ein tolles JA ...

Tom'zzzz

macht Rennlizenz
Registriert
12 Juli 2006
der schweizer Stimmbürger für die Zukunft der kleinen Schweiz!

Liebe Grüsse an alle Euro-Zetter :t
 
AW: ein tolles JA ...

Ce? &:
Insider.... oder bitte um eein klein bisserl Aufklärung

Edit: Habs über google gefunden. So gehts halt ab in der EU.
 
AW: ein tolles JA ...

Glückwunsch!......

oder Beileid? :X

Dann zückt schon mal die Scheckbücher, damit ihr Euren seit Jahren gesparten Obulus abdrückt :b :d
 
AW: ein tolles JA ...

Glückwunsch!......

oder Beileid? :X

Dann zückt schon mal die Scheckbücher, damit ihr Euren seit Jahren gesparten Obulus abdrückt :b :d

Die Scheckbücher zücken wir für die EU schon seit Jahren!! :w

Die so genannten "Kohäsionsmilliarden" zahlen wir aus reinem Goodwill

für die Entwicklung der Ostländer. Ist wohl den wenigsten EU-Bürgern bekannt...


Langfristig (in 10-20 Jahren) werden wir wohl oder übel der EU beitreten müssen.

Einfach weil es letztlich billiger kommt, als ständig in mühsamen Einzelverhandlungen

aktualisertes EU-Recht oder die Einbindung neuer EU-Mitglieder zu übernehmen.

Der ganze so genannte "Bilaterale Weg" den wir momentan laufen,

ist schlussendlich nichts Anderes als ein Beitritt in Raten, da darf man sich Nichts vormachen.


Intelligente zukunftsorientierte Schweizer sollten sich jetzt überlegen, wie wir unsere Vorteile

dereinst in die EU mitnehmen und dort sogar als Standard etablieren können.

Z.B. das Initiativ- und Referendumsrecht (Abstimmungen über Gesetzesvorlagen).

Letzteres wäre für mich das entscheidende Kriterium für ein JA zum Vollbeitritt.

Denn Demokratie bedeutet wörtlich Volksherrschaft! Und die nehmen wir Ernst,

wie das aktuelle Beispiel schön zeigt. Es hätte auch Anders kommen können.



Ansonsten, wirklich ein tolles, mutiges und zukunftsweisendes JA! :t
 
AW: ein tolles JA ...

Die Scheckbücher zücken wir für die EU schon seit Jahren!! :w

Die so genannten "Kohäsionsmilliarden" zahlen wir aus reinem Goodwill

für die Entwicklung der Ostländer. Ist wohl den wenigsten EU-Bürgern bekannt...



Langfristig (in 10-20 Jahren) werden wir wohl oder übel der EU beitreten müssen.

Einfach weil es letztlich billiger kommt, als ständig in mühsamen Einzelverhandlungen

aktualisertes EU-Recht oder die Einbindung neuer EU-Mitglieder zu übernehmen.

Der ganze so genannte "Bilaterale Weg" den wir momentan laufen,

ist schlussendlich nichts Anderes als ein Beitritt in Raten, da darf man sich Nichts vormachen.


Intelligente zukunftsorientierte Schweizer sollten sich jetzt überlegen, wie wir unsere Vorteile

dereinst in die EU mitnehmen und dort sogar als Standard etablieren können.

Z.B. das Initiativ- und Referendumsrecht (Abstimmungen über Gesetzesvorlagen).

Letzteres wäre für mich das entscheidende Kriterium für ein JA zum Vollbeitritt.

Denn Demokratie bedeutet wörtlich Volksherrschaft! Und die nehmen wir Ernst,

wie das aktuelle Beispiel schön zeigt. Es hätte auch Anders kommen können.



Ansonsten, wirklich ein tolles, mutiges und zukunftsweisendes JA! :t

Stimmt, das mit dem Kohäsionsgeld ist nicht bekannt.

