Z4 M / 3.0si Chiptuning - Ergebnisse

Das macht das ganze ja noch viel interessanter :D mehr PS ist für mich eh zweitrangig, aber mehr Nm müssen auf jeden fall her
 
Nein, der Effekt mit dem Auspuff in Kombination mit dem Mapping ist viel besser, weil das Drehmoment über den ganzen Bereich angehoben wird, mit Airbox und Nockenwelle steigt zwar die Spitzenleistung, aber der Drehmomentverlauf wird wesentlich schlechter.
Tatsächlich gleicht der CSL ja die Nachteile der Alpha-N-Steuerung durch die anderen Nockenwellen aus, die das Drehmoment unten herum verbessern, das sonst wohl abfallen würde.

Ansonsten stimmt das, Markus legt viel Wert auf die Drehmomentkurve, die für das Fahren viel wichtiger ist als die eigentliche Leistungskurve. Die kommt nur bei glatter Längsbeschleunigung zum Tragen, z.B. ein 0 bis 200 Test. In der Praxis fährt man den aber nur selten, viel häufiger befindet man sich "irgendwo" in der Drehzahl und will dann vorankommen. Da hilft nur Drehmoment oder runterschalten.
 
Ein weiteres M-Coupé ist fertig (bis auf den jetzt noch folgenden Lagerschalentausch). Das Auto ist komplett Serie und hat ca. 60.000 km gelaufen, wenn ich mich recht entsinne.

Serienmessung:


Das Coupé zeigt also gute Leistung ohne Veränderung. 346,3 PS gemessene Motorleistung werden aufgrund des niedrigeren Luftdrucks etwas nach oben und wegen der niedrigen Temperaturen etwas nach unten korrigiert, insgesamt auf 349,9 PS.

Hier nun das neue Mapping:



Die Leistung steigt also um 15 PS (gemessene Motorleistung) bzw. um 15,7 PS (Norm-Leistung) an, das Drehmoment wächst auf 375 Nm. Wichtig ist hierbei, dass in der Serie das höchste Drehmoment von 350 Nm erst bei 6.080 1/min gemessen wurde, während nun der höchste Wert schon bei 4.905 1/min anliegt.

Hier die Kurven im Vergleich:



Man sieht hier deutlich, wie das Drehmoment im Bereich zwischen 3.000 und 6.000 1/min ansteigt. Das ist das, was man hinterher vor allem beim Fahren spürt, nicht so sehr die Topleistung.

Hallo Dieter,

ist das meine Emmy? Noch ausstehender Lagerschalentausch passt, es wären aber 51 tkm, oder Markus hat sehr ausführliche Testfahrten gemacht... :w
 
Tatsächlich gleicht der CSL ja die Nachteile der Alpha-N-Steuerung durch die anderen Nockenwellen aus, die das Drehmoment unten herum verbessern, das sonst wohl abfallen würde.

Ansonsten stimmt das, Markus legt viel Wert auf die Drehmomentkurve, die für das Fahren viel wichtiger ist als die eigentliche Leistungskurve. Die kommt nur bei glatter Längsbeschleunigung zum Tragen, z.B. ein 0 bis 200 Test. In der Praxis fährt man den aber nur selten, viel häufiger befindet man sich "irgendwo" in der Drehzahl und will dann vorankommen. Da hilft nur Drehmoment oder runterschalten.

Das wird dann wohl mein nächstes Umbauprojekt werden, nach dem Fahrwerksumbau auf KW..
 
Gerade habe ich meine Emmy wieder bei Dieter und Markus abgeholt. Mein Feedback:

Vorneweg, meine Erwartungshaltung war sehr nüchtern. Mir war weniger der Leistungsgewinn als das zusätzliche Drehmoment wichtig, aber vor allem interessierte mich, die Leistungsentfaltung linearer zu bekommen. Besonders der Knick bei 2500rpm hat mich immer sehr gestört.

