Z4 Batterien & Ladegeräte Thread

Was für werte muss denn die Batterie min. erfüllen ?
Nicht Rennsport sondern normaler gebrauch.

z.B.:
Nennspannung: 12V
Kapazität K20: 60Ah
Kaltstartstrom EN: 540A
 
Hatte damals bei meinem E46 auch Batterie Theater hab dann bissl gegoogelt und hab ne Batterie mit höherem Kaltstartstrom eingebaut seither war ruhe.
Würde auf alle Fälle eine nehmen mit höherem Kaltstartstrom als die Orginale btw. die vom 30i hat 70Ah nicht 60 ;)
 
Brauchen wir denn wirklich ne AGM? AGM heißt ja technisch gesehen nur das die Flüssigkeiten in einem Glasmattengeflecht gebunden sind und daher die Lagerung und Ausrichtung irrelevant ist. Oder benötigen wir die wegen der Efficient Dynamic Funktion also konkret das Trennen der Batterie von der Lichtmaschine beim Beschleunigen?

Ansonsten wäre auch ne Gelbatterie interessant... die benutzt man im Wassersport für Boote gerne mal weil die Wiederstandsfähiger sind als normale Autobatterien (Stöße, Temperaturen etc.)
 
Brauchen wir denn wirklich ne AGM?
Ansonsten wäre auch ne Gelbatterie interessant...
Eine Gelbatterie hat im Gegensatz zu einer herkömmlichen oder AGM Batterie den Nachteil das diese keine hohe Startkraft besitzt, und ist eher auf eine langsame Energieabgabe ausgelegt.
Daher wirst Du auf einer Gelbatterie auch keine Angabe zum Kaltstartstrom finden.
 
Ich habe schon seit einige Jahren das CTEK MXS4003 (Vorgängermodell) und benütze es für meinen Roller, wenn durch zu viel Kurzstrecken die Batteriebelastung "zu" groß wird und auch für meine beiden Saisonfahrzeuge. Bei denen wird während der Ruhezeit der Minuspol abgeklemmt. Am Saisonbeginn wird die Batterie wieder angeschlossen und ich hänge das Fahrzeug über Nacht ans Ladegerät. Dann ist danach gewährleistet, daß die Ladung der Batterie wieder optimal gegeben ist (Wartungsladung), obwohl das eigentlich nicht notwendig ist, wenn man das Fahrzeug gleich wieder in Betrieb nimmt und fährt. Das das bei mir aber nicht unbedingt der Fall ist mache ich halt am Saisonbeginn einmal diese Wartungsladung.
Für der Zett hat sich herausgestellt, daß einige in den Wintermonaten das Auto einfach stehen lassen und in Frühjahr ganz normal problemlos starten. Analog beim E36 Coupé als Winterauto im Herbst. Eine völlige Entleerung der Batterie ist bei denen nicht aufgetreten. Anfangs habe ich mir auch überlegt mit dem Gerät die Batterie dauernd angeschlossen zu lassen. Aber in Gesprächen mit meiner Werkstatt wurde empfohlen, nur den Minus-Pol ab zu klemmen, denn die betreuen auch einige "Young- und Old"timer und sie machen das auch so.
So hier mal zusammengefaßt meine Erfahrungen zum Thema.
 
Eine Gelbatterie hat im Gegensatz zu einer herkömmlichen oder AGM Batterie den Nachteil das diese keine hohe Startkraft besitzt, und ist eher auf eine langsame Energieabgabe ausgelegt.
Daher wirst Du auf einer Gelbatterie auch keine Angabe zum Kaltstartstrom finden.

Interessant... hätte vermutet das zum Start des Bootsmotors mehr Startkraft benötigt wird (ebenfalls 6Zylinder allerdings 4,3l Hubraum)... muss aber gestehen, dass ich nicht genau weiß wieviel AH die hat etc. vom Formfaktor kommt sie aber der die im Z verbaut ist nahe. Aber werde mal schauen was drauf steht wenn ich das nächste Mal da bin... das interessiert mich jetzt :inquisiti
Wieviel Kaltstartstrom sollte sie denn min. haben für den Z? Gibt es da nen Wert nach dem man schauen kann?
 
