Abgeschleppt und abgekocht?

Z

Zisback

Fahrer
Registriert
29 August 2009
Da lese ich als ahnungsloser Kölner von privaten Abschleppaktivitäten auf Supermarktparkplätzen, bei denen unbefugtes Benutzen des Parkplatzes schnell einige 100 Euro kostet. :-(

Und siehe da - das Unternehmen exportiert da sein Geschäftsmodell aus Bayern.
Darum hier mal die Frage wer da schon einschlägige Erfahrungen machen durfte?
 
AW: Abgeschleppt und abgekocht?

Naja ... eine nette Marktlücke und tolle Idee :t

Es wird ja niemand dazu gezwungen falsch zu parken, also können die, die es dennoch tun auch in die Tasche greifen ... tief, tiefer, gaaanz tief :X

Und solange es immernoch genügend Geld bei Falschparkern abzukassieren gibt, denken sie sich nicht neue "Geschäftsmodelle" aus :M
 
AW: Abgeschleppt und abgekocht?

Na ja die interpretieren das sehr eigensinnig.

Da äuft dann ein "parkwächter" rum, der beobachtet, ob die Leute in den Laden gehen. Parken sie nur oder gehen noch woanders hinruft der einen Abschleppwagen und lässt den Wagen einige Strassen weiter an die Strasse stellen. Den Standort gibt es nur gegen cash.

Also wenn ich z.B. im Gewerbegbiet parke, dann stelle ich das Auto immer beim 1. Laden ab und gehe evtl. auch in zwei oder drei andere Läden. Wenn die so einen Parkwächter haben, dann wird das richtig teuer.
 
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Und da er sich pauschal das Kennzeichen sowie die Uhrzeit des Parkbeginns aufschreibt geht man zum Anwalt und klagt auf Verletzung der Informationellen Selbstbestimmung.
 
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also ich find das jetzt nicht unbedingt als abzocke. solche parkplätze sind nunmal privatgrund, der kunden zur verfügung gestellt wird. parken nun nichtkunden dort, wird kunden die möglichkeit genommen dort zu parken und somit ist das ganze dann nicht gerade geschäftsfördernd.

ich hab in augsburg vor meinem studio 4 parkplätze angemietet, die nicht wirklich billig sind, diese eindeutig gekennzeichnet und wie es halt so ist, parken dort immer irgendwelche anderen leute. deswegen wird da täglich mehrmals abgeschleppt - mit recht. ich mein ich zahl doch nicht für parkplätze, damit sich irgendwelche wildfremden draufstellen können und meine kunden können dann stundenlang parkplätze suchen.
im endeffekt ist es nix anderes, als wenn du am abend heim kommst und irgend ein fremdes auto steht in der garage - den entsorgst doch auch oder?


das auto abschleppen und einfach irgendwo hinstellen geht natürlich nicht und ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas vorkommt - schon allein, weil der abschlepper dann ganz schnell seinen "berechtigungsschein" los wäre.
das ganze geht ganz normal seinen weg, wie wenn man z.b. in der feuerwehrzufahrt oder sonst wo parkt. die autos gehn also zur verwahrstelle und dort bekommt man es nur, wenn man die abschleppgebühren bezahlt.
 
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Da irrste Dich. Die lassen sich vom privaten Inhaber der Parkplätze beauftragen und verlangen keine Vorkasse. Statt dessen kassieren die direkt bei den Leuten. Ist hier in Köln ein Thema. Es geht auch nicht um 4 oder vier Stellplätze die zugeparkt oder dauergenutzt werden.
Eher um Supermarktparkplätze bei denen dann Fahrzeuge abgschleppt werden, wo die Fahrer (auch) andere Geschäfte aufsuchen.

Wenn mir das passieren würde,dann würde ich glatt den Marktleiter da antanzen lassen und ihm mitteilen, daß er entweder den Auftrag zurückzieht, die Kosten für seine Auftragnehmer übernimmt oder ich zu seinem Nachteil von meinem Recht mir meine Vertragspartner auszusuchen solange zum Nachteil seines Geschäftes Gebrauch mache bis er von seiner 3 % Lebensmittelmarge den kompletten Betrag plus Zinsen "zurückgezahlt" hat.

