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und ist auch schon fertig, soviel ich weiß. Am Montag fahren wir ihn zusammenHallo,
da bin ich ja froh, daß unser Auto diese Woche schon bei Euch steht. Wir freuen uns auf die Abholung am Montag und wünschen Euch viel Glück und Erfolg fürs letzte Rennen.
Und WAS willst Du uns nun sagen?Hmmm, wenn ich lese, wie hier alle Beglückten mit einem Dauer- seelig (und schnell!) durch die Landschaft kurven, während andere bereitwillig zig hundert Euro im Jahr für hochoktanigen Sprit zahlen, dessen Wirkung nur wenige überhaupt zu erfahren glauben, dann frage ich mich doch, warum keiner auf die Idee kommt, diese glückbringende Dienstleistung zu kommerzialisieren. Dieter hat ja schon nachvollziehbare Gründe für sein Team genannt. Aber es gibt ja noch genügend andere Spezialisten die das könnten - oder liege ich da total falsch? Ist die Einstellung eines Fahrwerks - und wir reden hier ja nicht von einer echten Rennabstimmung sondern "nur" von einer sportlicheren Straßen-Abstimmung eines langweiligen Serientrimms - wirklich nur von Rennspezialisten zu bewerkstelligen? Und selbst wenn ja, gibt es da keinen Bedarf für das ein oder andere (kleinere?) Team, hier einen lukrativen Nebenverdienst aufzumachen - Rennsport ist ja schliesslich nicht ganz billig? Wenn ich mir so anschaue, was die Tuner-Szene so umsetzt... Gut, die Fahrwerksabstimmung macht "optisch" nicht so viel her, aber der Bedarf ist ja anscheinend riesig, oder anders ausgedrückt: Die Nachfrage übertrifft das Angebot bei weitem. Da muß es doch jemanden geben, der sein Wissen zu Geld machen will?
Naja, Dich betrifft das ja nicht mehr, aber wenn Du schon fragst: Wer füllt die Marktlücke? Ich kann's ja leider nicht...Und WAS willst Du uns nun sagen?
Die Antwort ist recht einfach: Um Wissen zu Geld machen zu können, muss das Wissen zunächst einmal vorhanden sein.Hmmm, wenn ich lese, wie hier alle Beglückten mit einem Dauer- seelig (und schnell!) durch die Landschaft kurven, während andere bereitwillig zig hundert Euro im Jahr für hochoktanigen Sprit zahlen, dessen Wirkung nur wenige überhaupt zu erfahren glauben, dann frage ich mich doch, warum keiner auf die Idee kommt, diese glückbringende Dienstleistung zu kommerzialisieren. Dieter hat ja schon nachvollziehbare Gründe für sein Team genannt. Aber es gibt ja noch genügend andere Spezialisten die das könnten - oder liege ich da total falsch? Ist die Einstellung eines Fahrwerks - und wir reden hier ja nicht von einer echten Rennabstimmung sondern "nur" von einer sportlicheren Straßen-Abstimmung eines langweiligen Serientrimms - wirklich nur von Rennspezialisten zu bewerkstelligen? Und selbst wenn ja, gibt es da keinen Bedarf für das ein oder andere (kleinere?) Team, hier einen lukrativen Nebenverdienst aufzumachen - Rennsport ist ja schliesslich nicht ganz billig? Wenn ich mir so anschaue, was die Tuner-Szene so umsetzt... Gut, die Fahrwerksabstimmung macht "optisch" nicht so viel her, aber der Bedarf ist ja anscheinend riesig, oder anders ausgedrückt: Die Nachfrage übertrifft das Angebot bei weitem. Da muß es doch jemanden geben, der sein Wissen zu Geld machen will?
Noch gibt es ja keine Lücke. Wenn Du Dein Auto abstimmen lassen willst, schick mir eine PN, und ich setze Dich mit auf die Liste.Naja, Dich betrifft das ja nicht mehr, aber wenn Du schon fragst: Wer füllt die Marktlücke? Ich kann's ja leider nicht...
Hmmm, wenn ich lese, wie hier alle Beglückten mit einem Dauer- seelig (und schnell!) durch die Landschaft kurven, während andere bereitwillig zig hundert Euro mehr im Jahr für hochoktanigen Sprit zahlen, dessen Wirkung nur wenige überhaupt zu erfahren glauben, dann frage ich mich doch, warum keiner auf die Idee kommt, diese glückbringende Dienstleistung zu kommerzialisieren. Dieter hat ja schon nachvollziehbare Gründe für sein Team genannt. Aber es gibt ja noch genügend andere Spezialisten die das könnten - oder liege ich da total falsch? Ist die Einstellung eines Fahrwerks - und wir reden hier ja nicht von einer echten Rennabstimmung sondern "nur" von einer sportlicheren Straßen-Abstimmung eines langweiligen Serientrimms - wirklich nur von Rennspezialisten zu bewerkstelligen? Und selbst wenn ja, gibt es da keinen Bedarf für das ein oder andere (kleinere?) Team einen lukrativen Nebenverdienst aufzumachen - Rennsport ist ja schliesslich nicht ganz billig? Wenn ich mir so anschaue, was die Tuner-Szene so umsetzt... Gut, die Fahrwerksabstimmung macht "optisch" nicht so viel her, aber der Bedarf ist ja anscheinend riesig, oder anders ausgedrückt: Die Nachfrage übertrifft das Angebot bei weitem. Da muß es doch jemanden geben, der sein Wissen zu Geld machen will?
