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korrekterweise bitte auf rumänisch und bulgarisch, gällLiebe Grüsse an alle Euro-Zetter![]()




Glückwunsch!......
oder Beileid?
Dann zückt schon mal die Scheckbücher, damit ihr Euren seit Jahren gesparten Obulus abdrückt![]()
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Die Scheckbücher zücken wir für die EU schon seit Jahren!!
Die so genannten "Kohäsionsmilliarden" zahlen wir aus reinem Goodwill
für die Entwicklung der Ostländer. Ist wohl den wenigsten EU-Bürgern bekannt...
Langfristig (in 10-20 Jahren) werden wir wohl oder übel der EU beitreten müssen.
Einfach weil es letztlich billiger kommt, als ständig in mühsamen Einzelverhandlungen
aktualisertes EU-Recht oder die Einbindung neuer EU-Mitglieder zu übernehmen.
Der ganze so genannte "Bilaterale Weg" den wir momentan laufen,
ist schlussendlich nichts Anderes als ein Beitritt in Raten, da darf man sich Nichts vormachen.
Intelligente zukunftsorientierte Schweizer sollten sich jetzt überlegen, wie wir unsere Vorteile
dereinst in die EU mitnehmen und dort sogar als Standard etablieren können.
Z.B. das Initiativ- und Referendumsrecht (Abstimmungen über Gesetzesvorlagen).
Letzteres wäre für mich das entscheidende Kriterium für ein JA zum Vollbeitritt.
Denn Demokratie bedeutet wörtlich Volksherrschaft! Und die nehmen wir Ernst,
wie das aktuelle Beispiel schön zeigt. Es hätte auch Anders kommen können.
Ansonsten, wirklich ein tolles, mutiges und zukunftsweisendes JA!![]()
(ich finde es gut, dass "ihr" euch da querstellt Die Scheckbücher zücken wir für die EU schon seit Jahren!!
Die so genannten "Kohäsionsmilliarden" zahlen wir aus reinem Goodwill
für die Entwicklung der Ostländer. Ist wohl den wenigsten EU-Bürgern bekannt...
Langfristig (in 10-20 Jahren) werden wir wohl oder übel der EU beitreten müssen.
Einfach weil es letztlich billiger kommt, als ständig in mühsamen Einzelverhandlungen
aktualisertes EU-Recht oder die Einbindung neuer EU-Mitglieder zu übernehmen.
Der ganze so genannte "Bilaterale Weg" den wir momentan laufen,
ist schlussendlich nichts Anderes als ein Beitritt in Raten, da darf man sich Nichts vormachen.
Intelligente zukunftsorientierte Schweizer sollten sich jetzt überlegen, wie wir unsere Vorteile
dereinst in die EU mitnehmen und dort sogar als Standard etablieren können.
Z.B. das Initiativ- und Referendumsrecht (Abstimmungen über Gesetzesvorlagen).
Letzteres wäre für mich das entscheidende Kriterium für ein JA zum Vollbeitritt.
Denn Demokratie bedeutet wörtlich Volksherrschaft! Und die nehmen wir Ernst,
wie das aktuelle Beispiel schön zeigt. Es hätte auch Anders kommen können.
Ansonsten, wirklich ein tolles, mutiges und zukunftsweisendes JA!![]()
Denn Demokratie bedeutet wörtlich Volksherrschaft! Und die nehmen wir Ernst, wie das aktuelle Beispiel schön zeigt. Es hätte auch Anders kommen können.
In meinen Augen ist das nichts anderes als Schönrederei. Es geht hierzulande schon lange nur noch in eine Richtung... Und das ist m.E. für sehr viele Themenkreise die falsche Richtung. Aber gut, die meisten halten ja noch freundlich lächelnd die Wange hin, wenns wieder eine sozial- oder wirtschaftspolitische Ohrfeige der SP/Grün-Gesinnten gibt. Braucht sich in Zukunft bloss keiner wundern, wenn bald mal sehr böse Zustände herrschen.


ausgerechnet und genau diese beiden TypInnEn gehen mir völlig gegen den StrichInLies mal "Für eine moderne Schweiz. Ein praktischer Reformplan" von Rudolf Strahm und Simonetta Sommaruga.

ausgerechnet und genau diese beiden TypInnEn gehen mir völlig gegen den StrichIn![]()

Nee Futuro, das liegt eher daran, dass viele es einfach Leid sind, mit den erwähnten Gruppierungen noch rumzustreiten. Argumente werden sowieso kaum akzeptiert, stattdessen wird Gebetsmühlenartig etwas wiederholt, was auch nach dem 100. Mal nicht richtiger wird. Niederlagen werden von Grünen/Linken generell nicht hingenommen, dann lieber dieselbe Initiative zum xten Mal umformuliert wieder und wieder und wieder dem Volk vorlegen.... Und wehe, die bürgerlichen Parteien erdreisten sich dann mal ihrer Methoden, das ist dann nämlich schärfstens zu verurteilen. Womit wir auch gleich noch das Thema "Selbstgeltungsdrang und Bevormundung statt Sachpolitik" abgehandelt hätten. Und damit wären jetzt mal die Dinge abgehandelt, die ich noch als eher "harmlos" beurteilen würde.
Von den (volks-)wirtschaftlichen Entscheiden aus unternehmerischer Sicht fange ich lieber gar nicht erst an. Da stellen sich einem Teils die Haare zu Berge, wenn man sich diese Überlegungen z.T. mal ansieht - Motto: Hauptsache umverteilen, gleichmachen, Soziales usw.... Das kennt ja bald keine Grenzen mehr! Aber woher das Geld für die ganzen achso tollen obersozialen Ideen kommen, das interessiert freilich keinen von denen. Irgendwer findet sich schon immer zum Ausnehmen, seien es die Unternehmen, die Wohlhabenden, die Automobilisten... Und genau diese Art von Politik habe ich satt.
Ich bin sicher nicht der Meinung, alles was die Bürgerlichen so vollbringen, sei gut und umgekehrt alles von Links schlecht (Grün mal ausgenommen, sowas gehört weggemacht). Aber zumindest sind die Ansätze oft realitätsnäher und fundierter, oder anders gesagt, längerfristig in die Zukunft schauend.
Meine unbedeutende Meinung dazu.

Zum Teil gebe ich dir auch Recht Futuro. Aber in vielen Punkten unterscheidet sich meine politische Wahrnehmung eben doch stark davon... Ist ja auch ok so, jeder wie er meint.
Grundsätzlich mag ich aber nicht grosse politische Diskussionen mit "anonymen" Leuten in Foren abhalten. Vielleicht führen wir diese interessante Diskussion ja mal bei einer Ausfahrt bei schönem Wetter irgendwo auf einem Passrestaurant fort, "live" ist sowas irgendwie "ehrlicher".![]()
