Wieviele KM darf er haben...

gogo2001-2002

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27 September 2008
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Hallo zusammen, suche mal wieder einen ZZZZ Roadster und schaue mir so die Angebote an.
Was haltet ihr von Z4´s die schon 100-150 tkm drauf haben. No problem oder eher ein NoGo.
Spreche von der 3.0 Liter Maschine mit 231 PS.

Gruß
 
Kriterium für mich ist immer U100, also unter 100000.

Wenn man im Jahr nochmal 15000 fährt, hat e in 4 Jahren so um 160000, gerade noch verkaufbar.
Spiegelt natürlich nur meine persönliche Meinung wieder.
 
muss mich meinem vorredner anschließen. es spricht im grunde nix gegen eine maschine mit 150.000 kilometern, würde mir an deiner stelle aber eine mit weniger kilometern besorgen. zum einen kriegst du die wenn es unbedingt sein muss schneller wieder los da unerfahrene autokäufter doch auf nummer sicher gehen und immer unter 100.000 kilometern suchen. meiner z.b. hat 70.000 km, heißt ich kann da noch einiges draufprügeln ;)

vorteil von viel kilometern ist das die preise recht weit unten sind zurzeit und da jetzt der winter vor der tür steht erst recht :)
 
Viele Interessenten nutzen die Suchen bei mobile.de und Co. mit sehr groben Parametern (logisch), da wird nach "< 100 tkm", "< 150 tkm" und "< 200 tkm" gesucht.

Dementsprechend liegen auch die Preissprünge bei den Fahrzeugen ... eben abhängig von deren Nachfrage.

Interessant finde ich Deine Meinung, apo:
Kriterium für mich ist immer U100, also unter 100000.

Wenn man im Jahr nochmal 15000 fährt, hat er in 4 Jahren so um 160000, gerade noch verkaufbar.
Spiegelt natürlich nur meine persönliche Meinung wieder.

Warum ist es nicht geschickter, das Auto mit knapp über 100 tkm zu kaufen als knapp unter 100 tkm? ... diesen Preissprung bei 100 tkm würde ich persönlich nie aus meiner eigenen Tasche zahlen wollen, der soll mal schön beim Verkäufer hängen bleiben. :X

Weiterhin würde ich zusehen, dass das Auto in Deinem Szenario bei knapp unter 150 tkm wieder am Markt angeboten wird - oder eben deutlich später bei knapp unter 200 tkm um genau diese Preissprünge ebenfalls nicht selber tragen zu müssen ... soll das doch der Käufer übernehmen :b

... weitere Preis-Sprünge gibt es zwischen den Baujahren. Eine EZ 12/2003 wird weniger nachgefragt als EZ 01/2004 aufgrund der groben Sucheingaben der Interessenten.
Ist ja auch vollkommen logisch, oder?

Was viele auch nicht bedenken ist, dass diese Preis-Sprünge auch dem Wertverlust unterliegen ... jeweils relativ zum Fahrzeugwert.
Daher würde ich eher nach Fahrzeugen mit "angefangenen 50.000 km" und Erstzulassung in Richtung Jahresende schauen um ein Schnäppchen zu machen.

Aber mal weg vom kaufmännischen Strategischen zur Technik:
Was haltet ihr von Z4´s die schon 100-150 tkm drauf haben. No problem oder eher ein NoGo.
Spreche von der 3.0 Liter Maschine mit 231 PS.
Du betonst den Motor?

Der Motor ist für mehrere Millionen Kilometer gut, bzw. zigtausend Betriebsstunden, wenn er als Blockheizkraftwerk eingesetzt wird, also immer brav mit konstanter Drehzahl und konstanter Last im optimalen Wirkungsgrad/Verschleiß-Verhältnis betrieben wird.

Der Motor lässt sich aber ebenso innerhalb von 10.000 km himmeln, wenn er ausschließlich über Rennstrecken geprügelt wird.

Dazwischen gibt's alle möglichen Laufleistungen in Abhängigkeit davon wie das Auto bewegt wurde.

Um herauszufinden ob der Motor gequält wurde oder eher geschont wurde, mache ich es mir einfach und ziehe die Logik wieder an den Haaren herbei.

Ein Z4, der nur am Wochenende gefahren wurde, wurde bestimmt "zum Spaß" gefahren. Und wer "zum Spaß" fährt, schont den Motor nun nicht wirklich. Im Alltag mit dem Kombi und am Wochenende JUCHEEE ... Spritkosten sind egal, da der Wagen eh nicht viel km sehen wird. Wöchentliche Eiskalt-Starts ohne nennenswert Öl an den Schmierstellen, vielleicht noch kurzes Röcheln, wenn das Auto noch länger stand. Nach kurzem Umparken und längerer Standzeit gammeln die Teile von innen, die mit dem Kondenswasser aus dem Kaltstart in Berührung kamen.
Beim Verkauf steht das Auto toll da - Garagenwagen, Saisonfahrzeug, wenig km ... super!