Wie sieht es nun aus? Ich bin wirklich überrascht! Obwohl ich ja die Diagramme (siehe hier im Thread, Seite 7) schon kannte und von den kalten Zahlen her wusste, was mich erwartet, war das subjektive Empfinden ein echter Aha-Effekt. Bei einer kleinen Probe-Runde durch die Eifel (1. Hälfte ich 2. Hälfte Dieter am Steuer) fiel mir unmittelbar auf, dass mein Dorn gezogen war. Man spürt zwar den Knick bei 2500rpm noch leicht, muss ihn aber schon suchen. Das Auto entfaltet die Kraft sehr schön linear über das gesamte Drehzahlband, deutlich harmonischer als vorher. Noch mehr überrascht hat mich allerdings der Zuwachs an Drehmoment. Auf dem Papier sehen 20-30 NM vergleichsweise klein aus, doch der Wagen schiebt nun spürbar kraftvoller schon aus dem unteren Drehzalbereich heraus. Er wirkt souveräner und nicht mehr angestrengt. Wenn ich vorher das Bedürfnis hatte, doch wieder einen Gang runterzuschalten, kann man nun deutlich eher mal den 3. oder 4. drin lassen und einfach bequem rausbeschleunigen, ohne dass man nach den PS sucht.

Auf der Rückrunde mit Dieter am Steuer hat er mir die Herangehensweise und "Philosophie" erläutert, mit denen die Jungs von Schmickler beim Chippen an die Sache herangehen. Jeder M sei sehr individuell und müsse auch ebenso individuell abgestimmt werden. Einfach ein generisches Mapping einspielen und ab dafür, führe zu keinem guten Ergebnis. Mich hat diese Einstellung überzeugt, das Ergebnis gleichermaßen. Vielen Dank an Dieter, Markus und das Team, die Sache war mir jeden Cent wert.

PS: Zur Proberunde mit Dieter am Steuer: Es sollte jeder, der keine wirklich schnelle Fahrweise gewohnt ist, vorher ein paar Baldrian-Pillen einwerfen. :w

PPS: Auf der Hinfahrt in die Eifel zusammen mit meiner besseren Hälfte, ist mir im Stop&Go auf dem Leverkusener Kreuz plötzlich der Motor abgestorben, machte ab dann richtig fiese Geräusche und hatte kaum noch Leistung (BMW 118i). Mit Mühe haben wir uns in die Eifel geschleppt und Markus hat nach kurzem Blick unter die Haube gleich abgewunken. Netterweise schaut er sich das Ganze morgen in Ruhe an und wenn es in seinen Zeitplan passt, gibt es gleich den nächsten Auftrag für Schmickler. Ein Wehrmutstropfen heute, aber wenigstens steht nun auch "der Kleine" in besten Händen.

PPPS: Ich habe gleichzeitig die Pleuellagerschalen wechseln lassen, schaut mal in den anderen Thread.
 
Mir ist, jetzt bei der Thüringer Wald Tour, aufgefallen dass das Ruckeln auf den ersten Metern nach dem Kaltstart so gut wie der Vergangenheit angehören. Auch noch ein schöner Nebeneffekt :t
 
PS: Zur Proberunde mit Dieter am Steuer: Es sollte jeder, der keine wirklich schnelle Fahrweise gewohnt ist, vorher ein paar Baldrian-Pillen einwerfen. :w
Mit dem Serienfahrwerk kann ich ja gar nicht schnell gefahren sein, das ist ja laut Forum nicht möglich. :w

Tatsächlich hat sich gestern gut der Zuwachs darstellen lassen. Ich habe mal auf einer kurvigen Waldstrecke den Drehzahlmesser im Auge behalten. Typischerweise war das Auto in der Kurve im dritten, manchmal im vierten Gang unterwegs. Die Drehzahl fiel meist auf ca. 3.000 1/min ab. Das halte ich für sehr normal bei einer Strecke, die der Fahrer nicht kennt.
Das heißt, dass es aus der Kurve heraus genau auf die Beschleunigung ab ca. 3.000 1/min ankommt, und genau da merkt man den Drehmomentzuwachs enorm. Es lohnt auf der Landstraße kaum, den Motor bis an die Grenze zu drehen, 6.000 bis 7.000 reichen locker aus, da der Anschluß im nächsten Gang sehr gut ist.

