Alles zur E-Mobiltät

Hab ich doch irgendwo schonmal gesehen,,, :rolleyes:
2017-Kia-Sportage-SUV-LX-4dr-Front-wheel-Drive-Photo-16.png
 
In Schweden startet ein Test mit Stromschiene in der Fahrbahn zum Aufladen der Batterie während der Fahrt. Ich bin durch ein Video in Spon darauf aufmerksam geworden, habe aber auch diesen Link gefunden:
https://www.eurotransport.de/news/e...da-versorgt-stromer-mit-energie-10059595.html

Ein ähnlicher Testbetrieb in Deutschland baut auf Oberleitung. Da kam hier der berechtigte Einwand, dass das die Landung von Rettungshubschraubern problematisch macht. Das ist bei dem Aufbau in Schweden nicht der Fall. Und schwierige klimatische Bedingungen kann man in Schweden genügend testen ;)
 
In Schweden startet ein Test mit Stromschiene in der Fahrbahn zum Aufladen der Batterie während der Fahrt. Ich bin durch ein Video in Spon darauf aufmerksam geworden, habe aber auch diesen Link gefunden:
https://www.eurotransport.de/news/e...da-versorgt-stromer-mit-energie-10059595.html

Ein ähnlicher Testbetrieb in Deutschland baut auf Oberleitung. Da kam hier der berechtigte Einwand, dass das die Landung von Rettungshubschraubern problematisch macht. Das ist bei dem Aufbau in Schweden nicht der Fall. Und schwierige klimatische Bedingungen kann man in Schweden genügend testen ;)
Dieser alberne Feldversuch ist hier ja fast vor der Haustür, bzw ich fahre oft dran vorbei. Erachte ich als riesengroße Geldverschwendung. Sollen mal lieber Geld in die Entwicklung der Infrastruktur für Autos stecken, so versucht man mal wieder den zweitem vor dem ersten Schritt zu machen.
 
Nunja, so Oberleitungstransporte nennt man auch Bahn... meine ich gehört zu haben. Hätte sich Deutschland an die Abmachungen zum Ausbau der Rheintalbahn gehalten, könnte die Nord-Süd-Nord Achse von Italien bis Nordsee schon deutlich entlastet werden.

Ansonsten, der X590/i-Pace ist ein tolles Auto. Hatte mir schon im Entwicklungsstadium sehr gut gefallen. Konnte den schon relativ früh in Echt sehen ;-)
 
Naja die Bahn.. Ist halt so n pseudo privates Staatsunternehmen, ähnlich Telekom & Co, lebt von den Subventionen. ;)
 
Wieder mal ein kleiner "Beitrag" zur eMobilität, diesmal von Porsche...

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/porsche-mission-e-cross-turismo-zisch-und-weg-a-1211500.html

Anhang anzeigen 313181

Natürlich ist das den eifrigen Kommentatoren aus der SPON-Leserecke, die sonst so gerne und reichlich über die bösen, weil lauten und luftverpestenden Sportautos schimpfen, nun auch wieder nicht recht. :whistle:

Hoffentlich verhält sich dann der Porsche nicht exakt so, wie ein Tesla S - einmal kurz die volle Leistung abgerufen und dann geht das Fahrzeugmanagement schon in den Schutzmodus und begrenzt die abrufbare Leistung zum Schutz des Akku-Blocks.
Exakt dieses Verhalten führt dann die Leistungsfähigkeit des Tesla (im Hinblick auf Performance und nicht auf maximale Reichweite) in den rein theoretischen Bereich, weil ich nicht einmal könnte wenn ich wollte...

Dieser Schutz bei Tesla findet sich übrigens bei anderen sehr leistungsfähigen e-Fahrzeugen nicht - Beispiel: RIMAC

Grundsätzlich ist es ja gut, dass ein e-Fahrzeug auf Reichweite getrimmt wird und sich das System vor Überhitzung schützt. Aber Tesla hat es da übertrieben (oder musste dies so gestalten, da deren besondere Akkutechnik, zusammengesetzt aus einer große Anzahl LiION-Notebook-Akkus bezüglich der Hitzeentwicklung bei Volllast empfindlicher reagiert?).
Der Fahrer eines e-Fahrzeuges sollte gemäß seines Fahrprofils schon selbst entscheiden können, ob er sehr sparsam auf Reichweite, oder eher sportlich und mit erheblich kürzerer Reichweite, dafür großem Spaß an dem gleichmäßigen und immer im Übermaß vorhandenen Drehmoment unterwegs sein will...;)
 
Hoffentlich verhält sich dann der Porsche nicht exakt so, wie ein Tesla S - einmal kurz die volle Leistung abgerufen und dann geht das Fahrzeugmanagement schon in den Schutzmodus und begrenzt die abrufbare Leistung zum Schutz des Akku-Blocks.
Exakt dieses Verhalten führt dann die Leistungsfähigkeit des Tesla (im Hinblick auf Performance und nicht auf maximale Reichweite) in den rein theoretischen Bereich, weil ich nicht einmal könnte wenn ich wollte...