Sicherlich wäre ein "Referendumsrecht" oder auch "Volksinitiative" eine schöne Sache, wurde aber in D noch nie wirklich umgesetzt. Daher sehe ich es für die EU ebenso noch lange nicht. Aber vielleicht schafft "ihr" es ja einzuführen.
Jedoch werdet ihr einen wichtigen "Standpunkt" auf lange Sicht verlieren. Das "Bankenrecht", da sägen ja schon seit vielen Jahren andere Mitgliedstaaten - so auch die D-Regierung - dran rum, dass ihr von eurem Bankgeheimnis ablasst und mit den jeweiligen nationalen Finanzbehörden zusammenarbeitet. Das wird wohl die schwierigste Hürde für einen "Beitritt, Zusammenschluß" B; (ich finde es gut, dass "ihr" euch da querstellt :t )
 
AW: ein tolles JA ...

Die Scheckbücher zücken wir für die EU schon seit Jahren!! :w

Die so genannten "Kohäsionsmilliarden" zahlen wir aus reinem Goodwill

für die Entwicklung der Ostländer. Ist wohl den wenigsten EU-Bürgern bekannt...


Langfristig (in 10-20 Jahren) werden wir wohl oder übel der EU beitreten müssen.

Einfach weil es letztlich billiger kommt, als ständig in mühsamen Einzelverhandlungen

aktualisertes EU-Recht oder die Einbindung neuer EU-Mitglieder zu übernehmen.

Der ganze so genannte "Bilaterale Weg" den wir momentan laufen,

ist schlussendlich nichts Anderes als ein Beitritt in Raten, da darf man sich Nichts vormachen.


Intelligente zukunftsorientierte Schweizer sollten sich jetzt überlegen, wie wir unsere Vorteile

dereinst in die EU mitnehmen und dort sogar als Standard etablieren können.

Z.B. das Initiativ- und Referendumsrecht (Abstimmungen über Gesetzesvorlagen).

Letzteres wäre für mich das entscheidende Kriterium für ein JA zum Vollbeitritt.

Denn Demokratie bedeutet wörtlich Volksherrschaft! Und die nehmen wir Ernst,

wie das aktuelle Beispiel schön zeigt. Es hätte auch Anders kommen können.



Ansonsten, wirklich ein tolles, mutiges und zukunftsweisendes JA! :t

Ich gebe dir Recht; insbesondere was den - ich hoffe in weiterer Zukunft - EU-Beitritt betrifft.

Ich will mir das aber gar nicht ausmalen müssen, dass die Schweiz der EU Beitritt - Gott bewahre!
 
AW: ein tolles JA ...

Denn Demokratie bedeutet wörtlich Volksherrschaft! Und die nehmen wir Ernst, wie das aktuelle Beispiel schön zeigt. Es hätte auch Anders kommen können.

In meinen Augen ist das nichts anderes als Schönrederei. Es geht hierzulande schon lange nur noch in eine Richtung... Und das ist m.E. für sehr viele Themenkreise die falsche Richtung. Aber gut, die meisten halten ja noch freundlich lächelnd die Wange hin, wenns wieder eine sozial- oder wirtschaftspolitische Ohrfeige der SP/Grün-Gesinnten gibt. Braucht sich in Zukunft bloss keiner wundern, wenn bald mal sehr böse Zustände herrschen.
 
AW: ein tolles JA ...

In meinen Augen ist das nichts anderes als Schönrederei. Es geht hierzulande schon lange nur noch in eine Richtung... Und das ist m.E. für sehr viele Themenkreise die falsche Richtung. Aber gut, die meisten halten ja noch freundlich lächelnd die Wange hin, wenns wieder eine sozial- oder wirtschaftspolitische Ohrfeige der SP/Grün-Gesinnten gibt. Braucht sich in Zukunft bloss keiner wundern, wenn bald mal sehr böse Zustände herrschen.

Sorry, aber die SP/Grünen sind bei uns eine klare Minderheit.
Wenn da etwas aus dieser Ecke durchkommt, ist es einfach mehrheitsfähig,
sprich auch in bürgerlichen Augen vernünftig.

Wir werden bis auf ein paar Grossstädte durchwegs bürgerlich regiert.
Aber das zu akzeptieren fällt Vielen schwer, man prügelt lieber auf den
Linken und Grünen rum, weil es halt en Vogue ist. Mit der Realität hat das
überhaupt nichts zu tun.

Erstes Beispiel, Parallelimporte: SP und Grüne sind schon lange dafür, dass
wir günstigere Medikamente aus dem Ausland importieren können. Wer ist
dagegen?