Auch der weiße M mit dem Klappenauspuff ist an seinen Besitzer übergeben worden, da gab es auch positive Reaktionen.

Es stellt sich immer wieder die Frage nach dem Auspuff. Verliert das Auto durch einen Eisenmann/Krawallpovic/HMS/Stüber nun Leistung oder nicht?

Ich vergleiche die Situation mit einer Trompete. Wenn man beim Hineinblasen den Druck erhöht, platzen einem irgendwann die Backen, weil die Luft nicht durch die Trompete hinaus kann. Also wird man es dabei belassen, den Druck nicht über das Maß anwachsen zu lassen, das auch abtransportiert werden kann.
Beim Auspuff ist das ähnlich: Der Staudruck ist bekannt, also legt BMW die Kennfelder und die Motorsteuerung so aus, dass nicht mehr in den Auspuff gelangt, als dort abgeführt werden kann. Öffnet man nun den Auspuff, z.B. durch eine Klappe, zu einem glatten Rohr, dann sinkt zwar den Widerstand, aber der Motor merkt natürlich nichts davon. Es wird ja dann nicht mehr hineingeblasen als vorher auch.
Würde man also das Mundstück der Trompete vergrößern, käme kein Ton mehr heraus, weil der Druck ungehört verpuffen würde.

Bei dem getesteten Klappenauspuff ergab sich zwischen offener und geschlossener Klappe gerade mal ein Unterschied von 2 PS. Also wird man dann das Mapping so auslegen, dass diese neue Möglichkeit im Auspuff richtig ausgenutzt ist, man wird also den Motor kräftiger hineinblasen lassen (man verzeihe mir die derbe Vereinfachung der Darstellung, es geht nur um die logischen Zusammenhänge). Mit dem neuen Mapping lag dann der Unterschied zwischen offen und geschlossen bei 10 PS. Das deutet klar darauf hin, dass der Endtopf durchaus einen kräftigen Einfluss auf die Leistung haben kann, wenn denn das Mapping entsprechend ausgelegt ist.

Wer nun sagt, dass der Staudruck im Wesentlichen ja vor den Kats anliegt, hat Recht, aber die Praxis zeigt, dass der freie Fluss nach hinten auch wichtig ist. Anscheinend gibt es dort einen zweiten Staupunkt.
 
Wir werden sehen was bei der Aktion rauskommt. Am 10.05. hab ich Termin, bin echt mal gespannt aber Baldrian gehe ich jetzt nicht extra besorgen
 
Ich finde es wirklich beachtlich, was eure Veränderungen bewirken. Weniger die Mehrleistung denn der Drehmomentenverlauf. Das snd ja Welten gegenüber dem Serienmapping. Wenn ich da zum Beispiel an Streckenabschnitte wie Hohe Acht bis Brünnchen denke, verschafft das einem doch einen enormen Vorteil. Ich bin zwar noch nicht mit M-Leistungen unterwegs, aber die Wahl des richtigen Ganges schlägt hier doch immer stark zum flüssigen Fahren bei. Bei der Abstimmung kann man auch ruhig mal unter 4000 gehen und braucht keine Angst haben nicht vom Fleck zu kommen :t

Vielleicht wurde die Frage schon hier im Thread beantwortet oder ich kenn mich einfach zu wenig damit aus, aber wenn das Serienmapping für die Umweltanforderungen so getrimmt wurde, müssten dann die Autos nicht Probleme bei der Abgasuntersuchung bekommen? Zumindest die, die es für die Straße ändern lassen möchten.
 
Es gibt keine Probleme bei der Abgasuntersuchung, der Motor regelt das ja entsprechend ein.