Als Starterbatterie ist der gute alte Standardakku (wie seine mechanisch belastbarere Variante "Gelakku") völlig austreichend. AGM hat Vorteile, wenn es um die Entnahme kleiner Ströme (man achte darauf, wie diverse Steuergeräte noch Minuten nach dem Abschalten des Motors klacken und surren und auch danach über lange Zeiträume versorgt werden müssen), Rekuperation, oder stabile Spannungsversorgung für Assistenzsysteme direkt nach dem Motorstart (bei BMW Motorrädern gabe es eine Zeit mit ABS-Problemen durch Unterspannung) geht. Der AGM-Akku arbeitet mit einem etwas höheren Spannungsniveau, was auch bei der Auswahl eines Ladegeräts zu beachten ist (Max. Ladespannung 4,8 zu 4,4 V) Zu den Preisen. Meine original BMW-Batterie stammt von Varta. Als Ersatzteil steht die 70Ah Variante mit 298€ im Computer des Freundlichen. Mit Varta-Beschriftung gibt es den Akku deutlich günstiger. Z.B.:
http://basba.de/varta-ultra-dynamic...t-70-ah.html?gclid=CM_A8qXTvckCFesBwwodKB0JoA
Was das ladetechnische Nichtstun über den Winter angeht, mag es sein, dass das in Einzelfällen funktioniert. Allerdings spricht dagegen, dass die meisten "Pannen" auf Batterieprobleme zurückzuführen sind. Hinzu kommt, dass die Frostbeständigkeit der Batterie mit sinkender Spannung abnimmt. Wichtig, wenn der Wagen nicht frostsicher geparkt ist.
 
Anhang anzeigen 208244 Noch was gefunden :
http://www.bigrisk.de/product_info....140mm-.html&XTCsid=726qorpvq3ujftvd5psrqk41q2
Aliant Batterie - X8

12V · 18,4Ah · (Leistung entspricht bei einer Bleibatterie 50 Ah), Startstrom 960 A, Maße: 148 x 134 x 140mm (Länge x Breite x Höhe), Gewicht 3.24 Kg
859,95€

Mir kommt dieses Angebot nicht ganz seriös vor.
Hauptgrund: 18,4 Ah des Akkus 1 können nicht 50 Ah des Akkus 2 entsprechen. Das ist technischer Unsinn. Aus dem 18,4 Ah-Akku kann ich 18,4 Stunden lang 1 A herausziehen, aus dem 50 Ah-Akku 50 Stunden lang ebenfalls 1 A. Wo bitteschön "entspricht" sich das?
Die übrigen Werbebehauptungen hinterlassen ebenfalls einen recht faden, weil wenig nachprüfbaren Eindruck.
 
Im Prinzip ist das schon technisch korrekt aus einem bestimmten Blickwinkel ... Bleiakkus haben eine lausige Restkapazität bei hohen Belastungen. Die nominale Belaiakkukapazität wird bei C/20 angegeben und sinkt dramatisch ab bei mehr Belastung. C/20 bei einem Starter akku von 70Ah sind 1,4A, eine vollkommen praxisferne Berlastung. Entweder ist es viel mehr, oder viel weniger.

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://mysiteenergy.com/_Media/lipo-disch-vs-lead-acid.jpeg&imgrefurl=http://mysiteenergy.com/products/lithium-iron-phosphate.html&h=642&w=726&tbnid=ople7KSg-WSgsM:&docid=31QO6yGEAInxsM&ei=cTBgVq3eMcH8PaehvqgK&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1309&page=4&start=92&ndsp=30&ved=0ahUKEwjt2tLZ07_JAhVBfg8KHaeQD6U4ZBCtAwg3MBE