Unabhängig davon natürlich Polizei rufen und die Personalien des "Parkscheinkassierers" feststellen lassen und bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen Nötigung und Erpressung stellen. Die müssen das ja ermitteln.

Und weil es so schön ist immer die Lokalpresse dazu bitten. Das freut den Auftraggeber, wenn vor der Benutzung seines Parkplatzes gewarnt wird.
 
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also ich kann nur aus meiner erfahrung sprechen und die besagt, dass ich als privatmann so nicht ohne weiteres abschleppen lassen kann. d.h. ich muss immer über die behörde gehn.
desweiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass ein abschleppunternehmen autos einfach "umparkt", weil sie dann mit sicherheit ihre lizens aufs spiel setzen. ihre kohle würden sie anders doch auch bekommen, warum also mit solchen spielchen mitmischen.

der normale vorgang läuft ja so:

es wird abgeschleppt, auto steht in der verwahrstelle, eintrag bei der rennleitung ist vorhanden.

du kommst zum parkplatz, dein auto ist weg, rufst die polizei, die checkt das kennzeichen und merkt, dass es abgeschleppt wurde. du bekommst die adresse der verwahrstelle und kannst deinen wagen gegen bezahlung wieder abholen.

wäre es so wie du schilderst (autos werden einfach umgeparkt), kommst du zum parkplatz, auto ist weg, du rufst die bullen, die haben keinen eintrag und schon ist dein wagen als geklaut auf der fahndungsliste.

deswegen kann ich mir deine ausführungen so nicht wirklich vorstellen, denn das wäre in der tat recht kriminell und abenteuerlich.

Zisback schrieb:
Unabhängig davon natürlich Polizei rufen und die Personalien des "Parkscheinkassierers" feststellen lassen und bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen Nötigung und Erpressung stellen. Die müssen das ja ermitteln.
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also wenn das wirklich so läuft, würd ich einfach nen autodiebstahl anzeigen - sollte doch am einfachsten sein oder?
 
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Das Geschäftsmodell gibt es wohl schon länger.

Bei dem Beitrag kann ich mit jetzt vorstellen, warum solche Firmen jetzt versuchen nach dem Motto "Auto gegen Bares" an die Zahlungen zu kommen.

LINK
 
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liest sich echt wie ein schlechter film.
d.h. die schleppen mit dem wissen ab, dass der "kunde" vielleicht nicht zahlt - weil ers ja auch nicht muss, aber da sich 6 von 10 einschüchtern lassen, scheint es sich zu lohnen.

hier hat nicht zufällig jemand nen abschlepper zu verkaufen? ^^
 
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Die Nummer hier in Kölnist was das Kassieren angeht anders. Da rennt einer rum, der den Abschlepper ruft. Wenn einer die Hotline anruft, dann schicken die den Kassierer da vorbei. Nach Bezahlung geben die den Standort des Wagens preis. Ist wie beim Schlüsseldienst. Erst 300 Euro, dann geht die Türe auf.
 
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hatten wir bei uns auf einem Edeka Parkplatz auch schon. Edeka wurde das Angebot gemacht den Parkplatz zu überwachen, länger parkende Fahrzeuge wurden abgeschleppt und ein paar Straßen weiter abgestellt, erst nach dem an den Mitarbeiter der Abschleppfirma vor Ort bar bezahlt wurde sagte man dem Fahrzeugbesitzer den Standort des Fahrzeugs. Die gerufene Polizei konnte nichts dagegen machen.
 
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da ists von vorteil, wenn man seine autos via gps ausfindig machen kann :D
 
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Ist doch ganz einfach ...

... vor dem Laden parken ... sonstwohin gehen ...

a) Auto ist noch da: wegfahren
b) Auto ist nicht mehr da, dann in den Laden reingehen, etwas kaufen, wieder raus gehen und Polizei rufen, Diebstahlmeldung machen.

