Neuer BMW 4er

Ich würde ja sagen das es eher Konstruktions Mängel sind. Gibt es einen Fred dazu. Worüber ich mich aktuell aufrege ist das HiFi System Pro. Zu finden in "Aktueller Stand – Garantiemaßnahmen HiFi Pro System".
 
Der 4er scheint womöglich ein Flop zu werden - Ihr interessiert Euch nach einer Seite bereits mehr für Corsa, VW/Audi, Fußmatten und HiFi System... :eek: :o

Ich find ihn übrigens schick!
 
Ne, ich hab meinen 35i schon seit November. Vielleicht kommt auch langsam die Funktion wieder in der man sein Auto eintragen kann, das erspart dann weitere Verwirrungen.

Ich dachte ich organisiere auch mal was fürs Forum, mal was geben statt zu nehmen, hätte ich dann mit den Lux LEDs auch gemacht. Aber irgendwie hatte niemand Interesse...
(...und wer den Pfennig nicht ehrt... Hat auch keine Mark für einen 35i :))

oha, da nehm ich alles zurück und möchte mich entschuldigen.. dachte Du bist ein 85er.. :) Bitte nit bös sein: :iloveyou:
 
Ich versteh 2 Dinge nicht.

1. Diese Meckerei über aufgeladene Drei/Vierzylindermotoren. Das denkt sich BMW doch nicht einfach so aus. Die sind gezwungen, bestimmmte Vorgaben hinsichtlich Flottenverbrauch etc. zu erfüllen. Und das bekommen Sie bei ihren Brot- und Butter Autos, wie dem Dreier oder Einser eben nur über kleinere Motoren hin. Mag sein das der 35er Motor sparsam für seine Leistung ist. Aber die kleineren Sechszylinder sind es eben nicht - oder eben nicht in dem Maße, wie es ein aufgeladener Vierzylinder ist. Und jetzt bitte nicht das Argument, dass die ja bei Höchstgeschwindigkeit oder im Alltag vieeeel sparsamer wären. Dafür gäbe es nur die goldene Zitrone. Die Strafzahlungen richten sich nun mal nach dem Normzyklus. Und das Geschrei will ich hören, wenn BMW sagt, ok, wie bauen euch die 6-Zylinder ein - dafür kosten sie halt 5.000 mehr als ein (leistungsmäßig)vergleichbarer 4-Zylinder.

2. Was soll die Meckerei über das Design? Was haben sich nicht alle aufgeregt über die Brocken von Bangle. Sei es der alte 5er, der 7er oder auch die diversen Hängebauchschweine. Jetzt besinnt sich BMW auf seine "alten" Werte und designt Autos im Stile des E38 (lang, flach, understatement) - wie den 4er und den 5er und dann passt es auch nicht. Und auch her gilt: Bestimmmte Sachen gehen heute einfach nicht mehr wegen gesetzlicher Vorschriften. Der Fußgängerschutz führt nunmal dazu, dass die Front vom 7er so ist, wie sie ist...
 
Ich versteh 2 Dinge nicht.

1. Diese Meckerei über aufgeladene Drei/Vierzylindermotoren. Das denkt sich BMW doch nicht einfach so aus. Die sind gezwungen, bestimmmte Vorgaben hinsichtlich Flottenverbrauch etc. zu erfüllen. Und das bekommen Sie bei ihren Brot- und Butter Autos, wie dem Dreier oder Einser eben nur über kleinere Motoren hin. Mag sein das der 35er Motor sparsam für seine Leistung ist. Aber die kleineren Sechszylinder sind es eben nicht - oder eben nicht in dem Maße, wie es ein aufgeladener Vierzylinder ist. Und jetzt bitte nicht das Argument, dass die ja bei Höchstgeschwindigkeit oder im Alltag vieeeel sparsamer wären. Dafür gäbe es nur die goldene Zitrone. Die Strafzahlungen richten sich nun mal nach dem Normzyklus. Und das Geschrei will ich hören, wenn BMW sagt, ok, wie bauen euch die 6-Zylinder ein - dafür kosten sie halt 5.000 mehr als ein (leistungsmäßig)vergleichbarer 4-Zylinder.