Das Drehmoment ist der entscheidende Faktor hier, nicht die Topleistung. Im Rennauto dürfen wir die Höchstleistung ja gar nicht anheben wegen des Reglements, da sind max. 5% über Serienleistung erlaubt. Unserer hat irgendwas knapp über 350 PS. Trotzdem haben wir durch den Drehmomentzuwachs einiges hinzugewonnen, was uns vor allem aus den Kurven raus hilft gegen die M3 und M3CSL.
 
@Dieter
Sry wenn ich mich etwas undeutlich ausgedrückt hatte, das war genau das was ich mit dem Drehmoment meinte. Der Zugewinn des Drehmomentes ist wirklich beachtlich und der wichtigere Faktor!
Welchen Vorteil haben denn die M3 gegenüber dem Z4M?
(Ich gehe jetzt von abgestimmten Z4Ms aus die keine nervöse HA haben)
 
@Dieter
Sry wenn ich mich etwas undeutlich ausgedrückt hatte, das war genau das was ich mit dem Drehmoment meinte. Der Zugewinn des Drehmomentes ist wirklich beachtlich und der wichtigere Faktor!
Welchen Vorteil haben denn die M3 gegenüber dem Z4M?
(Ich gehe jetzt von abgestimmten Z4Ms aus die keine nervöse HA haben)
Längerer Radstand, die liegen einfach viel ruhiger. Der Z4M ist und bleibt eine Zicke, und es ist aufwändig, ihn schnell zu fahren. Dagegen ist der M3 das reinste Altherrenauto. Die CSL haben natürlich auch noch mehr Leistung.
 
Dann ein großes Lob an eure Arbeit eure Wagen wirken echt extrem Ruhig! Das liegt natürlich auch an einer Runden fahrweise. Wenn ich mich da an die letztens Videos erinnere sieht das immer anders aus, da kommt ihr 2 den M3s in den Kurven am Eingang und am Ausgang immer gefährlich nah. Gerade beim Ausgang macht sich dann wohl die neue Abstimmung deutlich bemerkbar.
 
Ich habe mal eine verwegene Idee (kann auch totaler Schwachsinn sein, weil ich von Motor/Chiptuning nicht wirklich Ahnung habe) :

Welcher Effekt ließe sich denn erzielen, wenn dem neuen Mapping mit der Klappenauspuffanlage noch schärfere Nockenwellen hinzufügen würde (aber ohne Carbonairbox/Alpha/N Steuerung)?

Nur mal ein Gedankenspiel
 
Moin,

gibt es jetzt auch die Möglichkeit, das Mapping mit einer Airbox(LMM) zu bekommen? Dazu wurde nichts mehr berichtet.
ja, die Möglichkeit gibt es. Allerdings denke ich, dass sich der Aufwand für 7 bis 8 PS mehr einfach nicht lohnt bei Kosten um die € 4.000. Es bleibt auch das Problem der TÜV-Eintragung, die es für die Airbox nicht gibt.

Ich habe mal eine verwegene Idee (kann auch totaler Schwachsinn sein, weil ich von Motor/Chiptuning nicht wirklich Ahnung habe) :

Welcher Effekt ließe sich denn erzielen, wenn dem neuen Mapping mit der Klappenauspuffanlage noch schärfere Nockenwellen hinzufügen würde (aber ohne Carbonairbox/Alpha/N Steuerung)?

Nur mal ein Gedankenspiel
So verwegen ist der Gedanke gar nicht. Der E46 CSL ging ja den Weg, dass er die Nachteile der Airbox/Alpha-N-Abstimmung durch entsprechende Nockenwellen kompensiert hat. Markus hat an einem Straßen-M3 durch den Einbau von CSL-Nockenwellen ein nochmals besseres Drehmoment im unteren Bereich erreicht. Auf die Höchstleistung hatte es keinen Einfluß. Wir wollen in naher Zukunft mal einen Z4M mit CSL-Nockenwellen bestücken, um den Effekt zu demonstrieren. Das geht leider beim Renn-Z4 nicht, da dort der Tausch von Nockenwellen verboten ist.
(ich schreibe das hier gleich mal dazu für den Fall, dass Freunde aus unserer VLN-Klasse das mitlesen und sich schon auf einen leichten Protest freuen ;) )