... der Rest regelt sich von allein, da der Kassenbon vorliegt ... :w
 
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Frank, du bist ja ein ganz abgekochtes Früchtchen:t
Schon 1982 konnte ich von meiner Studentenbude aus beobachten, wie auf dem Landfriedgelände in Heidelberg der Abschleppwagen im Dauereinsatz war. Die haben extra einen Opa ans Fenster gesetzt, der eine Liste führte. Der Parkplatz war nie voll, wahrscheinlich deshalb.
 
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Auch nett :t

So kann man die Rentenkasse entlasten - einfach die alten Herrschaften durch die Stadt spazieren lassen und auf Provisionsbasis Flaschparker melden lassen ... hmmm ... hach, wär ich doch nur schon Rentner :M

Übrigens ist's doch eigentlich wurscht ob man was in dem Laden einkauft bevor das Auto abgeschleppt wird oder danach.
In Hannover gibt's das Bauhaus in der City - der einzige kostenlose Parkplatz weit und breit ... mit praktischer Tiefgarage.
Logischerweise nur für Kunden.
Hin und wieder hing ein Ticket dran ... so was mit Videoüberwacht, bitte im Laden melden und Kassenbon vorzeigen oder Falschparkticket wird zugestellt.
... also rein in den Laden, ein paar Kabelbinder gekauft (brauch man immer mal :X), am Tresen melden - Sache erledigt.
 
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Da nehme ich immer die frostschutzmittelversetzte Ganzjahreslösung für die Scheibenwaschanlage aus dem Sonderangebot mit, oder mal so'n Liter Öl zum nachfüllen.
Auch Verbandskästen, Reifendruckmesser und anderes Kleinzeug sind extrem baumarktverdächtig.
 
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Das ist aber ein gewisses Problemchen. Wenn der Platz frei zugänglich ist, dann ists nicht so einfach da zuzugreifen. Besonders, wenn da eine TG ist, verstehe ich nicht, warum man nicht eine Schranke mit Ticket installiert, welches dann bei Kauf vergütet wird. Alle anderen können ja 3Eur die halbe Stunde bezahlen. Ist hier beim EKZ mit MediaMarkt so.

Ich habe solch ein Problem selbst noch nie erlebt. Ich laufe auch lieber 10m, als zwingend direkt vor dem Laden zu parken.
Darüber hinaus hab ich mich solchen "gehbehinderten Personen" eigene Erfahrungen. Vor unserem Büro ist eine großer Parkplatz. Trotzdem stellen sich beinahe täglich Besucher vor unsere Einfahrt, obwohl der gesamte Platz frei ist. Ich will ja nur mal kurz.....grrrrr.

Ich kann aber aus meiner beruflichen Erfahrung sagen, dass die "Knöllchentreiberei" besonders in innenstädten immer aus einer verfehlten Parkraumplanung entsteht. Und solange Parkplätze über eine nicht rückinvestierte Summe abgelöst werden können, wird es solche Probleme auch geben.
 
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"Park-Control Ltd."
Es sind halt die ganz cleveren Geschäftemacher. Einfach dort kaufen wo diese Dienstleistung nicht angeboten wird.
 
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Z on Speed schrieb:
da ists von vorteil, wenn man seine autos via gps ausfindig machen kann :D
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genau :)

Ist man sich also nicht sicher, ob man das Fahrzeug wirklich verschlossen hat, genügt ein Anruf im BMW Callcenter und ein Mitarbeiter verriegelt per Fernfunktion die Türen. Für den Fall, dass man in einer fremden Stadt oder auf dem Großparkplatz das eigene Auto nicht mehr wieder findet, ist mit dem Fahrzeugfinder auch eine Abfrage der genauen Positionsdaten des Fahrzeugs möglich.
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http://www.7-forum.com/news/Einzigartiger-Komfort-per-Fernfunktion-2105.html
 
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Das mit dem Auffinden müsste das "Tracking" sein.
Habe den :) extra darauf angesprochen und er sagte das gibt es in Deutschland nicht. :( Angeblich Datenschutz &:

Da wollte ich doch schon glatt so einen Ortungssystem einbauen lassen.

Beispiel , dabei brauche ich das wohl gar nicht.
 
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Zisback schrieb:
Da wollte ich doch schon glatt so einen Ortungssystem einbauen lassen.

