Route des Grandes Alpes

Kein Schlechter Deal, du bist praktisch mal eben Brötchen holen ;) .... ja kommt halt echt immer drauf an mit wem man Unterwegs ist :)
 
Wir z.B. übernachten oben aufm Pordoijoch im Col di Lana und da steh ich um halbsieben auf dreh meine Sellarunde allein komme zurück wecke weine 👩 gehen frühstücken und dabn gehts raus aus den Dolos.
Aber jeder wie er mag 🤷‍♂️
Nicht nur da funktioniert das bestens. Wir haben das direkt vom Pass Pardoi realisiert und kein Fahrzeug (doch einen Müll-Laster) vor uns gehabt.

Das geht auch in Frankreich: Haben das vor dem Frühstück auch schon mal ausgehend vom Col de Vars auf den Col de la Bonette (zeitbedingt) realisiert. Waren dann Gesprächsthema beim Frühstück um 0730 Uhr (ja wo kommt ihr denn her etc...).

Und natürlich auch sonst... early bird... 😉 finde ich persönlich entspannter...
 
Gerade am Timmelsjoch: oh wie breit ist mein Fahrzeug...

20220626_102023.jpg

Deshalb early bird...

@Ronny G. : kommt auf die Frau an 😉.
 
Das Timmelsjoch bleibt ewig "offen" bei mir, immer wenn ich in der Nähe war, war irgendwas das es nicht geklappt hatte.

Du bist wohl mit dem Daily Benz unterwegs ? Und ja klar da gibt es sehr große Unterschiede bei den Mädels.
 
Das Timmelsjoch bleibt ewig "offen" bei mir, immer wenn ich in der Nähe war, war irgendwas das es nicht geklappt hatte.

Du bist wohl mit dem Daily Benz unterwegs ? Und ja klar da gibt es sehr große Unterschiede bei den Mädels.
Ja, mit dem daily... ganz entschleunigt... nachher noch über das hahntennjoch und dann mal schauen wie der weitere Verkehr ist. Ötztal selbst ist auch schon verstopft.

Am Timmelsjoch bietet sich übrigens der Gasthof Hochfirst als early bird location an... vielleicht klappt das ja dann mit dem Timmelsjoch bei dir, wenn du das mal buchst😉.
 
Na beim nächsten mal auf dem Weg zum Gardasee wird es vielleicht was, hin zu, Heim zu habe ich immer Jagdwurst gegessen :)

Viel Spaß noch, auch wenn jetzt zum Sonntag leider alle da wohl unterwegs sind ;)
 
wie sind denn Eure Erfahrungen mit dem G29 in Frankreich im Bezug auf Lackschäden zB durch unachtsam geöffnete Türen des Parknachbarn oder Schäden beim Ein und Ausparken etc. ? Ich hab da ein wenig Respekt vor allem in der Küstenregion weniger in den Alpen...
 
Ich hatte auf meiner Tour letztes Jahr keine Probleme damit; habe an der Küste allerdings nicht in Frankreich, sondern in Ventimiglia direkt hinter der Grenze übernachtet.
Problematisch sehe ich eher den Split an den Straßenrändern in den Alpen
 
wie sind denn Eure Erfahrungen mit dem G29 in Frankreich im Bezug auf Lackschäden zB durch unachtsam geöffnete Türen des Parknachbarn oder Schäden beim Ein und Ausparken etc. ? Ich hab da ein wenig Respekt vor allem in der Küstenregion weniger in den Alpen...
Das Problem kannst du überall haben. Persönlich hatte ich noch keine schlechten Erfahrungen in der Hinsicht. Aber ich achte auch darauf lieber länger zu laufen und möglichst an Wänden zu parken und dann den Abstand zum Nachbarn möglichst groß zu halten.
 
Kann man die Route auch ohne französisch Kenntnisse fahren?
Wenn ich schreibe ohne meine ich auch OHNE! ;) :d
Kommt man mit deutsch und englisch durch?
 