2. Was soll die Meckerei über das Design? Was haben sich nicht alle aufgeregt über die Brocken von Bangle. Sei es der alte 5er, der 7er oder auch die diversen Hängebauchschweine. Jetzt besinnt sich BMW auf seine "alten" Werte und designt Autos im Stile des E38 (lang, flach, understatement) - wie den 4er und den 5er und dann passt es auch nicht. Und auch her gilt: Bestimmmte Sachen gehen heute einfach nicht mehr wegen gesetzlicher Vorschriften. Der Fußgängerschutz führt nunmal dazu, dass die Front vom 7er so ist, wie sie ist...

was sind denn die werte von BMW in 2011, die den unterschied zu audi machen?
 
Na ja das mag schon stimmen aber da gehts gar nicht so um Understatement sondern das einfach alles gleich aussieht und als Kunde fuehlt man sich dann ja auch irgendwie verarscht wenn alles gleich aussieht. Warum kauf der A6 Kunde einen A6 und keinen A4? Als Laie sieht alles gleich aus und der A6 Kunde kann genau so mal mit dem A4 verwechselt werden oder mit anderen Modellen und das stoert mich. ...

Deine Meinung ist gut nachvollziehbar. :) Aus Herstellersicht ist es allerdings tatsächlich so, dass ein modellübergreifendes Design verkaufsfördernd wirken kann. Laienhaft gesagt strahlt das Design der Topmodelle auf die die kleinen Modelle aus. So fühlt sich auch der A4-Fahrer irgendwie toll, weil er ja "fast" einen A8 fährt. Wie das wirkt, sieht man mitunter an der Fahrweise der betreffenden Fahrer. :X

Die Fahrer der großen Modelle nehmen das auf die kleinen Modelle übertragene Design ganz überwiegend nicht übel. Ihr Wagen hat immer noch ein paar Unterscheidungsmerkmale, mit denen sie sich "erhaben" fühlen können. ;)

Mercedes hat mittlerweile ebenfalls weitgehend zu dem modellübergreifenden Design gefunden. BMW ist da - noch - hinterher. Aus meiner - wie gesagt laienhaften - Sicht waren die unterschiedlichsten Designblüten der BMW's der letzten Jahre der Versuch, hier endlich ein einheitliches Design zu finden. Was also mitunter von den Kunden als positiver Individualismus verstanden wird, ist eigentlich nur die Hampelei der BMW-Designer. :X
 
wenn das so ist, dann fahre ich sehr gerne den kommenden 911er mit VW-komponenten und verzichte auf einen "selbständigen" wagen aus münchen.


Und das, wo der nächste 911er quasi nur ein Seat Ibiza mit anderer Karosserie sein wird?! :rolleyes2

Ich finde jene Behauptungen auch immer besonders lächerlich (auch schon vor der Zeit, als es Porsche ebenfalls erwischte ;) ) Meiner Meinung nach sind sie nur ein Zeichen ausgehender Argumente. Natürlich werden markenübergreifend im VW Konzern etliche gleiche Teile verbaut. Wäre auch äußerst blöd, wenn man das nicht so machen würde.
Aber zu behaupten Audi=Skoda=Seat=VW, ist so unendlich naiv, dass es wirklich schon schmerzt. Ob da irgendein Steuergerät oder Knöpflein gleich ist, ist doch überhaupt nicht relevant für das Gesamtfahrzeug.
 
Und das, wo der nächste 911er quasi nur ein Seat Ibiza mit anderer Karosserie sein wird?! :rolleyes2

Ich finde jene Behauptungen auch immer besonders lächerlich (auch schon vor der Zeit, als es Porsche ebenfalls erwischte ;) ) Meiner Meinung nach sind sie nur ein Zeichen ausgehender Argumente. Natürlich werden markenübergreifend im VW Konzern etliche gleiche Teile verbaut. Wäre auch äußerst blöd, wenn man das nicht so machen würde.
Aber zu behaupten Audi=Skoda=Seat=VW, ist so unendlich naiv, dass es wirklich schon schmerzt. Ob da irgendein Steuergerät oder Knöpflein gleich ist, ist doch überhaupt nicht relevant für das Gesamtfahrzeug.

Leider kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass da nicht mehr viel Unterschied besteht. Design, Abstimmung & Fertigung. Ansonsten ist da verdammt viel gleich....übrigens sind die Internen Tests zum Teil sehr unterschiedlich gegenüber den Zeitungstests ;)
Porsche macht noch sein eigenes Ding, einfach weil die in den meisten Bereichen um Jahre zurück liegen.
 
