Probefahrt Porsche Cayman S - Vor-Facelift

AW: Probefahrt Porsche Cayman S - Vor-Facelift

Was haltet ihr denn von dem "alten" Porsche Cayman S in der Sport Version (so heisst doch das Sondermodell oder?)
Der hat ne hammer Lackierung und dabei noch nen anderen Auspuff etc.!
 
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Hi Thorsten,

ich bin gespannt auf Dein FL Fazit. Mir wollten Sie zur Probefahrt auch das FL andrehen, aber das bringt mir nix. Ich geb keine 70.000,- EURO für nen neuen Cayman S aus und bis der als gebrauchter interessant wird dürfte es noch 2 Jahre dauern.

Wobei ein Vergleich des FL Cayman S mit dem alten Z4 schon unfair wäre, der muss sich dann mit dem neuen Z4 messen.

Hier hat ein User aus dem Porsche-Forum einen Fahrbericht zum FL verfasst:
http://www.speedheads.de/forum/auto...sche-cayman-s-ii-facelift-test.html#post62372

Gruß
Cali

Ich auch nicht, aber Probefahren macht schon mal Spaß. Ich habe das dem Verkäufer vom PZ auch so unverblümt gesagt - man muss ja ehrlich bleiben - aber er sagte: "irgendwann werden Sie schon einen kaufen". Wenn er meint.....

Mir geht es übrigens nicht um einen Vergleich, der ggf. für den "alten" Z4 schlechter ausgeht. Mir geht es um das objektive Kennenlernen der Cayman S (neu). Vielleicht wird es ja irgendwann mal ein Gebrauchter, wenn er mich denn dann überzeugen sollte.

Wobei ich eigentlich überlege, dass der nächste Firmenwagen ein altes F-Modell oder ein alter Mercedes (108/109er) wird. Da ist der zu versteuernde Anteil für Privatnutzung um einiges günstiger (es gilt ja immer der Neuwert) und das Restaurieren bezahlt zu großen Teilen der Herr Steinbrück....:d
 
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Wobei ich eigentlich überlege, dass der nächste Firmenwagen ein altes F-Modell oder ein alter Mercedes (108/109er) wird. Da ist der zu versteuernde Anteil für Privatnutzung um einiges günstiger (es gilt ja immer der Neuwert) und das Restaurieren bezahlt zu großen Teilen der Herr Steinbrück....:d

da geht der trend ganz klar hin. und einen '55er 300 SL-flügeltürer
mit monatlich 145,00€ auf 1%-liste durch die bücher zu peitschen treibt
höchstwahrscheinlich nicht nur steinbrück's vasallen
die (freuden)tränen in die augen... :d :X


mfg
 
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Wobei ich eigentlich überlege, dass der nächste Firmenwagen ein altes F-Modell oder ein alter Mercedes (108/109er) wird.

Mein Vater (71 Jahre) fährt im Sommer gerne mit seinem 111´er 3.5 Cabrio. Aber ob das oder ein 108´er ein Equivalent für einen Schnappi ist ?!? Und das mit der Firmenwagen Anmeldung ist beim 108 wohl ne Milchmädchenrechnung, das lohnt nur bei Autos die heute wirklich TEUER sind. Und die Restauration lohnt auch nicht wirklich; gutes Auto 15 K€ - schlechtes Auto 5 K€. 108´er sind ein Faß ohne Boden.
Höchsten zusätzlich und selbst Restaurieren, so als Schrauberhobby.

mit freundlichem Oldtimergruß
Bernhard
 
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Was haltet ihr denn von dem "alten" Porsche Cayman S in der Sport Version (so heisst doch das Sondermodell oder?)
Der hat ne hammer Lackierung und dabei noch nen anderen Auspuff etc.!

8 PS mehr und ein bissel anderer Lack, da halte ich nicht viel von. Der FL Cayman fährt dem auf und davon und die aufgerufenen Preise für das Sport Modell sind hart, dann lieber gleich FL.
 
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da geht der trend ganz klar hin. und einen '55er 300 SL-flügeltürer
mit monatlich 145,00€ auf 1%-liste durch die bücher zu peitschen treibt
höchstwahrscheinlich nicht nur steinbrück's vasallen
die (freuden)tränen in die augen... :d :X


mfg

Bei dem W198 lohnt es sich schon eher, aber so ganz einfach ist das auch nicht. Eine Steuerprüfung übersteht so ein Konstrukt nicht immer ohne Blesuren.