Zweites Beispiel, Kürzung der PK-Renten: Wer arbeitet mit Hochdruck unter
Einbezug der Versicherungen an der Kürzung der Renten? Ein Linker? :s :w

Unser Problem sind nicht die Linken, sondern die bürgerlichen Kartelle,
die echten Wettbewerb verhindern, Preise künstlich hochhalten und z.B.
jetzt die Banken ohne Bedingungen mit grosszügigen Stützkrediten aus dem
Volksvermögen versorgen!

Lies mal "Für eine moderne Schweiz. Ein praktischer Reformplan" von Rudolf Strahm und Simonetta Sommaruga.
Dann wird Du die (vernünftigen) Linken gar nicht mehr so unsympathisch finden :M
 
AW: ein tolles JA ...

ausgerechnet und genau diese beiden TypInnEn gehen mir völlig gegen den StrichIn q:

Und zur Sache? :s

Parallelimporte?

Rentenkürzungen?

Strommarktkartelle?

Aber eben, die Meisten sind viel zu müde, um sich konkret mit Politik zu befassen.

Da macht man lieber auf Populismus und schwätzt irgendwas nach.

Meine damit jetzt nicht speziell Dich... :M
 
AW: ein tolles JA ...

Nee Futuro, das liegt eher daran, dass viele es einfach Leid sind, mit den erwähnten Gruppierungen noch rumzustreiten. Argumente werden sowieso kaum akzeptiert, stattdessen wird Gebetsmühlenartig etwas wiederholt, was auch nach dem 100. Mal nicht richtiger wird. Niederlagen werden von Grünen/Linken generell nicht hingenommen, dann lieber dieselbe Initiative zum xten Mal umformuliert wieder und wieder und wieder dem Volk vorlegen.... Und wehe, die bürgerlichen Parteien erdreisten sich dann mal ihrer Methoden, das ist dann nämlich schärfstens zu verurteilen. Womit wir auch gleich noch das Thema "Selbstgeltungsdrang und Bevormundung statt Sachpolitik" abgehandelt hätten. Und damit wären jetzt mal die Dinge abgehandelt, die ich noch als eher "harmlos" beurteilen würde.

Von den (volks-)wirtschaftlichen Entscheiden aus unternehmerischer Sicht fange ich lieber gar nicht erst an. Da stellen sich einem Teils die Haare zu Berge, wenn man sich diese Überlegungen z.T. mal ansieht - Motto: Hauptsache umverteilen, gleichmachen, Soziales usw.... Das kennt ja bald keine Grenzen mehr! Aber woher das Geld für die ganzen achso tollen obersozialen Ideen kommen, das interessiert freilich keinen von denen. Irgendwer findet sich schon immer zum Ausnehmen, seien es die Unternehmen, die Wohlhabenden, die Automobilisten... Und genau diese Art von Politik habe ich satt.

Ich bin sicher nicht der Meinung, alles was die Bürgerlichen so vollbringen, sei gut und umgekehrt alles von Links schlecht (Grün mal ausgenommen, sowas gehört weggemacht). Aber zumindest sind die Ansätze oft realitätsnäher und fundierter, oder anders gesagt, längerfristig in die Zukunft schauend.


Meine unbedeutende Meinung dazu.
 
AW: ein tolles JA ...

Nee Futuro, das liegt eher daran, dass viele es einfach Leid sind, mit den erwähnten Gruppierungen noch rumzustreiten. Argumente werden sowieso kaum akzeptiert, stattdessen wird Gebetsmühlenartig etwas wiederholt, was auch nach dem 100. Mal nicht richtiger wird. Niederlagen werden von Grünen/Linken generell nicht hingenommen, dann lieber dieselbe Initiative zum xten Mal umformuliert wieder und wieder und wieder dem Volk vorlegen.... Und wehe, die bürgerlichen Parteien erdreisten sich dann mal ihrer Methoden, das ist dann nämlich schärfstens zu verurteilen. Womit wir auch gleich noch das Thema "Selbstgeltungsdrang und Bevormundung statt Sachpolitik" abgehandelt hätten. Und damit wären jetzt mal die Dinge abgehandelt, die ich noch als eher "harmlos" beurteilen würde.

