Defekt; DKG Getriebe

Wenn ich mir die Beiträge "von uns 4" so ansehe, noch einige dazu, dann noch die "Gefällt mir" als Zustimmung interpretiere .... dann frage ich mich, wer in einer Traumwelt lebt und für wessen Verhalten "armselig" eher zutrifft.

Tim
 
.............schwebt nur weiter in Eurer blau -weißen Traumwelt...,unglaublich und an Ignoranz nicht zu übertreffen....:T
Sprecht ihr vier Euch eigentlich ab, bevor Ihr meine Beiträge kommentiert..??:D
Armselig, armselig......:b

Hm,
na dann möchte ich nicht wissen in welcher Traumwelt du lebst.
Wenn man so liest was du schon alles für Probleme hattest dann frage ich mich nur warum du den Wagen nicht längst gewandelt hast???
Oder bist du einfach einer von denen die nie zufrieden sind??
Keiner von uns sagt das BMW fehlerfrei ist. Und ja wenn mein Problem nicht bald gelöst wird wird der Wagen verkauft statt immer rum zu nörgeln das was klappert oder sonst was ist.
Am besten du kaufst die einen R8, dann weißt du endlich mal was ne rappeligste ist :-)
 
.............schwebt nur weiter in Eurer blau -weißen Traumwelt...,unglaublich und an Ignoranz nicht zu übertreffen....:T
Sprecht ihr vier Euch eigentlich ab, bevor Ihr meine Beiträge kommentiert..??:D
Armselig, armselig......:b
Weiß - blau sind die bayerischen Farben, soviel Allgemeinbildung kann man auch von Nicht-Heraldikern erwarten. Ansonsten ist der Beitrag zur Produktentwicklung keinesfalls auf BMW beschränkt. In Arjeplog wie im Death Valley geben sich alle namhaften Hersteller und solche, die im Begriff sind es zu werden, die Klinke in die Hand. Als Beispiel für anfängliche Qulitätsprobleme in früheren Zeiten hätte ich natürlich auch Mercedes mit der Baureihe W124 oder andere Hersteller nehmen können.
 
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BMW E31 850CI (ca. 370PS) für das stilvolle Cruisen
Peugeot 5008 150 HDI (ca. 195PS) für die Familie
Peugeot 1007 110HDI (ca. 145PS) als Kilometerfresser ins Büro
BMW E89 Z4 sDrive35i (ca. 400PS) fürs open-air Vergnügen (verkauft)
Porsche Boxster S 981 (315PS) bestellt - Auslieferung KW 13 2013


Hast den Roller vergessen...
 
Die Probleme mit den DSG- bzw. S-tronic-Getrieben der VAG- Gruppe ,bringen sich auch immer wieder negativ ins Gespräch.
Warum sollte dies also bei BMW anders sein.....? Die technischen Neuerungen werden halt heutzutage beim Kunden erprobt.
Haltbarkeit ist also immer nur eine "Möglichkeit" und längst kein "Muss" mehr..:(, leider...
Der Markt fordert ein gewisses Produkt, wozu selbstverständlich auch Direktschaltgetriebe zählen. Somit bieten in kürzester Zeit
alle Hersteller, von denen man ein gewisses technisches Niveau erwartet dies auch an. Für entsprechende Entwicklungs- bzw.
lange Testphasen hat da niemand mehr Zeit. Das Ergebnis können wir dann hier nachlesen oder halt selber erfahren...:#
Gruß Ralf


Ich als, Deiner Meinung nach, Testfahrer eines Z4 E89 habe nun nach etwa 3,5 Jahren und 70.000 km noch keine signifikanten Probleme mit dem Auto gehabt. Demnach sollte die Konstruktion durchaus auch Qualitätskriterien als Grundlage gehabt haben.
 