In der Höchstleistung ließe sich auch noch etwas holen, aber da greift wieder die Logik, die ich schon früher benutzt habe:
Von ca. 370 PS bis hin zu den echten Rennmotoren mit über 400 PS ist es nur ein kurzer Weg, und auf diesem Weg geht man von einer normalen Laufleistung von 60-80.000 km (bedingt durch Lagerschalenwechsel) herunter auf ca. 50 Betriebsstunden und weniger.
 
Hallo Dieter,
wie sieht's denn eigentlich mit dem 3.0si aus? Gibt es da Neuigkeiten von der Shiptuning Front?

Grüße aus Köln,
Hannes
Hallo Hannes,
letzte Woche hat Markus einen 3.0si auf dem Prüfstand gehabt, bei dem das finale Mapping herausgefahren werden sollte. Leider war es an dem Tag gerade sehr heiß, und das Auto hatte zudem eine recht schwache Eingangsleistung (<250 PS), so dass die Diagramme nicht wirklich aussagekräftig sind.
Markus bekommt ab der 24. KW (Mitte Juni) Zugang zu einem neuen Prüfstand, dann kann unmittelbar ein weiterer 3.0si abgestimmt werden, dessen Diagramme ich dann hier auch präsentieren kann.
 
Hallo Hannes,
letzte Woche hat Markus einen 3.0si auf dem Prüfstand gehabt, bei dem das finale Mapping herausgefahren werden sollte. Leider war es an dem Tag gerade sehr heiß, und das Auto hatte zudem eine recht schwache Eingangsleistung (<250 PS), so dass die Diagramme nicht wirklich aussagekräftig sind.

Uh... das ist ja blöd. Kommt bei den 3.0si-Motoren so eine Streuung nach unten häufig vor? Ihr macht ja immer eine Messung vor und eine nach dem Aufsspielen der Software, richtig?

(Offtopic:)
Wann seid Ihr denn wieder bei einem Rennen auf der NOS? Würde ja gern mal bei Euch in der Boxengasse vorbeikommen... :)

Grüße,
Hannes
 
Uh... das ist ja blöd. Kommt bei den 3.0si-Motoren so eine Streuung nach unten häufig vor? Ihr macht ja immer eine Messung vor und eine nach dem Aufsspielen der Software, richtig?

(Offtopic:)
Wann seid Ihr denn wieder bei einem Rennen auf der NOS? Würde ja gern mal bei Euch in der Boxengasse vorbeikommen... :)

Grüße,
Hannes
Bisher haben wir eine solche Streuung nicht feststellen können, daher war Markus selbst überrascht. Unsere (neuen) Motoren streuten alle etwas nach oben.

Wir sind bei jedem VLN-Lauf am Ring, Termine siehe www.vln.de
 
Hallo Dieter,
auf die Gefahr hin, dass du mich gleich schlachtest, aber wie sieht es mit den älteren BMW Motoren aus? Ich denke da an den M54B30. Macht da das Chippen sinn oder sind diese Agregate schon zu alt?
Gruss, Phillip
 
Hallo Dieter,
auf die Gefahr hin, dass du mich gleich schlachtest, aber wie sieht es mit den älteren BMW Motoren aus? Ich denke da an den M54B30. Macht da das Chippen sinn oder sind diese Agregate schon zu alt?
Gruss, Phillip
Lösungen gibt es für jeden Motor, allerdings haben wir keine auf Vorrat, die ich dokumentieren könnte. Unsere Spezis sind ja nicht erst seit kurzem im Geschäft, sondern tummeln sich schon seit Jahren sehr erfolgreich im BMW-Umfeld. Von daher gibt es für fast jeden Motor irgendwas, ich kann nur nicht sagen, wie gut das ist und was es kostet.
 
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