Von den (volks-)wirtschaftlichen Entscheiden aus unternehmerischer Sicht fange ich lieber gar nicht erst an. Da stellen sich einem Teils die Haare zu Berge, wenn man sich diese Überlegungen z.T. mal ansieht - Motto: Hauptsache umverteilen, gleichmachen, Soziales usw.... Das kennt ja bald keine Grenzen mehr! Aber woher das Geld für die ganzen achso tollen obersozialen Ideen kommen, das interessiert freilich keinen von denen. Irgendwer findet sich schon immer zum Ausnehmen, seien es die Unternehmen, die Wohlhabenden, die Automobilisten... Und genau diese Art von Politik habe ich satt.

Ich bin sicher nicht der Meinung, alles was die Bürgerlichen so vollbringen, sei gut und umgekehrt alles von Links schlecht (Grün mal ausgenommen, sowas gehört weggemacht). Aber zumindest sind die Ansätze oft realitätsnäher und fundierter, oder anders gesagt, längerfristig in die Zukunft schauend.


Meine unbedeutende Meinung dazu.

Ja ok, als Unternehmer ist man per se kein Sozialdemokrat... :w
von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Klar sind die Abgaben happig, aber dank derer haben wir sozialen Frieden und Wohlstand.
Ich will keine Bettler und verarmte Invalide oder Alte in den Städten,
ich will keine slumartigen Aussenquartiere voll mit Arbeitslosen wo sich kriminelle Brutstätten wie Schimmel ausbreiten.
Das ist Lebensqualität und die ist mir meine Lohnprozente wert!

Manchmal habe ich eher das Gefühl, das Viele die entnervt auf den Linken herumhacken, einfach ihre Life-Work Balance nicht mehr im Griff haben und meinen, jeder des Nachmittags entspannt irgendwo rumschlendert sei ein IV-Bezüger oder Asylbewerber, den er jetzt gerade mit seinen Abgaben finanziert.

Wo wir doch wirklich ansetzen müssen ist bei der Abzocke und beim unrechtmässigen Vergreifen am Volks- und Rentenvermögen.
Da hockt ein Wulst von Parasiten an den Zapfhahnen die kein bisschen Links sind!
 
AW: ein tolles JA ...

Zum Teil gebe ich dir auch Recht Futuro. Aber in vielen Punkten unterscheidet sich meine politische Wahrnehmung eben doch stark davon... Ist ja auch ok so, jeder wie er meint.

Grundsätzlich mag ich aber nicht grosse politische Diskussionen mit "anonymen" Leuten in Foren abhalten. Vielleicht führen wir diese interessante Diskussion ja mal bei einer Ausfahrt bei schönem Wetter irgendwo auf einem Passrestaurant fort, "live" ist sowas irgendwie "ehrlicher". ;):t
 
AW: ein tolles JA ...

Zum Teil gebe ich dir auch Recht Futuro. Aber in vielen Punkten unterscheidet sich meine politische Wahrnehmung eben doch stark davon... Ist ja auch ok so, jeder wie er meint.

Grundsätzlich mag ich aber nicht grosse politische Diskussionen mit "anonymen" Leuten in Foren abhalten. Vielleicht führen wir diese interessante Diskussion ja mal bei einer Ausfahrt bei schönem Wetter irgendwo auf einem Passrestaurant fort, "live" ist sowas irgendwie "ehrlicher". ;):t

Ja, jede Sicht hat ihre Berechtigung, keine Frage.
Ich denke, jetzt wo der Zeitgeist nach Langem wieder aus Richtung "Veränderung" weht, ist es wichtig,
dass konstruktive, reformwillige Kräfte aus allen Lagern gemeinsam versuchen,
dieses Land durch intelligente Veränderungen vorwärts zu bringen.
So wie das jeder Betrieb jetzt in diesen kritischen Zeiten tun muss.
Unzeitgemässe Privilegien und Pfründe, egal aus welcher Ecke, müssen
abgestellt werden, oder zumindest ganz genau auf den Prüfstand.

Nun ja, würde mich mal auf so ein "ehrliches Gipfelgespräch" freuen.
In den frischen Höhen oben, wird ja Alles auch immer etwas relativer. :w

Zudem dürfte Dein edler Alpina-Roadster ein echtes Konkurrenzthema sein! :w :t
 
Zurück
Oben Unten