Bitte ganz runterscrollen zu der letzten Grafik
 
Noch ein Hinweis zum "Anlernen". Ein neuer Akku, der in Bauart und Größe dem alten entspricht, sollte ohne auskommen. Bei meinem Auto haben Änderungen des Ladezustands unter (damals unwissentlicher) Umgehung des IBS jedenfalls keine Fehlfuktionen oder Fehlermeldungen ausgelöst. Ein Akku mit größerer Kapazität kann eine Fehlermeldung bewirken, da Ladestromaufnahme und Ladezustand nicht zu den hinterlegten Werten passen. Ist das der Fall, kann der Freudliche immer noch tätig werden. Ein konventioneller oder Gelakku wird ohne Anpassen der Ladeanlage durch Anlernen unter der höheren Ladespannung leiden und rasch altern. Dies ist eine persönliche Einschätzung, BMW schreibt den eigenen Werkstätten das Anlernen bei jedem Batterieersatz vor. Wer nicht gerade eine Standheizung oder andere Verbraucher bei ausgeschaltetem Motor betreibt, kommt mit der 70ah AGM Werksbestückung gut hin.
 
Im Prinzip ist das schon technisch korrekt aus einem bestimmten Blickwinkel ... Bleiakkus haben eine lausige Restkapazität bei hohen Belastungen. Die nominale Belaiakkukapazität wird bei C/20 angegeben und sinkt dramatisch ab bei mehr Belastung. C/20 bei einem Starter akku von 70Ah sind 1,4A, eine vollkommen praxisferne Berlastung. Entweder ist es viel mehr, oder viel weniger.

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://mysiteenergy.com/_Media/lipo-disch-vs-lead-acid.jpeg&imgrefurl=http://mysiteenergy.com/products/lithium-iron-phosphate.html&h=642&w=726&tbnid=ople7KSg-WSgsM:&docid=31QO6yGEAInxsM&ei=cTBgVq3eMcH8PaehvqgK&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1309&page=4&start=92&ndsp=30&ved=0ahUKEwjt2tLZ07_JAhVBfg8KHaeQD6U4ZBCtAwg3MBE

Bitte ganz runterscrollen zu der letzten Grafik

Ich bin natürlich bei Dir, dass die Sache nicht ganz so simpel ist, wie sie auf den ersten Blick scheint. Messvorschriften und -normen spielen eine ganz wichtige Rolle. Dennoch bleibt vieles unklar. Einige Beispiele:
  • Was ist der "Startstrom"? CA (0°C), CCA (-18°C) oder HCA (+27°C)?
  • Die von Dir angeführte Graphik zeigt irgendwas von 50% Entladetiefe bei einer Schlussspannung von 11,5 V. Das ist weder die allgemeine Entladeschlussspannung (wäre lt. Wikipedia 10,5 V) noch die Messspannung für die Bestimmung der Ströme xCA (7,2 V [USA] bzw. 9 V [DIN]). Kommt mir also einigermaßen willkürlich vor.
  • Wenn ich 10,5 V Schlussspannung zugrundelege, dann hätten nach dem Diagramm die Akkus ca. 63% bzw. 97% ihrer Nennkapazität. Blei relativ also ca. 65% (= 63%/97%). Das Verhältnis von 18,4 Ah zu 50 Ah ist jedoch ca. 37%, nicht 65%. Anders formuliert: Um die Quote von 63% auf 97% zu "kompensieren", bräuchte der gescholtene Bleiakku nicht 50 Ah, sondern gerade mal 28,3 Ah. Oder anders herum: Um einen Standardakku von 50 Ah zu ersetzen, braucht der Superakku nicht 18,4 Ah, sondern 32,5 Ah, also fast das doppelte. Für den Bleiakku mit Z4-Standard-Kapazität von 70 Ah müsste der Superakku dann schon 45,5 Ah mitbringen.
  • Der beworbene Akku hat elektrisch nur 3 Angaben: Die Nennspannung, die Nennkapazität und den Startstrom, wobei der letzte noch erläuterungsbefürftig ist.
Ich bleibe dabei: Die Aussagen der Anzeige sind nur sehr eingeschränkt nachvollziehbar. Außerdem macht sich der Anbieter ja überhaupt keine Mühe, die Nachvollziehbarkeit zu verbessern. All das führt weiterhin zu meiner Einschätzung, dass diese Anzeige mir eher unseriös vorkommt. (Das heißt ja nicht, dass diese Akkus grundsätzlich unbrauchbar wären.)