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Mit freundlicher Lichthupe
Bernhard
 
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Mein Vater (71 Jahre) fährt im Sommer gerne mit seinem 111´er 3.5 Cabrio. Aber ob das oder ein 108´er ein Equivalent für einen Schnappi ist ?!? Und das mit der Firmenwagen Anmeldung ist beim 108 wohl ne Milchmädchenrechnung, das lohnt nur bei Autos die heute wirklich TEUER sind. Und die Restauration lohnt auch nicht wirklich; gutes Auto 15 K€ - schlechtes Auto 5 K€. 108´er sind ein Faß ohne Boden.
Höchsten zusätzlich und selbst Restaurieren, so als Schrauberhobby.

mit freundlichem Oldtimergruß
Bernhard

Könnte auch ein 111er Coupe sein. Stehe nicht so auf offene Autos, 108/109 war nur ein Beispiel und mir geht es letztlich nicht darum den Gewinn zu maximieren, sondern bestimmte Fahrzeuge mein Eigentum zu nennen, verkaufen würde ich es eh nicht mehr.

Die Liste könnte länger sein....

Michmädchenrechnungen mache ich eigentlich eher selten..... Bin mir über mein Schaffen immer sehr bewusst....;)

Und die 100m² Privatwerkstatt helfen sicherlich bei den Restaurierungen und dem Schrauberhobby....
 
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Nichtsdestotrotz war der "alte" Cayman S letztes Jahr im Vergleich zu meinem 3,0si enttäuschend, vielleicht gerade wegen des Drehmomentverlaufs.

Vermutlich. Aber wie gesagt, wer die Leistung eines Fahrzeugs herausfordern will, sollte von Natur aus nicht schaltfaul bzw. "drehfaul" sein (ohne dir das jetzt unterstellen zu wollen). Wenn ich also das gesamte Drehzahlband beider ausnutze, kommt der Porsche mMn einen Tacken besser weg.

Du hast aber recht, im normalen Alltagsbetrieb (Schalten bei 3500-4000) ist der BMW spürbar bissiger (wenn man in diesen Bereichen überhaupt davon sprechen kann ;) ).
Vielleicht ist das ganze auch sehr subjektiv, denn von Porsche erwartet man einfach Porsche, vom bloßen Sound noch obendrein mehr. Und unterm Strich ist es einem keine gute 35% Mehrkosten wert. Der Kopf entscheidet ja immer mit.
 
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Michmädchenrechnungen mache ich eigentlich eher selten..... Bin mir über mein Schaffen immer sehr bewusst....;)

Mag sein, ich bin da nicht so bewandert da Barzahler. Ich weiß ja nicht wie es ist wenn du ein Auto was damals 25 tDM und heute 50 T€ ins Privatvermögen überführst und wie der Wert dan beziffert wird und die UST zum Nachzahlen. Nur so als Anregung, wie gesagt ich kenne mich nich so aus.

Gruß
 
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Bei dem W198 lohnt es sich schon eher, aber so ganz einfach ist das auch nicht. Eine Steuerprüfung übersteht so ein Konstrukt nicht immer ohne Blesuren.


Mit freundlicher Lichthupe
Bernhard

Bei einem 109er oder 111er schon eher. Man sollte es ja auch nicht übertreiben....;)
 
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Vermutlich. Aber wie gesagt, wer die Leistung eines Fahrzeugs herausfordern will, sollte von Natur aus nicht schaltfaul bzw. "drehfaul" sein (ohne dir das jetzt unterstellen zu wollen). Wenn ich also das gesamte Drehzahlband beider ausnutze, kommt der Porsche mMn einen Tacken besser weg.

Du hast aber recht, im normalen Alltagsbetrieb (Schalten bei 3500-4000) ist der BMW spürbar bissiger (wenn man in diesen Bereichen überhaupt davon sprechen kann ;) ).
Vielleicht ist das ganze auch sehr subjektiv, denn von Porsche erwartet man einfach Porsche, vom bloßen Sound noch obendrein mehr. Und unterm Strich ist es einem keine gute 35% Mehrkosten wert. Der Kopf entscheidet ja immer mit.

Da mein ZZZZQP mein Alltagsauto ist, kommt es mir da schon drauf an.
 
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Mag sein, ich bin da nicht so bewandert da Barzahler. Ich weiß ja nicht wie es ist wenn du ein Auto was damals 25 tDM und heute 50 T€ ins Privatvermögen überführst und wie der Wert dan beziffert wird und die UST zum Nachzahlen. Nur so als Anregung, wie gesagt ich kenne mich nich so aus.

Gruß

Ich auch nicht, aber dafür weiss mein Steuerberater da etwas.....;)
 
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Mag sein, ich bin da nicht so bewandert da Barzahler. Ich weiß ja nicht wie es ist wenn du ein Auto was damals 25 tDM und heute 50 T€ ins Privatvermögen überführst und wie der Wert dan beziffert wird...

zumindest im falle eines W198 (LP '55 ihv 25tDM) ziemlich sicher nicht mit 50t€... %:


mfg
 
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