Dieser Schutz bei Tesla findet sich übrigens bei anderen sehr leistungsfähigen e-Fahrzeugen nicht - Beispiel: RIMAC

Grundsätzlich ist es ja gut, dass ein e-Fahrzeug auf Reichweite getrimmt wird und sich das System vor Überhitzung schützt. Aber Tesla hat es da übertrieben (oder musste dies so gestalten, da deren besondere Akkutechnik, zusammengesetzt aus einer große Anzahl LiION-Notebook-Akkus bezüglich der Hitzeentwicklung bei Volllast empfindlicher reagiert?).
Der Fahrer eines e-Fahrzeuges sollte gemäß seines Fahrprofils schon selbst entscheiden können, ob er sehr sparsam auf Reichweite, oder eher sportlich und mit erheblich kürzerer Reichweite, dafür großem Spaß an dem gleichmäßigen und immer im Übermaß vorhandenen Drehmoment unterwegs sein will...;)

Wenn es sowas bei Porsche gäbe, wäre es schon ziemlich schwach. Tesla benutzt Asynchronmaschinen, Porsche will permanent erregte Sychronmaschinen, die sind effizienter und du hast keine gigantische Ströme im schlecht zu kühlenden Läufer. Im Übrigen überhitzen die Akkus nicht.
Beim Tesla liegt der Fokus eben weniger auf Sportlichkeit, ein Porsche muss da schon größeren Ansprüchen in der Richtung genügen, da wäre es ein Desaster, wenn die Karre keine ganze Runde um die Nordschleife schafft ohne überhitzende Motoren.
Einen Tesla wird man ungefähr so oft maximal beschleunigen, wie die Launchcontrol in diversen Autos nutzen. Paar mal wenns neu ist, dann ist uninteressant.
Solang er nicht überhitzt, sieht es aber danach aus, als zerstört der P100D den Porsche. Zumindest soviel ich bisher von den Gerüchten um die technischen Daten gehört hab.

Im Endeffekt zwei Autos mit völlig unterschiedlichen Zielgruppen, wie ich finde. Aber irgendwie hatte ich schon erwartet, dass Porsche, ein Unternehmen das Rekorde bricht, auch auf dem Papier die Latte höher legt. Apropos, bin ja mal gespannt auf Ihre seltsame 800 V Technik. Im Endeffekt wird man nur Zuhause (wenn man sich so einen teuren Lader gönnt) und im Porsche Zentrum mit 800 V laden, Drehstrom ist viel einfacher und besser verfügbar. Zuhause würde man für die 800 V eh wieder einfach von den 400 V Drehstrom hochtransformieren, ergo wieder unnötige Umwandlungsverlust und im Endeffekt ist die Leistungsfähigkeit der 400 V Anbindung dann trotzdem weiterhin der Flaschenhals. Auch sonst sind >400 V im urbanen Umfeld eigentlich ziemlich unüblich, über 400V kommt meistens gleich 10 kV oder höher und die sind etwas "unpraktischer" als 400 V. Die fiktive Ladezeit mit 800 V wird in der Realität nicht oft eine Rolle spielen bei den meisten Fahrern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich „möchte“ auch Daimler mit einem e-SUV mitspielen ...

http://www.spiegel.de/auto/fahrberi...eqc-im-test-das-ist-zum-heulen-a-1213108.html

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Liest man den Artikel bis zum Ende, dann drängt sich womöglich der Eindruck auf, dass die optisch gewöhnungsbedürftige Beklebung recht gut zu dem ab 2020 offenbar gesetzlich vorgeschriebenen Fußgänger-Warn-Sound passen könnte. Vielleicht ist es ja keine Beklebung, sondern bereits der finale Lack. :+
 
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Auch wenn mir der Jaguar gut gefällt, warte ich erst mal ab was die deutschen Hersteller so anbieten, deswegen warte ich gespannt aufs nächste Jahr.
 
Die sogenannte Fussgängerhupe hab ich auch schon in der Zoe, generiert einen Ufo Sound jedoch nur bis 30 km/h und ist innen nahezu nicht wahrzunehmen.
 
Entspricht die denn schon den gesetzlichen Anforderungen ab 2020?