Wäre auch äußerst blöd, wenn man das nicht so machen würde.
Aber zu behaupten Audi=Skoda=Seat=VW, ist so unendlich naiv, dass es wirklich schon schmerzt. Ob da irgendein Steuergerät oder Knöpflein gleich ist, ist doch überhaupt nicht relevant für das Gesamtfahrzeug.

Warum ist es nicht relevant für das Gesamtfahrzeug? Ich kenne kaum jemanden der sich einen Skoda oder Seat kauft und irgendwann mal darauf verweist das er im Grunde das Gleiche wie bei VW und Audi bekommt aber um weniger Geld und wenn ich einen Blick in den Seat Exeo werfe dann haben wir einen Adi mit Seat Emblems ;-) Aus deinem Posting kommt es so rüber als wäre das alles Blödsinn und die Autos sind nicht im geringsten ähnlich was ja nicht der Fall ist.

Die Herstelle wissen über die Macht der Marke Bescheid und das sieht man im VW Konzern ganz klar weshalb man genau solche Schritte macht. VW erspart sich dabei eine Menge Kohle und kann den Preisvorteil auch noch easy argumentieren weil er ja am Vorgänger basiert ;-)
Ich bin davon überzeugt, das selbst wenn der Audi und der Seat bzw. Skoda genau ident wären außer dem eigenen Logo würden die Audi Kunden genau so den Audi kaufen weil sie ein Image mitkaufen...
 
Jeder wie er will - ich finde es einfach nicht toll wenn ich aus dem R8 aussteige und Türschaniere sehe die es schon seit 10 Jahren im Passat gibt...
 
Warum ist es nicht relevant für das Gesamtfahrzeug? Ich kenne kaum jemanden der sich einen Skoda oder Seat kauft und irgendwann mal darauf verweist das er im Grunde das Gleiche wie bei VW und Audi bekommt aber um weniger Geld und wenn ich einen Blick in den Seat Exeo werfe dann haben wir einen Adi mit Seat Emblems ;-) Aus deinem Posting kommt es so rüber als wäre das alles Blödsinn und die Autos sind nicht im geringsten ähnlich was ja nicht der Fall ist.

Nein, da hast Du mich falsch verstanden. "Nicht im Geringsten ähnlich" habe ich nicht gesagt und auch nicht damit ausdrücken wollen.
Was ich meine, dass durchaus viele Teile gleich sind/sein können, die trotzdem nicht zwingend die "Erfahrung Auto" maßgeblich prägen. Das was Mopskopf wohl auch mit "Abstimmung" ausdrücken will, ist für mich persönlich eines der Hauptmerkmale, das ein Auto ausmacht, neben der optischen Erscheinung und der Bedienung (auch MultiMedia-Systeme zB). Wie ist es "abgestimmt" - oder anders ausgedrückt: was wird aus den (vielleicht gleichen) Teilen herausgeholt. Und somit ergeben sich eben zwei, drei oder vier völlig unterschiedliche Fahrzeuge - trotz wievieler Gleichteile auch immer dahinter stecken mögen.
Dass gerade Skoda und/oder Seat Fahrer Anhänger der von Dir genannten Argumentationskette sind, wundert jetzt nicht wirklich, oder?! Das ist quasi das identische Denkmuster, dass (zum Beispiel - aber es fügt sich grade so trefflich ein...) einen Z4 Fahrer seinen "halb so teuren" Z4 auf gleiches Niveau wie einen Porsche (oder wasauchimmer) setzten lässt. Und das manchmal in vollster Überzeugung! Alleine das Gefühl, ein viel besseres Geschäft gemacht zu haben, pepaart mit der Überzeugung, dass ja ausschließlich das Branding für die Preisgestaltung verantwortlich ist (ist sie auch zu einem gewissen Teil, keine Frage!) , scheint vielen ein besonderer Beweis ihrer eigenen Pfiffigkeit und Intelligenz zu sein.
Das Erstaunliche hierbei: Was stimmt denn nun? Der Seat-Fahrer ist überzeugt, einen Audi zu fahren, und das zum Schnäppchenpreis. Der Audikritiker zieht wiederum als despektierliches Totschlagargument hervor, dass der Audi ja nichts anderes als ein "billiger" Seat/VW sei. Es kann aber nicht zufällig sein, dass es sich sowieso jeder so dreht, wie er es sehen möchte, oder?! :rolleyes2

Zu guter Letzt kann ja auch jeder selber erfahren, ob und inwiefern Unterschiede zwischen der "Premiummarke" und der spanischen "Einstiegs-Marke" des Konzerns bestehen. Wer dort keine Unterschiede erfährt, dem ist vielleicht wirklich nicht zu helfen - und der sollte natürlich auch nicht viel zuviel Geld für einen Audi ausgeben ;)
 
Zu so einem Auto passt ein aufgeladener 4-Zylinder-Motor genau so gut, wie Schlagsahne zu einem Hamburger :#.