Es gibt aber auch die Z4, die locker ihre 30.000 km im Jahr gefahren wurden, gern auch im Alltag. Jeden Tag gefahren, der Motor hatte innen gar keine Zeit aufgrund von Kondenswasser anzugammeln. Durch die hohe km-Leistung kann davon ausgegangen werden, dass diese km nicht komplett zum Spaß gefahren wurden, aufgrund des Verbrauchs sicher auch sparsamer.
Wer viel fährt, hängt an seinem Führerschein, somit wird vorsichtiger und weniger riskant gefahren - hin und wieder Spaßtouren sind dennoch drin, aber das geht dann schon.
Beim Verkauf steht das Auto nicht so toll da - Alltagsauto mit Lackmängeln und Verschleißspuren, Ganzjahresfahrzeug, viel km ... geringerer Wert!


Ich sehe es an meinem Z4, der hat nun über 260.000 km runter. Dem Motor gebe ich 400 tkm, er sollte seine 500 tkm aber schon noch durchhalten. Die Sitze sind in Ordnung weil ich mit dem Hintern nicht über die Seitenwangen rutsche, das Lenkrad ist beim Sattler erneuert worden, das Fahrwerk kam schonmal neu, Querlenkerlager neu. Dann so Zeug wie Zündspulen, DISA und anderer Kleinkram ... aber nix Wildes. Dazu Thermostat und Wasserpumpe vorsorglich mit den Rippenriemen getauscht, Kühler gereinigt.
Ansonsten nur Wartung, also Reifen, Bremsen, Öl (alle 25 tkm), Zündkerzen, etc.
Um den verkaufsfertig aufzubereiten, sind Lackierarbeiten nötig ... so ca. 500 Euro und schon steht der wieder super da (Delle, Kratzer und Steinschläge).
Mein 2.5 ist von Mai 2004 und ich kann ihn für ca. 11.000 Euro am Markt anbieten ... für 9.900 Euro geht der sicher gut weg.

Aber was mache ich dann mit diesen 9.900 Euro? ... würde ich einen Z4 kaufen wollen, müsste ich nochmal 4.000 Euro drauflegen und würde einen 2004er mit 150 tkm bekommen können.

Und an der Stelle müsste ich wahnsinnig sein 4.000 Euro in weniger km zu "investieren" .... dann fahre ich lieber weitere 240 tkm auf meinen Z4 drauf und stecke diese 4.000 Euro in mein eigenes Auto ... das müsste schon mit sehr komischen Dingen zugehen, dass ich da 4.000 Euro für die nächsten 240 tkm reinstecken müsste.

Immerhin hab ich keinen Turbo, keine Hochdruckpumpe und nix ...

Um die 500 tkm zu erreichen, werde ich diverse Teile ersetzen müssen (mit hohen Kosten gerechnet, geht günstiger!):
- Batterie (150 Euro)
- Hardyscheibe (200 Euro)
- Kupplung (800 Euro)
- Kats (200 Euro - Teile hab ich schon bei eBay geschossen gehabt :b)
- Fahrwerksrevision (1.000 Euro)
- Querlenkerlager, DISA, Zündspulen (400 Euro - sind jeweils schonmal getauscht)

... man könnte nun meinen "uihuihui - ist das viel!" Aber wenn ich dann mal auf die weiteren laufenden Kosten schaue, relativiert sich das ganz schnell wieder und auch die Diskussion um den Anschaffungspreis bei +/- 2.000 Euro würde sich in meinem Fall nicht wirklich stellen.

- mehrfache Bremsenwechsel (1.000 Euro)
- mehrfache Ölwechsel (1.500 Euro)
- mehrfache Reifenwechsel (5.000 Euro)
- Spritkosten - LPG! - (17.000 Euro)

Daher: hohe Laufleistung - na und? :M
 
Hallo zusammen,
erst einmal danke für eure Antworten.
@Jokin: Wollte nur hervorheben, dass ich den 6 Zylinder meine. Ich weiss, den gibt es auch schon in den kleineren Z4´s. Habe aber 3 Jahre den 2.5i gefahren und würde natürlich gerne etwas mehr haben :). Ob es besser ist :uhoh:
Deine Anregungen finde ich klasse. Wenn ich das so lese gefallen mir die Angebote mit km 112000 oder 123000 noch viel besser.

Gruß
 
es kommt auch darauf an, ob man vorhat, den Zetti innerhalb der nächsten 2-3 Jahre wieder zu verkaufen.
ich werde meinen Zetti nicht mehr hergeben bis der TÜV oder die Rennleitung mich dazu zwingen.
Wozu auch? Er hat alles was ich brauche, der Rest an Gimmicks wird noch dran gemacht.