.............schwebt nur weiter in Eurer blau -weißen Traumwelt...,unglaublich und an Ignoranz nicht zu übertreffen....:T
Sprecht ihr vier Euch eigentlich ab, bevor Ihr meine Beiträge kommentiert..??:D
Armselig, armselig......:b

.... was hat das mit BMW zu tun? Wenn ich Dich richtig interpretiere ist heutzutage keine Konstruktion mehr auf Langlebigkeit ausgelegt und der Kunde ist generell Tester.
Mit Verlaub, Du hast keine Ahnung wie heute geforscht, entwickelt, getestet sowie Produziert wird und das in allen Bereichen und den dazugehörigen Produkten. Das macht das Made in Germany aus und dafür werden weltweit auch entsprechende Preise bezahlt. Glaub mir, ich komm viel rum und erlebe das wöchentlich.
 
.... Die technischen Neuerungen werden halt heutzutage beim Kunden erprobt.
Haltbarkeit ist also immer nur eine "Möglichkeit" und längst kein "Muss" mehr..:(, leider...

Sorry Ralf, aber du hast keine Ahnung.

Kein Serienhersteller kann es sich erlauben technische Neuerungen beim Kunden zu erproben... dies ist nur in einer Sparte des Maschinenbaus möglich, und das ist der Anlagenbau.

Vergleich doch Bitte die Fahrzeuge der 70er , 80er, 90er und der jetzigen Zeit miteinander. Welche schaffen da wohl die höhere Laufleistung und haben die bessere Haltbarkeit?
 
Die Probleme mit den DSG- bzw. S-tronic-Getrieben der VAG- Gruppe ,bringen sich auch immer wieder negativ ins Gespräch.
Warum sollte dies also bei BMW anders sein.....? Die technischen Neuerungen werden halt heutzutage beim Kunden erprobt.
Haltbarkeit ist also immer nur eine "Möglichkeit" und längst kein "Muss" mehr..:(, leider...
Der Markt fordert ein gewisses Produkt, wozu selbstverständlich auch Direktschaltgetriebe zählen. Somit bieten in kürzester Zeit
alle Hersteller, von denen man ein gewisses technisches Niveau erwartet dies auch an. Für entsprechende Entwicklungs- bzw.
lange Testphasen hat da niemand mehr Zeit. Das Ergebnis können wir dann hier nachlesen oder halt selber erfahren...:#
Gruß Ralf

Vielleicht lest Ihr einfach noch mal genauer nach...!!
Mein Beitrag war bewusst allgemein gehalten und bezieht sich auf technische Neuerungen allgemein.
Das DKG war nur ein Aufhänger im Bezug auf die Probleme im VAG- Konzern. welche sich sehr leicht nachvollziehen und belegen lassen.
Ob sich dies nun beim DKG ebenso bewahrheitet ,kann ich nicht beurteilen und spielt auch keine Rolle.

Nichts desto trotz bleibe ich bei meiner Meinung, dass heutige technische Neuerungen zu schnell auf den Markt kommen ,
wobei der Kunde dann der Dumme ist. Ob es Euch nun gefällt oder nicht und ob es sich um mein Auto oder irgendein anderes handelt,
auch BMW ist davon nicht frei..:no:

Auffällig ist halt nur, dass bestimmte User sofort aufstehen und für Ihre Marke in die Bresche schlagen...,aber warum ??!!
Auch mir ist vollkommen klar und ich kann es gerade im Fall Audi auch begründen, dass hier ausnahmslos alle Hersteller ,wenn auch
vielleicht unterschiedliche Probleme haben. Auf jeden Fall kann man ansonsten die zahlreichen Softwareupdates und diverse andere
Maßnahmen und Rückrufaktionen wohl kaum erklären.

Ob die Autos allerdings heutzutage soviel länger halten, kann auch nicht pauschaiisiert werden.
Zumindest ist auf dem Weg einer hohen Laufleistung auch ein ordentlicher Wartungsaufwand mit nicht unbedeutenden Kosten zu überwinden.
Wenn man alleine an die Zahnriemengeschichten der Diesel denkt ,wird ein DB -Fahrer mit seinem 240 D nur lachen können....:B
Die Reihensechser aus München waren im Übrigen schon viele Jahre für sehr hohe Laufleistungen mit deutlich weniger Problemen als
unterwegs und allseits beliebt. Ob ein 35i / is etc. 250.000 oder mehr erreicht ,wird man sehen und muss abgewartet werden.
Zumindest wird er auf dem Weg dorthin vermutlich mindestens einen Turbolader bekommen haben, wenn das dann alles ist....,
wer weiß das schon ??