Beispiel , dabei brauche ich das wohl gar nicht.
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geht auch billiger, aber ist echt ne klasse sache. man glaubt es kaum, aber ich hab es schon 2 mal nutzen müssen, weil ich vergessen hab wo ich geparkt hab :j :X :d naja und zwischendrin schau ich immer ganz gern mal, ob das auto noch da steht wo es soll, oder ob die frau nun wirklich beim frisör ist :b
 
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Z on Speed schrieb:
naja und zwischendrin schau ich immer ganz gern mal, ob das auto noch da steht wo es soll, oder ob die frau nun wirklich beim frisör ist :b
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Solange die Frau nicht guckt wo Du bist .... billiger hört sich schon mal gut an ? Connected Drive ist ja auch nicht gratis.
 
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So was gibt es auch in München, heißt dort allerdings Parkräume. Geschäftsprinzip ist ganz ähnlich: private Parkplätze werden abgeschleppt, wobei der Auftraggeber nichts bezahlen muss, sondern der Falschparker.

Der Trachtenverein wird informiert, dass das Fahrzeug abgeschleppt wurde, allerdings ohne Hinweis auf den neuen Standort, stattdessen mit der Nummer der Firma, wird auch in der Abschleppdatei so notiert

Was das die Vorlage eines Kassenzettels eines im Nachhinein gekauften Gegenstands angeht: schlechter Vorschlag, die Zettel haben meist ne Uhrzeit draufstehen, wann man was gekauft hat, die Abschleppzeit wird auf nem Protokoll vermerkt, so kann man nicht erst im Nachhinein was drehen.:g

Soweit ich weiß sind gegen den Betreiber einige Anzeigen wegen Nötigung erstattet worden, aber von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden, da sich die Fahrzeuge alle unberechtigt auf Privatgrund befunden hatten.
 
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Tja da hilft nur gefährdete Parkplätze outen, den Markleiter höflich aber bestimmt darauf hinweisen, "Wo kein Parkplatz da kein Umsatz" und eben so einen Peilsender ins Auto. Da kann in der Abschleppdatei stehen was will.

Übrigens halte ich mich zum Teil stundenlang in Geschäften auf. Allerdings dürfte es mit den Überwachungsvideos Schwierigkeiten geben. Ein kurzer Abstecher zur Apotheke/Bäcker kann allerdings für den Abschlepper schwierig werden.
 
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Readytotack schrieb:
So was gibt es auch in München, heißt dort allerdings Parkräume. Geschäftsprinzip ist ganz ähnlich: private Parkplätze werden abgeschleppt, wobei der Auftraggeber nichts bezahlen muss, sondern der Falschparker.

Soweit ich weiß sind gegen den Betreiber einige Anzeigen wegen Nötigung erstattet worden, aber von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden, da sich die Fahrzeuge alle unberechtigt auf Privatgrund befunden hatten.
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Jaja Parkräume ist/war auch in Frankfurt/Main unterwegs im Bereich Hanauer Landstraße. (Aldi, Lidl, Plus)
Meines Wissens ist der Geschäftsführer der Firma Parkräume wegen dem Geschäftsmodell bereits verurteilt worden wegen Nötigung, ob das Urteil jedoch rechtskräftig ist kann ich nicht sagen.

Die besten Chancen gegen die Kosten vorzugehen ist im übrigen die Höhe der Rechnung.
Der Parkplatzinhaber darf hier lediglich die reinen Abschleppkosten geltend machen, nicht jedoch die "Vertragsauslagen/Pauschale" der Parkräume AG.
Auf die ca. 300,- Rechnung der Parkräume entfallen jedoch in der Regel nur ca 80€ für die eigentliche Abschleppung.

Gibt dazu auch noch ein paar Adressen im Web die dazu mehr sagen können inkl. entsprechender Urteile
http://parkraeume.blogspot.com/
http://nepperschlepper.kleinbloggersdorf.de/category/parkraume-kg-munchen/
http://www.anwalt24.de/rechtsanwalt/fachanwalt-fuer-verkehrsrecht-roman-becker-powered-by-anwalt24.de-716045/blog/15/5499
http://www.rechtsanwalt-gruendler.de/Abschleppen_durch_Parkraeume_KG_01.htm
 
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