Deshalb----> lieber mehr Kilometer, da sind große Rabatte möglich.

mal zum Nachdenken:
Einen Zetti mit 150tkm wird man eher nicht kaufen, einen 5er BMW mit 150tkm aber schon....obwohl gleicher Motor, gleiche Technik...:s

Lass mal die Kilometer außer Acht, Ausstattung ist finde ich wichtiger....
Gruß Wensi
 
Ich habe meinen Z4 3.0i Bj. 5/03 mit 162000 Km (allerdings scheckheftgepflegt ) zum vor zwei Jahren günstigen Preis von 13000€ gekauft , jetziger Stand 197000, davon 34000 mit Gas. Außer den normalen Wartungskosten sind bei mir ein defektes Türschloß, die Wasserpumpe und das typische Leiden: defektes Querlenkerlager, aufgetreten. Die Querlenker hab ich gleich komplett gemacht (machen lassen in der freien Werkstatt meines Vertrauens) und bei der Gelegenheit hab ich mir und dem Zett gleich ein Bilstein Fahrwerk gegönnt. Türschloß und Wasserpumpe konnte ich dank Eigenleistung unter 200€ einbauen.
Da meine Frau und ich unser Traumauto bis zum Ende, das hoffentlich noch lange dauern wird (Des Zett natürlich) , fahren wollen, ist der mögliche Verkaufspreis kein Thema. Zum Thema mögliche Motorlaufleistung schließe ich mich den Ausführungen von Jokin an. Zumal hohe Kilometerstände auch meistens viel Autobahn und Landstraße bedeuten, die das gesamte Fahrzeug nicht so mitnehmen, wie z. B. viele Stadtfahrten unter 5Km.
Schöne Grüße, Peter
 
Habe aber 3 Jahre den 2.5i gefahren und würde natürlich gerne etwas mehr haben :). Ob es besser ist :uhoh:
Fahr den 3.0i einfach mal zur Probe und versuche Dir den subjektiven Eindruck nicht durch den Soundgenerator beeinflussen zu lassen.

Ich bin schon mehrere 3.0i gefahren und meine Erfahrung ist immer dieselbe: Der Motor an sich reißt es nicht raus, es ist viel mehr der 6. Gang, der den Vorfacelift-3.0i ggü. einem Vorfacelift-2.5i zur deutlich (!!) besseren Wahl macht.

Rein wirtschaftlich gesehen macht ein Wechsel von meinem 2.5i auf den 3.0i absolut Sinn. Ich müsste nur wenig Geld drauflegen, dies würde ich durchaus bei meinem Fahrprofil wieder einsparen können (über 200 tkm gerechnet) - der Aufwand und das Risiko ist's mir aber nicht wert. Ich weiß, was ich an meinem habe und das ist gut so :t

Wenn ich das so lese gefallen mir die Angebote mit km 112000 oder 123000 noch viel besser.
... ich rechne mit 100.000 km in 6 Jahren, das machen viele Wertermittlungsrechner wohl auch. Somit würde ich einen 7-jährigen Z4 in diesem Bereich herum suchen. So rein gefühlt wären das dann um die 15.000 bis 17.000 Euro?
Den dann 4 Jahre fahren bis "unter" 200 tkm und den dann als 11-jährigen für ca. 8.000 bis 10.000 Euro wieder losschlagen.
(rein "gefühlte" Zahlen, nicht berechnet und nix!!)

mal zum Nachdenken:
Einen Zetti mit 150tkm wird man eher nicht kaufen, einen 5er BMW mit 150tkm aber schon....obwohl gleicher Motor, gleiche Technik...:s
Ich denke das ist psychologisch bedingt, da man davon ausgeht, dass ein Z4 ein Spaßauto ist und ein 5er ein Langstreckenauto - somit tun die 150 tkm dem 5er weniger weh.

Wird der 5er jedoch spaßig bewegt und der Z4 ist das Langstreckenauto, dreht sich das selbstverständlich :M
 
@Jokin
Sehr interessante, und ausführliche Erklärung.
Ich hätte auch "um die 100000" schreiben können, sollte eher ein Richtwert zu Beginn meiner Rechnung sein.

Da ich ja den zzzz erst vor kurzen gesucht und gekauft habe, kann ich aber die "Preissprünge" nicht bestätigen.
Wichtiger ist da wohl eher das Wertgefüge des Besitzers. Es werden fast identische Fahrzeuge des selben Baujahres zu ganz unterschiedlichen Preisen angeboten, wobei die Wenig-Kilometer-Läufer nicht unbedingt die teureren Fahzeuge sein müssen.

Habe zig gesehen, die mit 120000 auf der Uhr mehr haben wollten, als ich für meinen mit 85000 bezahlt habe.
 