Nachtrag: Man muss sich wohl fragen, ob der SPON-Redakteur korrekt informiert war:

https://www.wiwo.de/unternehmen/aut...anz-eigene-klangwelt-geschaffen/21197456.html

„... Die EU schreibt für neue Hybrid- und Elektro-Modelle von Juli 2019 an vor, dass sie bis zur Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern Fußgänger „mittels eines Schallzeichens“ warnen müssen. Von Juli 2021 an muss jedes neu zugelassene E-Auto ein hörbares Fahrzeuggeräusch machen. ... In den USA müssen von September 2019 an schon 50 Prozent aller neu zugelassenen E-Autos für die Fußgänger hörbar sein, von September 2020 an alle - und zwar nicht nur bis 20, sondern bis 30 Stundenkilometer. ...“

Ich muss wohl mal bei Gelegenheit die Vorschriften heraussuchen. Klingt mir eher nicht danach, als sei das Geräusch im Klang konkret vorgeschrieben. Dann kann das Theme eigentlich nicht allzu schlimm sein ...

Nachtrag 2: Jawoll, der Klang des Geräuschs ist nicht en detail vorgeschrieben:

https://www.ingenieur.de/technik/forschung/unueberhoerbar-elektroautos-bekommen-kuenstlichen-sound/

„... Bisher nicht vorgeschrieben ist der genaue Klang des künstlich erzeugten Geräusches. Klar ist, dass zum Beispiel keine Musikstücke abgespielt werden dürfen, aber mit welchem Sound die einzelnen Fahrzeuge Fußgänger vor ihrem Herannahen warnen, bleibt vorerst den Herstellern überlassen. ...“
 
Seit Jahren schon ist bei mir auf der Arbeit dieser nette Golfcar im Einsatz. Tagsüber wird gefahren und Abends wieder geladen. Damit zu fahren macht richtig Spaß :-)
 

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Älters Baujahr, oder Sicherung gezogen. Die Freaks finden selbst das Geräusch bis 30km/h als zu laut...
 
Das ist sie also, die automobile Zukunft. Bislang haben die „Freaks“ die Sicherung der Auspuffklappen gezogen, damit die im gesetzlich relevanten Bereicht nicht mehr zwangsschließen. Zukünftig wird der geneigte Freak die Sicherung des Soundgenerators ziehen, damit das e-Mobil bei Schrittgeschwindigkeit nicht mehr lauthals surrt. :+
 
Älters Baujahr, oder Sicherung gezogen. Die Freaks finden selbst das Geräusch bis 30km/h als zu laut...

Keine Ahnung welches Baujahr diese Zoe ist.
Ich empfinde es allerdings auch nicht als störend, wenn die anderen Wagen hier herumfahren ... oder die Kinder spielen, Nachbars Hund seine fünf Minuten hat (Kauknochen wird “erlegt“) usw.
 
Das ist sie also, die automobile Zukunft. Bislang haben die „Freaks“ die Sicherung der Auspuffklappen gezogen, damit die im gesetzlich relevanten Bereicht nicht mehr zwangsschließen. Zukünftig wird der geneigte Freak die Sicherung des Soundgenerators ziehen, damit das e-Mobil bei Schrittgeschwindigkeit nicht mehr lauthals surrt. :+
Ich finde das gut! In Wohngebieten zu demonstrieren dass man einen Klappenauspuff hat? Ich wohne in einem ruhigen Wohngebiet sogar in einer Sackgasse mit nur 6 Häusern. Für mich ist diese Ruhe Lebensqualität.

Aber auch jetzt die Alpine rausholen und an den Flugplatz fahren um ein paar Löcher in die Luft zu bohren...
 
Hyundai-Kona-Elektro.jpg

Die Preise vom Hyundai Kona Elektro-SUV sind da:

99 kW - 39 kWh Akku - 312 km WLTP Reichweite: 34.600 Euro

150 kW - 64 kWh Akku - 482 km WLTP Reichweite - 7.6 Sek auf 100 km/h: ab 39.000 Euro.

Die Prämie wäre dann noch abzuziehen. Ausstattung ist noch nicht ganz klar, aber nackt wird der sicher nicht sein. Navi ist jedenfalls drin.

https://www.auto-motor-und-sport.de/news/hyundai-kona-elektro-2018-daten-marktstart-preis/

http://www.autobild.de/artikel/hyundai-kona-elektro-2018-12491447.html

Wenn Hyundai auch liefern kann (aktuell haben sie ja Schwierigkeiten beim Ioniq), dann wird das mit ziemlicher Sicherheit ein Verkaufsschlager :12thumbsu
 
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