Was wir hier gar nicht betrachtet haben und in diesem Zusammenhang auch nicht betrachten brauchen, ist z. B. die Frage, welche Kapazität bzw. welchen Strom muss der Akku denn überhaupt liefern können. Unter welchen Randbedingungen (Klima, Fahrprofil etc.)? Unter günstigen Bedingungen braucht man sicherlich keine 70 Ah. Aber wieviel Reserve will man sich da gönnen?
 
Ich habe auf die Schnelle keine vernünftige Grafik gefunden, aber es freut mich, dass die Sache differenziert gesehen wird - das wollte ich erreichen.

Eine Kapazität in Ah braucht man zum Fahren eigentlich gar nicht, da Drehstromlichtmaschinen schon seit Ende der 60'er in der Lage sind, den gesamten Strombedarf des Autos abzudecken ab Leerlaufdrehzahl des Motors. Die Zeiten, dass beim Zurückfallen auf Leerlaufdrehzahl die Lichter dunkler wurden sind lange vorbei.

Insofern benötigt man (Speicher-)Kapazität nur, wenn das Auto ohne laufenden Motor = Generator betrieben wird. Z.B. als Musikserver auf einer Party ... und man benötigt Kapazität natürlich zum Starten - aber das ist ebenfalls extrem wenig, wenn das Fzg. gut anspringt.

Leider sind Bleiakkus allerdings so mies, dass man z.B. 70Ah benötigt, damit der zugehörige Startstrom überhaupt ohne extremen Spannungseinbruch erzeugt weden kann, mit gewissen Abstufungen je nach Optimierungsziel und Qualitätsanspruch. Technisch gesehen ist der Innenwiderstand von Bleiakkus suboptimal pro Baugröße bzw. Gewicht.

LiXX-Akkus haben diesbezüglich ein um Welten besseres Verhalten, allerdings ist ihr Verhalten bei richtig tiefen Temperaturen auch hochproblematisch.

Zwei Praxisbeispiele abseits der extrem teuren (überteuerten) Li-Tuningakkus:

Ich fahre seit Jahren mit Li-Eisenphosphat (DeWalt-Akkus von A123) bzw. inzwischen nur noch LiPolymer-Akkus RC-Bootsrennen, da machen wir die Dinger in 6:30 fast leer. Umgerechnet auf den vielzitierten Bleiakku mit 70Ah bedeutet das, dass der 6:30 lang mit knapp 700A belastet wird - der fliegt dir aber wahlweise nach 50s um die Ohren oder ist spätestens nach 2 Minuten leer.

Ein anderes Praxisbeispiel ist unser 50ccm-Roller, der standardmäßig eine 4,5Ah-Bleibatterie hatte. Nach der 3. kaputtgegangenen Bleibatterie über die Jahre habe ich von den erwähnten Eisenphophatzellen für's Rennboot einen ausgelutschten 4-Zeller mit noch knapp 2Ah eingebaut (Ladeverfahren und Ladeschlussspannung sind gleich). Der Anlasser hat gedreht wie noch nie in seinem Leben (bessere Spannungslage wegen geringerem Innenwiderstand), und man konnte auch viel länger "orgeln", wenn mal wieder die Spritpumpe gestreikt hat (mehr nutzbare Kapazität bei hohem Strom). Tatsächlich ist die nutzbare Kapazität von Hochstrom-Eisenphosphatzellen von C/20 bis etwa 10C so gut wie konstant!

Betreibt man allerdings das Auto als Musikbox, dann bringt der Bleiakku seine Mehrkapazität "auf die Straße" indem man länger Spaß hat 8-).
 
Ja, wir sind offenbar - falls überhaupt - nur hauchdünn voneinander entfernt in der Einschätzung. :) :-)

Deine interessanten Ausführungen bestätigen ja, was ich auch schon schrieb: Es hängt viel von den Randbedingungen ab (z. B. Temperatur, Einsatzprofil, Hochstromentladung oder nicht). Aber gerade für ein Teil, was 800 Euro kosten soll, erwarte ich auch (!) technisch präzisere Angaben als "leicht, toll, aus USA, auf allerneuestem technischen Stand" in apodiktischer Form.
 
Da bin ich ganz bei dir, vor allem ist der "Formfaktor" für die Kapazität reichlich willkürlich ...