Gruß Ralf
 
Ralf, keiner ist hier für BMW in die Bresche gesprungen. Ich kann Dir verraten, dass ich nach dem ersten Motorschaden an meinem e89 auch weit davon entfernt bin, alles an diesem Fahrzeug oder auch der Marke gut zu finden. Ich weiß allerdings, dass mein Wagen vielleicht kein Einzelfall, aber doch ganz sicher nicht die Regel ist.
Lediglich wurde darauf hingewiesen, dass man die bekannten Probleme mit dem DSG aus dem VW-Konzern nicht in einen Topf werfen sollte mit dem jetzt einen (!) hier aufgetretenem Fall eines defekten BMW-DKG.

Im Grundsatz hast Du auch Recht, dass viele Produkte den Eindruck vermitteln, nicht ausgereift zu sein. Nur gab es das früher auch schon - Langlebigkeit einiger "technischer Sternstunden" hin oder her. Mir persönlich fällt da sofort der 635CSI meines Vaters ein, der damals mehr in München bei BMW stand als in unserer Garage, weil es dem Hersteller nicht möglich war, die zahlreichen Probleme der damals noch recht neuen Softwarelösungen in den Griff zu bekommen. BMW gab sogar damals zu, dass man mit der neuen Technik noch wenig Erfahrung habe ... Daraus aber - wie Du es gerne tust - einen Generalverdacht für ein Modell oder gar einen Hersteller zu konstruieren, macht keinen Sinn.
Das, und nur das allein, stört mich an Deinen Beiträgen. Und in einem markenbezogenem Forum darf es gestattet sein, dass man hierzu Stellung bezieht, die dann in Deinen Augen leider meist als Markenbrille misinterpretiert wird.

Tim
 
Einen Generalverdacht für ein Modell habe ich schon gar nicht erhoben....:uhoh:
Wie gesagt, dass DSG bzw. DKG war lediglich der Aufhänger für meine Meinung bezüglich der neuen Techniken und deren Funktion.
Die Elektronikprobleme vergangener Zeiten sind auf jeden Fall auch heute noch aktuell, leider...
Wie gesagt, ich unterstelle dies generell allen Großserienherstellern. Um mit den Worten meines Tuners zu sprechen :
Es gibt keine perfekten Autos, lediglich die Marke aus Zuffenhausen kommt dem Ideal recht nahe "

Gruß Ralf
 
Ich bin der Meinung das es "früher" auch sehr viele Probleme gab, diese aber nicht die Runde machten weil es noch kein www gab.
Jetzt gibt es Foren wie hier wo gezielt Probleme behandelt werden und sich sehr schnell Weltweit verbreiten.

Das gabs früher nicht, die Probleme schon.
Hinzugekommen sind halt viele Elektoinik geschichten, ein Auto ohne Software ist ja Heutzutage nicht mehr machbar.

Gruß
Rolli
 
Ob die Autos allerdings heutzutage soviel länger halten, kann auch nicht pauschaiisiert werden.
Zumindest ist auf dem Weg einer hohen Laufleistung auch ein ordentlicher Wartungsaufwand mit nicht unbedeutenden Kosten zu überwinden.
Wenn man alleine an die Zahnriemengeschichten der Diesel denkt ,wird ein DB -Fahrer mit seinem 240 D nur lachen können....:B
Die Reihensechser aus München waren im Übrigen schon viele Jahre für sehr hohe Laufleistungen mit deutlich weniger Problemen als
unterwegs und allseits beliebt. Ob ein 35i / is etc. 250.000 oder mehr erreicht ,wird man sehen und muss abgewartet werden.
Zumindest wird er auf dem Weg dorthin vermutlich mindestens einen Turbolader bekommen haben, wenn das dann alles ist....,
wer weiß das schon ??