Ja, das Problem ist, dass bei einem auto ca. 50 wesentliche Parameter (Austattung und Zustandsdaten wie Kilometer etc) varrieren können, was dann mal locker 5.000 mögliche Kombinationen ergibt. Wenn man dann schaut, dass dieser Zahl möglicher Kombinationen ungefähr 500 Fahrzeuge auf einschlägigen Portalen gegenüberstehen, ist es schwierig, da einen Trend rauszulesen. Um eben das subjektive Wertgefühl des Verkäufers (sprich: ungerechtfertigt zu hoch angesetzte Preise) herauszurechnen, müsste man Mittelwerte über viele Fahrzeugpreise bilden, was aber aufgrund selten mehr als 2 Fahrzeugen mit identischer Konfiguration fast unmöglich ist. Daher siehts der Praxis dann oft völlig anders aus, als man es logisch (wie aus Jokins theoretischer Betrachtung) erwarten würde.

Als ich damals nach Roadstern gesucht habe und noch nicht auf den Z4 fixiert war, war ich auch überrascht, wie klein z.B. der Sprung vom SLK R170 auf R171 (neueres Modell) oder vom Z3 auf Z4 ist. Ich hatte erwartet, dass durch den das Erscheinen des neuen Modells ein krasser Preissprung erfolgt - in der Praxis waren die Preise der neuesten R170 kaum niedriger als die der ältesten R171. Aber auch hier war es schwer, einen R170 und einen R171 mit fast gleicher Austattung und Kilometern zu finden.

Aber zumindest kann man mit den Argumenten, die aus der theoretischen Betrachtung hervorgehen, in die Preisverhandlung gehen, was im o.g. Beispiel ungefähr so aussehe: "warum soll ich dir 15.500 für den R170 geben, wenns für 200 euro mehr schon den R171 gibt?" Ob der Verkäufer darauf eingeht oder sagt: "pff, dann kauf doch nen R171" hängt dann davon ab, ob viele andere das genauso sehen wie du oder nicht und der Verkäufer daher nachgeben muss oder nicht. Angebot und Nachfrage eben.
 
...Und wer "zum Spaß" fährt, schont den Motor nun nicht wirklich...
Moin zusammen,

@Frank, Du schreibst da 'ne Menge richtiger Dinge herunter. Wenn Du nichts dagegen hast, nehme ich den einen oder anderen Gedanken in meine Kaufberatung auf.

Aber in der oben zitierten Aussage muss ich Dir doch widersprechen. :M Zumindest bei Leuten, die nicht nur aus Spaß fahren, sondern deren "Fahren und Schrauben" Hobby (PASSION!) ist, gilt das definitiv nicht, selbst dann nicht, wenn Sie - im Gegensatz zu mir - ihr Auto nicht bis zum finalen Wechsel zum AOK-Chopper fahren wollen. Jedenfalls ist das meine Erfahrung, auch und gerade hier in diesem Forum! Insofern hängt das alles auch vom Fahrer/Eigentümer ab und nicht nur vom Fahrzeug selbst.

Grüße, Herbert
 
Ja aber über den Fahrer erfährt man meist (zumindest beim Gebrauchtwagenkauf via Händler) wenig bis gar nichts von daher finde ich die Ausführungen von Frank schon sehr gut!
 
Naja, klar - ich könnte überall noch ein "in der Regel", "hauptsächlich" und "meistens" einfügen, aber ist doch klar, wenn ich schreibe "niemand schon seinen Motor auf Spaß-Fahrten", dass dann gar nicht 100% gemeint sein können, sondern eher "tendenziell ein Großteil" ...

... und die Hobbyschrauber und Putzfreaks tragen ihre Autos eher von Eisdiele zur Eisdiele mit Zwischenstopp beim nächsten BMW-Treffen :X

... übrigens das BMW-Treffen in Steinhude 2012: nicht vergessen :t


Beim Kauf lohnt übrigens ein Blick auf das Durchschnittstempo im Bordcomputer. Wenn sich dieses während der Probefahrt überhaupt nicht ändert, wurde es zuletzt vor sehr, sehr langer Zeit zurückgesetzt.

Ein geringes Tempo kann durchaus auf Kurzstrecken- und Stadtfahrprofil "hinweisen", ein hohes Tempo eher auf ein Langstreckenfahrzeug.

(mein Tempo liegt gerade bei 79,0 ... Langstreckenfahrzeug eben ...)
 
Eine bessere Beschreibung wie Frank sie gemacht hat, ist unmöglich... 150.000 ich würde sagen da ist der Motor ersteinmal richtig eingefahren... Meiner steht im Winterschlaf, aber es juckt so verdammt noch mal im ganzen Körper, besonders wo nun der erste Schnee fällt... Schön im 2 Gang das Gaspedal antippen und zusehen wie das Heck kommt mit dem Gas spielen und mit dem Lenkrad korrigiren HERRLICH...
 
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