AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??
Früher hat man aber auch keine 200 € für einen Ölwechsel genommen (selbst mit doppelter Inflation nicht), der Stundenlohn des Gesellen lag nicht bei 100 €, zum Geburtstag hat man mehr als nur eine vom PC bedruckte Karte bekommen, in der Werkstatt wurde man quasi mit eingebunden und nicht für dumm verkauft.
Sorry, aber manchmal hat man das Gefühl, der Mechaniker spielt nicht in meinem, sondern im gegnerischen Team.
Weiterhin wurden Autos meist bis zur Serienreife gebracht und der Kunde wurde nicht mit in den Testzyklus integriert.
Ich meine bei aller Liebe zu BMW, aber ich fahr das Auto bestimmt nicht, weil der Service so toll ist, sondern weil das Auto gut aussieht.
Bei einem Termin hatte ich mein Führerschein zu Hause vergessen (70 KM Entfernung, Zug zwei Stunden). Der Service Mitarbeiter meinte, er könne mir kein Mietwagen geben. Darauf hin meinte ich, dass die minimum 10 Kopien meines FS da haben müssten. Er meinte dann nur: das könnte man jetzt nicht mehr sehen, weil die sofort nach den Probefahrten vernichtet werden.
Als ich dann nach 3 Min diskutieren mit seinem Chef sprechen wollte, hat er innerhalb von 5 Min eine Kopie gefunden. Fertig
WAS IST DAS FÜR EIN VERHALTEN?
Ich lasse den ein 22.000 € Auto da stehen und bekomme nen 1er BMW dafür und die haben nicht einmal das Vertrauen, dass ich ein Führerschein habe, wenn ich es sage.
PS: Ich zahl ja auch immer schön alles, hab ich mir ja auch selbst ausgesucht und wusste das auch.
Leider ist mittlerweile festzuhalten, dass bei BMW nur noch die Preise Premium sind. Man Zahlt beim Autokauf eigentlich nur für Image und Design, beim Rest wird gespart.
Wenn ich heute einen Audi oder Mercedes mit einem BMW vergleiche, fällt auf, dass Mercedes und Audi wertiger sind, dafür aber nicht so sportlich wie ein BMW.
Ich möchte Dir ja nicht auf die Füße treten, aber nach 130tkm und 6 Jahren eine Kulanz zu bekommen ist ja schon super (und bestimmt nicht bei allen Herstellern üblich). Aber dann noch wegen der Lohnkosten an die Presse zu gehen - da kann man das Verhalten von BMW mitunter schon verstehen........
Früher hat man aber auch keine 200 € für einen Ölwechsel genommen (selbst mit doppelter Inflation nicht), der Stundenlohn des Gesellen lag nicht bei 100 €, zum Geburtstag hat man mehr als nur eine vom PC bedruckte Karte bekommen, in der Werkstatt wurde man quasi mit eingebunden und nicht für dumm verkauft.
Sorry, aber manchmal hat man das Gefühl, der Mechaniker spielt nicht in meinem, sondern im gegnerischen Team.
Weiterhin wurden Autos meist bis zur Serienreife gebracht und der Kunde wurde nicht mit in den Testzyklus integriert.
Ich meine bei aller Liebe zu BMW, aber ich fahr das Auto bestimmt nicht, weil der Service so toll ist, sondern weil das Auto gut aussieht.
Bei einem Termin hatte ich mein Führerschein zu Hause vergessen (70 KM Entfernung, Zug zwei Stunden). Der Service Mitarbeiter meinte, er könne mir kein Mietwagen geben. Darauf hin meinte ich, dass die minimum 10 Kopien meines FS da haben müssten. Er meinte dann nur: das könnte man jetzt nicht mehr sehen, weil die sofort nach den Probefahrten vernichtet werden.
Als ich dann nach 3 Min diskutieren mit seinem Chef sprechen wollte, hat er innerhalb von 5 Min eine Kopie gefunden. Fertig
WAS IST DAS FÜR EIN VERHALTEN?
Ich lasse den ein 22.000 € Auto da stehen und bekomme nen 1er BMW dafür und die haben nicht einmal das Vertrauen, dass ich ein Führerschein habe, wenn ich es sage.
PS: Ich zahl ja auch immer schön alles, hab ich mir ja auch selbst ausgesucht und wusste das auch.
Leider ist mittlerweile festzuhalten, dass bei BMW nur noch die Preise Premium sind. Man Zahlt beim Autokauf eigentlich nur für Image und Design, beim Rest wird gespart.
Wenn ich heute einen Audi oder Mercedes mit einem BMW vergleiche, fällt auf, dass Mercedes und Audi wertiger sind, dafür aber nicht so sportlich wie ein BMW.
???
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