 Fastback mit Automatik 26.000 Euro. Also 5.000 Euro mehr im Grundpreis, Ausstattungsbereinigt wohl noch deutlich weniger. Beim E-Golf sind zum vergleichbaren Benziner 10.000 Euro dazwischen (E-Prämien nicht berücksichtigt).

ich habe gestern meinen neuen "Gurkenhobel" bei Hyundai abgeholt (kein E-Auto) .... 5 Jahre Garantie (die so ziemlich alles an den Autos erfasst)

Für den neuen Kona (?) sagte man mir, würde eine Reichweite von bis zu 560 Km erreicht werden. Keine Ahnung, ob das im realen Betrieb erreichbar ist, da so wie bei allen Elektroautos der "Betrieb" auch individuellen Faktoren der Nutzer unterworfen ist. Man sagte, dass allerdings 450 Km in jedem falle möglich sind.

Preis habe ich nicht nachgefragt, wird aber nach deren Geschäftspolitik (gehen aggressiv über den Preis in den europäischen Markt) wohl weit unter den anderen Marken liegen.

Für Hyundai (wir haben nun zwei davon- Neuwagen-) kann ich nur sagen, dass man ganz schön viel Auto für das Geld bekommt. Klar sind das keine optischen Sportwagen ... (dafür gibt es ja unsere zwei Z4 zum rumgurken). Alle Hyundai -Fahrer, die wir gesprochen haben meinten "Ausfall des Wagens? naja, bis 150.000 Km tanken und Öl nachgucken" ist also über Jahre zuverlässig (Motor, Elektrik usw.) .... was ich zb schätze.
 
Preis und Zuverlässigkeit sind bei den "Asiaten" ja wirklich immer häufiger ein schlagendes Argument - auch gegenüber den europäischen Herstellern. Das wird im Bereich der E-Fahrzeuge in den kommenden Jahren "womöglich" noch eklatanter werden... :confused:
 
Preis und Zuverlässigkeit sind bei den "Asiaten" ja wirklich immer häufiger ein schlagendes Argument - auch gegenüber den europäischen Herstellern. Das wird im Bereich der E-Fahrzeuge in den kommenden Jahren "womöglich" noch eklatanter werden... :confused:

ich kann zu meinem Stoppelhopser noch nichts sagen, hat ja gerade mal 100Km gestern durch mich erleiden müssen.

Hyundai geht zb mit dem "N" aggressiv auf den Markt (ist der mit dem Klappenauspuff und &:320, 340 Ps&:)

Seit Dezember '17 hat alleine nur unser Händler 8 Stück davon verkauft .... und das ist Raum Villingen .... nicht Raum Stuttgart :confused: .... für ein Nicht-Papa-Mama-Familien-Auto doch wohl viel, oder?

Ich denke, dass uns die Asiaten in der Sparte E-Mobil ganz stark das Wasser abgraben werden.
 
"Anders" ist der Preis schon, aber immer noch objektiv hoch. Wenn man sich die Preisstruktur bei Jaguar im besonderen anguckt, fällt zum Beispiel auch auf, dass der 300 PS Vierzylinderbenziner des F-Pace knapp 20.000 Euro weniger kostet als der 380 PS Sechszylinder - für den "besonderen" Antrieb verlangt Jaguar also grundsätzlich einen gehörigen Aufschlag. Aber die Leute zahlen es ja dort.

Es wäre mal interessant zu erfahren, wieviel die E-Autoantriebstechnik tatsächlich mehr kostet. Ein nicht unbedeutender, vom Aufwand her nicht gerechtfertiger Aufschlag ist besimmt drin, um bei den Early-Adoptern noch den ein oder anderen Euro mitnehmen zu können.

Löblich ist da der Ansatz von Hyundai (aber auch etwa Renault, Nissan, etc.), die normale Autos als E-Mobile auf den Markt bringen, bei denen der Aufpreis für das Antriebskonzept nicht allzu sehr ins Gewicht fällt. Ich halte es durchaus für möglich, dass die deutschen Hersteller hier ins Hintertreffen geraten könnten, wenn sie nicht bald entsprechende Autos für die Massen herausbringen, wo der E-Aufpreis vertretbar ist. Kleines Beispiel: Der Hyundai Ionic Elektro kostet 31.000 Euro, der vergleichbare i30 Fastback mit Automatik 26.000 Euro. Also 5.000 Euro mehr im Grundpreis, ausstattungsbereinigt wohl noch deutlich weniger. Beim E-Golf sind zum vergleichbaren Benziner 10.000 Euro dazwischen (E-Prämien nicht berücksichtigt).

...stimmt aber nicht ganz - denn beim von Dir geschilderten F-Pace liegen austattungsbereinigt kein 20 k€ Differrenz - allerdings ist der Aufpreis bei Jaguar zum nächstgrößeren Motor schon zeimlich heftig, das stimmt. Verhält sich aber bei unseren sogenannten PREMIUM Herstellern ähnlich...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hab' ich mir diesen "Kona" doch mal kurz angesehen... :) :-)

http://www.handelsblatt.com/auto/te...ch-faehrt-hyundai-nun-vorne-weg/21012162.html

Gefälliges und massentaugliches Design, und als E-Fahrzeug preislich nicht unattraktiv. Find' ich clever. :t

ich meine ja, es muss auch ein massentaugliches E-Auto geben, welches "erschwinglich" ist, ohne dass man finanziell die Grätsche macht. Es soll ja in erster Linie nur von A nach B fahren.