Ich kann den Kommentar gut verstehen (und auch die Sympathisanten), aber hier wäre es durchaus modern in Zukunft umzudenken ;). Ich finde eine prinzipielle Reduktion der CO2 Emission wirklich nicht schlecht... auch wenn da subjektiv ein bisschen "Fahrspaß" verloren geht. Ich bin nicht allein wegen Fahrspaß auf der Welt.
 
Jeder wie er will - ich finde es einfach nicht toll wenn ich aus dem R8 aussteige und Türschaniere sehe die es schon seit 10 Jahren im Passat gibt...

Du kennst dich derart gut mit Türscharnieren aus? :O

Nicht dass mir der R8 gefallen würde, aber die Scharniere wären mir dann doch wohl eher egal. Die taugen wohl nur dazu, solche Vorurteile auszuleben. :w
 
Du kennst dich derart gut mit Türscharnieren aus? :O

Ja, sonnst hätt ich's ja nicht geschrieben.

Nicht dass mir der R8 gefallen würde, aber die Scharniere wären mir dann doch wohl eher egal. Die taugen wohl nur dazu, solche Vorurteile auszuleben. :w

Na, das fängt bei den Türschanieren an und geht dann über Schalter und das Navi weiter...

Sonnst hast du natürlich recht.
 
Ich kann den Kommentar gut verstehen (und auch die Sympathisanten), aber hier wäre es durchaus modern in Zukunft umzudenken ;). Ich finde eine prinzipielle Reduktion der CO2 Emission wirklich nicht schlecht... auch wenn da subjektiv ein bisschen "Fahrspaß" verloren geht. Ich bin nicht allein wegen Fahrspaß auf der Welt.

Ich bin absolut pro Co2 Reduktion aber seien wir ehrlich das solche Themen immer auf Kosten der Autofahrer ausgestragen wird bzw. ein Politikum dahinter steckt weil wenn man wirklich der Umwelt etwas zu Liebe tun möchte dann bedarf es andere Ansätze. Es werden immer Lösungen herangezogen wovon einige wenige profitieren auf Kosten vieler anderer.

Der Verkehr in Städten ist ein großes Problem und um der Situation entgegen zu wirken führt man eine Maut ein um in die Stadt zu kommen. Was passiert?
Genau nichts weil es herrscht nach wie vor Chaos aber nebenbei bereichert sich jemand.

Gutes Beispiel ist auch die Stadt Wien - Parken ist grundsätzlich von 9-22 Uhr in gewissen Bezirken kostenpflichtig, eh schon bald in allen.
Das heißt wer in so einem Bezirk wohnt benötigt entweder eine Garage oder es gibt die Möglichkeit eines Parkpickerl das mit einer gewissen Jahresgebühr zu buche schlägt dafür darf man in seinem Wohnbezirk quasi gratis parken ;-) Vor ein paar Jahren, war es nur von 9-20 Uhr kostenpflichtig und dann hat man es auf 22 Uhr erweitert mit der Rechtfertigung das es dadurch zu mehr Parkmöglichkeiten kommt.
Tja egal ob nun mit Parkpickerl oder nicht, es ändert nichts an der Situation, jeder zahlt nun brav 2 Stunden länger und findet deswegen auch keinen Parkplatz. Clever von der Stadt und eine tolle Meheinnahme....

Ich weiß das ist ein bissl vom Thema entfernt aber was ich sagen will ist das man uns gerne für blöd verkauft damit andere Profit machen und das Co2, Feinstaub & Co natürlich Themen sind mit denen ich eine große Menge an Leuten anspreche und in weiterer Folge auch ausnehmen kann, ist auch klar.

Ich denke man sollte sich eher um gewisse Länder wie China und Indien mehr Gedanken machen als um Co2 Reduktionen und Vorgaben bei uns weil unserer Co2 Entwicklung seit 30 Jahren konstant gegen Null konvergiert.
 
Zurück
Oben Unten