... die LiFePo-Starter-Batterien sind IMHO völlig überteuert. Aber wie immer beim Basteln am Auto kommt man ratzfatz in die Grauzone des Erlaubten, wenn man sich so ein Ding selbst konfektioniert aus Zellen, die jetzt nicht wirklich billig sind, am Ende des Tages aber um Faktoren günstiger kommen als die oben verlinkten fertigen Produkte. Zumal bei einem Crash die Batterie tatsächlich beschädigt werden und ein Brandherd werden könnte. Boeing kennt sich da aus ... die von uns in den Modellbooten verwendeten Zellen z.B. kosten je nach Quelle und Menge 8-10€ und haben 2,5Ah. Man benötigt immer vier in Reihe für die "12V", und so viele Päckchen davon parallel, wie man "echte" Kapazität haben will. Für "echte" 15Ah also 6x4x9€ = 216€

[OT]
Bei unseren E89 ist es doch eigentlich gar nicht so dumm für die Balance, hinten eine schwere Batterie zu haben :wm. Allenfalls die Modelle mit ohne zwei Zylindern können darüber nachdenken, mit leichter Batterie die vorherige Balance wieder herzustellen :b?
[/OT]
 
Ich find's ja wirklich interessant was für Batterie/Akku Technologien es gibt.
Die entsprechenden Preise sind teilweise aber auch sehr beeindruckend.

Das Batteriethema hat durchaus Ölthreadpotential ;)
Das Ölthema ist bei den meisten Stammtischen ja schon ausgelutscht.
Batterienthemen bieten da ganz neue Perspektiven und retten uns über den Winter ;)

Jedenfalls bietet mir der Thread ein paar Anwaltspunkte wenn ich mal einen neuen Akku brauche :)
 
Bin gespannt ob sich hier nach einiger Zeit eine leichtere und nicht überteuerte alternative zur Original version findet.
 
Nur um das nochmal aufzuwerfen, weil mir das nicht klar wurde im Thread:

Wir haben werksseitig immer eine AGM-Batterie verbaut?

Ich hatte nämlich auch das MXS5 von cTek geholt und mal über Nacht einfach angeschlossen und der ist nicht über die ersten LEDs hinaus gekommen und ich hatte mich schon gewundert. Oder ist die einfach langsam am Ende ihres Lebenszyklus?
 
AGM ja, aber auch mit der Einstellung für konventionelle Autobatterien sollte die Ladeanzeige am Ctek "voll" anzeigen. Wenn du die Ladung für kleine Batterien (Motorrad) angewählt hast (Grundeinstellung ab Werk), ist es eher normal und ein Zeichen für einen guten Batteriezustand, dass ein 70Ah Akku über Nacht nicht voll wird. Es wird dann ja nur mit 0,8A geladen. Einfach anschließen reicht nicht, siehe Bedienungsanleitung für das Ladegerät.
 
So hab heut ne neue Energiezelle bekommen ne AGM, mit Einbau und registrieren 326,95€ die alte war keine AGM und zuckelte mit noch 11,8V vor sich hin.
Bin jetzt mal gespannt wielang die hält.
 
Ich habe meine Batterie jetzt nochmal am Donnerstag Abend angeklemmt und diesmal hat es funktioniert. Eine AGM habe ich aber definitiv nicht. Vllt auch wieder eine Frage des Baujahrs.
 
Ich hab beim :) auch angegeben das keine AGM drin ist (war ne weisse) und wurde heute angerufen, das normal ne AGM rein gehört (warum auch immer), also AGM einbauen lassen und der Drops ist gelutscht. Nach etwas Recherche im www sollen die Wohl auch nicht so anfällig für Tiefentladung sein und länger halten als die "Normalen", wir werden sehen.
 
Die Gehäusefarbe lässt leine Rückschlüsse auf die Batterietechnik zu. Die AGM in meinem Z4 ist auch weiß, der konventionelle Akku im Jeep schwarz. :D
Warum AGM könnte man u.a. diesem Fred entnehmen. Eigentlich sollten erst jetzt die ersten Batteriewechsel bei den E89 der frühen Baujahre anstehen und noch weitgehend die Erstausrüstung im Kofferaum stehen.
 
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