Der Händler in Villingen bekommt (oder hat den gestern bekommen) ein Fahrzeug noch diese Woche auf den Hof .... kann ja mal fragen, was der kosten soll. Jedenfalls haben wohl alle Hyundai Händler vor der offiziellen Vorstellung einen solchen auf dem Hof, damit sofort Probefahrten stattfinden können, was ja mal kein Marketing- Nachteil ist.
 
... beim von Dir geschilderten F-Pace liegen austattungsbereinigt kein 20 k€ Differrenz - aller dings ist der Aufpreis bei Jaguar zum nächstgrößeren Motor schon zeimlich heftig, das stimmt. Verhält sich aber bei unseren sogenannten PREMIUM Herstellern ähnlich...;)
... und sehr viele "Jaguars" fahren mit hierzulande mit den kleinen Motoren herum. Ist also nicht ganz sicher, inwieweit ein großer Aufpreis für den E-Motor bereitwillig bezahlt werden wird...
 
Edit: trotzdem finde ich den Jag schon schöner ... :X
 
Da hab' ich mir diesen "Kona" doch mal kurz angesehen... :) :-)

http://www.handelsblatt.com/auto/te...ch-faehrt-hyundai-nun-vorne-weg/21012162.html

Gefälliges und massentaugliches Design, und als E-Fahrzeug preislich nicht unattraktiv. Find' ich clever. :t

...den hatte ich irgendwie noch gar nicht auf dem Radar - gefällt mir gut der Kleine und der wird alle etablierten Hersteller ziemlich "unter Druck" setzen. Wenn man so aktuell zuschaut, was Hyundai so abliefert (Qualität, Ausstattung, Leistung, Preis) dann ist das fast schon eine "Watsch'n" für die europäischen Hersteller. Bin gespannt auf den Preis und auf die ersten Eindrücke, wenn der Kleine dann mal auf unseren Straßen rumfährt. :t
 
...den hatte ich irgendwie noch gar nicht auf dem Radar - gefällt mir gut der Kleine und der wird alle etablierten Hersteller ziemlich "unter Druck" setzen. Wenn man so aktuell zuschaut, was Hyundai so abliefert (Qualität, Ausstattung, Leistung, Preis) dann ist das fast schon eine "Watsch'n" für die europäischen Hersteller. Bin gespannt auf den Preis und auf die ersten Eindrücke, wenn der Kleine dann mal auf unseren Straßen rumfährt. :t





Inklusive Prämie klar unter 30.000 Euro

Hyundai trifft mit dem Kona EV den Zeitgeist. Die Klasse der City-SUVs wird immer beliebter, und die Offenheit der Autofahrergemeinde, ein batterieelektrisches Auto zumindest auszuprobieren, wächst analog zur Reichweite. Beim Preis bleibt vorerst nur die Schätzung: Die Basisversion könnte leicht unterhalb des Nissan Leaf, also bei rund 31.000 Euro liegen. Davon können bis auf Weiteres 4.000 Euro staatliche E-Prämie abgezogen werden. Und rechnet man großzügig mit 250 Euro Aufpreis pro zusätzlicher Kilowattstunde im Kraft-Kona, wären 37.250 Euro das Ergebnis – sollte der Kurs tatsächlich so günstig sein, wäre der Opel Ampera-e (ab 42.990 Euro) kaum noch attraktiv.

(heise.de)

 
...den hatte ich irgendwie noch gar nicht auf dem Radar - gefällt mir gut der Kleine und der wird alle etablierten Hersteller ziemlich "unter Druck" setzen. Wenn man so aktuell zuschaut, was Hyundai so abliefert (Qualität, Ausstattung, Leistung, Preis) dann ist das fast schon eine "Watsch'n" für die europäischen Hersteller. Bin gespannt auf den Preis und auf die ersten Eindrücke, wenn der Kleine dann mal auf unseren Straßen rumfährt. :t

Armin hat den I30 Premiumausstattung (+Standheizung als Extra) im November gekauft .... was da alleine an elektrischem Schnickschnack drin ist :confused: (das Auto könnte alleine fahren :eek: :o) .... Und an Technischem Motorgedöns .... absolut krass auch die 5! jährige Garantie :confused:
Preis war knapp über 30K, also für Arbeit hin und zurück, diverse Transporte für Material völlig ok.

Was Lustiges am Rande:
Armin hat bei seinem Lizenzlehrgang letzte Woche in den Kurven einen Zuffenhausener und einen Münchner abgehängt .... Der BMW-Fahrer meinte wohl "Alter, was ist da für ein Motor drin?:eek: :o" ..... :d .... der Vorteil lag dann aber nicht am Fahrzeug (Hyundai I30), sondern wohl eher am Fahrer :rolleyes5
 
Ähm, nur als neutrale Frage, ohne Sichtung der o.a. Berichte: Kann man denn davon ausgehen, dass sich GRIP mit einem derartigen Thema halbwegs seriös und fundiert auseinandersetzt? :O_oo:
 
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