Das V3 für den E85/86 ist nach meiner Erinnerung mit härteren Federn ausgestattet. KW hat die Tendenz, bei schweren Autos eher weichere Federn einzusetzen, z.B. auch beim Z8. Da habe ich dann aufgrund des geringen Federweges das Problem, dass das Fahrwerk durchschlägt.
Beim E85/86 wurde eine andere Abstimmung gewählt, die von vornherein etwas härter war. Dazu kommt das geringere Gewicht, und schon ergibt sich ein anderes Fahrverhalten. Wahrscheinlich wollte KW dem E89 nur eine sportliche Note verpassen, ohne wirklich in Richtung Sportfahren zu gehen. Das haben sie damals auch beim Z8 gemacht, bei dem es nur ein V2-Fahrwerk gab, das ich im Werk zu einem V3 habe umbauen lassen, damit das Auto fahrbarer wurde. Damals wurden auch die Federn gegen härtere getauscht.
.. sehr guter Beitrag! Entspricht exakt auch meiner Erfahrung! Darf ich das noch hinzufügen: Einen SLK bekommt man - gemessen mit diesen Maßstäben - "überhaupt nicht mehr" um die Kurve!...auch ein zu schnell gefahrener Boxster schiebt in der Kurve gnadenlos über die Vorderräder) und entspricht damit Erfahrung und Erwartung eines normalen Autofahrers...
..einige Erfahrungen mit agileren Autos oder das gute Fahrgefühl eines frühen 3er oder 5er BMW im Hinterkopf (ich zB.). ....
Es stellt sich auch die Frage, welches Marktvolumen tatsächlich für solch eine Optimierung, die auch noch optisch unspektakukär ist, vorhanden ist.
Das Interessante ist ja, daß viele der von Dieter & Markus Beglückten berichten, daß sich das Auto nun sicherer (!) anfühlt als vorher! Dieser scheinbare Widerspruch lässt sich nur dadurch erklären, daß die Autos nach der Abstimmung dichter an den (physikalisch bedingten) Grenzbereich gefahren werden können. Das verlangt dem Fahrer natürlich mehr Verantwortung (und Können ) ab, als mit Werkabstimmung. Offensichtlich trauen die Hersteller das nicht mal mehr den Fahrern ihrer Sportfahrzeuge zu. Audi hatte ja mit der ersten TT-Generation das Problem, daß die Autos angeblich "ohne Vorwarnung" rausflogen, was dem Auto einen netten Heckspoiler einbrachte. Und ein Imageproblem. Das wird vor allem in Märkten wie in den USA schnell kostspielig... Da geht man lieber auf Nummer Sicher. Schade, daß die Bevormundung des Verbrauchers auch hier immer mehr Einzug hält und die "Freude am Fahren" bereits am erstbesten Kreisverkehr einbremst.[...] was ihm fahrwerksmäßig ankreiden muss, ist leider Stand der (Sicherheits-)Technik fast aller Hersteller (auch ein zu schnell gefahrener Boxster schiebt in der Kurve gnadenlos über die Vorderräder) und entspricht damit Erfahrung und Erwartung eines normalen Autofahrers.
Das Interessante ist ja, daß viele der von Dieter & Markus Beglückten berichten, daß sich das Auto nun sicherer (!) anfühlt als vorher! Dieser scheinbare Widerspruch lässt sich nur dadurch erklären, daß die Autos nach der Abstimmung dichter an den (physikalisch bedingten) Grenzbereich gefahren werden können.
Und wenn sich das Fahrzeug nun tatsächlich näher am Limit befindet, ...
Was heißt bis zum Frühjahr? Bisher stehst Du noch nicht auf meiner Liste...Lass diese Berichte, Hergottnochmal. Sonst bin ich bis zum Fruehling spitz wie Lumpi und ihr kontert mit einem "Machen wer nicht mehr, war zuviel Stress". Pft. :)
So macht das Auto tierisch Spass. Ein bißchen mehr Leistung könnte er haben (und für mich doch lieber ein Schaltgetriebe anstatt Automatik), dann wäre er perfekt.