Gruß Ralf

Früher war der Wartungsaufwand viel erheblicher. Da waren Ölwechsel und Abschmieren nach 2.500 km (!!) völlig normal. Eine Vorderachse hielt bei vorsichtiger Fahrweise auch mal 20.000 km dann mußten die Achsschenkel für relativ viel Geld überholt werden. Karosserien waren nach 5-6 Jahren durch........ usw.
Du hast offensichtlich eine falsche Vorstellung von Technik und deren Lebensdauer. Leider versuchst Du das hier nun irgendwie als die einzig gültige Doktrin zu etablieren.

Vergiss es, wenn Du dann mal etwas genauer lessen würdest, hättest Du längst verstanden, dass diejenigen, die Dir geantwortet haben nicht mit der Weiß-Blauen Brille argumentieren. Schade eigentlich, daß Du das mit Polemik verstärken möchtest.
 
Früher war der Wartungsaufwand viel erheblicher. Da waren Ölwechsel und Abschmieren nach 2.500 km (!!) völlig normal. Eine Vorderachse hielt bei vorsichtiger Fahrweise auch mal 20.000 km dann mußten die Achsschenkel für relativ viel Geld überholt werden. Karosserien waren nach 5-6 Jahren durch........ usw.
Du hast offensichtlich eine falsche Vorstellung von Technik und deren Lebensdauer. Leider versuchst Du das hier nun irgendwie als die einzig gültige Doktrin zu etablieren.

Von welchem Jahrzehnt reden wir hier eigentlich ? Ich fahre seit 1984 Autos verschiedener Hersteller, allerdings vorwiegend VW und Audi.
Begründet durch kein besonders dickes Portomonaie ,waren es immer alte Fahrzeuge mit hoher Laufleistung.
Selbst diese Fahrzeuge benötigten keine neuen Achsteile und das Abschmieren gab es lediglich bei alten Käfern etc...??!!
Selbst die Rostproblematik war seit dem Golf 2 kein Thema mehr...,zumindest nicht an tragenden Teilen..?
Die Geschichte mit den Querlenkern kam erst mit der Einführung von Aluminium am Fahrwerk auf....Rate mal wer da der Vorreiter war
und genau die geschilderten Probleme nach manchmal erst 20.000 Km hatte.....? Kleine Hilfestellung Audi kam erst später dazu..!!:w

Zum Thema Ölwechsel stelle ich fest, dass es immer noch genügend User gibt, die Ihrem Motor einmal im Jahr frischen Lebenssaft gönnen.
Ich zähle mich im Übrigen auch dazu ;)

Abgesehen davon bin ich in der KFZ- Branche groß geworden und weiß sehr genau wovon ich spreche. Dies gilt im Übrigen gerade für die Technikdetails.
Gemessen an Deinen Aussagen, habe ich bei Dir da allerdings echte Zweifel...:b
 
Hi Weber66,
da Deine automobile Wahrnehmung offensichtlich erst mitte der 80'er beginnt, habe ich jetzt volles Verständnis dafür, dass Du mir nicht folgen kannst. Lebe weiter in Deiner kleinen Welt der KFZ-Branche und teste die Produkte der Automobilhersteller. :b
 
Hallo,
hatte gestern auch ein sonderbares Erlegnis mit dem DKG. Nach etwa 10 Minuten Fahrt durch die Münchner Innenstadt bei etwa 11 Grad Außentemperatur bekam ich die Meldung "Getriebetemperatur: Häufiges Anfahren und Fahren in Schrittgeschwindigkeit möglichst vermeiden - Weiterfahrt möglich". Kennt das jemand? Sollte ich mir Sorgen machen? Gestern Abend und heute morgen hatte ich keine Hinweise mehr.
Gruß Jürgen
 
Hallo,
hatte gestern auch ein sonderbares Erlegnis mit dem DKG. Nach etwa 10 Minuten Fahrt durch die Münchner Innenstadt bei etwa 11 Grad Außentemperatur bekam ich die Meldung "Getriebetemperatur: Häufiges Anfahren und Fahren in Schrittgeschwindigkeit möglichst vermeiden - Weiterfahrt möglich". Kennt das jemand? Sollte ich mir Sorgen machen? Gestern Abend und heute morgen hatte ich keine Hinweise mehr.
Gruß Jürgen

Hallo,
ab zu BMW damit, sicher ist sicher. Das Getriebe wird nicht ohne Grund zu zu Warm.
 
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