Mit Englisch auf jedenfall, wobei in Cannes bei McDonalds auch schon mal ne sehr junge Mitarbeiterin den Store Manager wegen mir gerufen hatte weil sie meine Simple Bestellung nicht verstanden hatte ;) ... es ist tatsächlich so das die Franzosen sehr sehr ungern Englisch reden. Aber die Hotels und so haben das schon drauf.
 
Kann man die Route auch ohne französisch Kenntnisse fahren?
Wenn ich schreibe ohne meine ich auch OHNE! ;) :d
Kommt man mit deutsch und englisch durch?

Mach die Begrüßung auf Französisch oder übe zu sagen „Guten Tag, Verzeihung, sprechen Sie Englisch?“ („Bonjour, excusez-moi, vous parlez anglais?“). Dieses kleine Bemühen wird in Frankreich stets goutiert - und hat mitunter auch zur Folge, dass die Verbreitung des Englischen doch höher ist, als man vielleicht denkt 😉
 
Mach die Begrüßung auf Französisch oder übe zu sagen „Guten Tag, Verzeihung, sprechen Sie Englisch?“ („Bonjour, excusez-moi, vous parlez anglais?“). Dieses kleine Bemühen wird in Frankreich stets goutiert - und hat mitunter auch zur Folge, dass die Verbreitung des Englischen doch höher ist, als man vielleicht denkt 😉
Und das gilt nicht nur, aber vielleicht besonders in Frankreich. Auch in Italien fällt mir immer wieder auf, wie selbstverständlich gerade deutsche Urlauber auf deutsch Bestellungen aufgeben, in der Annahme, dass bei den vielen deutschen Urlaubern gefälligst auch teutsch gesprochen wird :sneaky:
 
Ich habe vor vielen Jahren eine Schlösser-Tour an der Loire (tiefste Provinz) gemacht. Die Tour selbst war toll, überrascht hat mich, das ich ohne französisch nur mit englisch überhaupt nicht weiterkam. Ist mir noch in keinem anderen Land der Welt passiert. Selbst in größeren Hotels wurde kaum englisch gesprochen. Da ich sehr fasziniert von den leckeren Küchlein in den provinziellen Bäckereien war, habe ich mir dann schnell ein paar Brocken französisch draufgepackt, um die Köstlichkeiten erwerben zu können. Glücklicherweise sprach meine damalige Freundin französisch und musste abends immer die Bestellungen im Restaurant übernehmen. Als Konsequenz musste meine Tochter anstelle von Latein wie ich, französisch, spanisch und natürlich englisch lernen und studiert mittlerweile im Ausland erfolgreich an einer englisch-sprachigen Uni.
 
Als ich 1978 mit 2 Freunden, 17jährig, mit 3 50er Hercules RL nach Saint Tropez gefahren bin, Route war Bodensee, Zürich, Genf, Grenoble, Gap, Cannes, war Englisch gar kein Thema, weil wir es selbst nicht konnten. :p :P

Hätten wir es beherrscht, hätte es uns damals auch nicht geholfen, da es die Franzosen nicht konnten. :geek:
Also kleinen Langenscheidt mitgenommen und mit Händen und Füßen kommuniziert.
Wir sind weder verhungert, noch verhaftet oder geprellt worden, hatten sogar einen Zahnarzt Besuch mit dem kleinen Langenscheidt durchgezogen.
Die Blombe ist übrigens heute noch drinnen.
Hätten wir die Landessprache beherrscht, wäre es nicht zu teilweisen grotesken Pantomimischen Vorführungen gekommen. Die Erinnerungen bleiben ein Leben lang. :D
 
Bin die Route letzte Woche vom Sonntag bis Donnerstag vom Genfer See bis nach Monte Carlo gefahren. Mehr Bilder kommen dann noch...
Wie immer keine Probleme mit den Franzosen, sehr nette Menschen. Nur mein QP war zu tief, ihre Strassen sind nicht so nett. Innenkotflügel links dort wo die Schlaglöcher sind ist jetzt total hinüber :D

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Zuletzt bearbeitet:
Runter über der RdGA und heim über die Napoleon oder umgekehrt. Hat sich x-fach bewährt:



Die RdGA macht halt mit kompakteren Autos klar mehr Spass wie mit modernen Zweimeter breiten Trümmern das ist so.

rdga.jpeg
 
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