2013 - Jaguar F-Type

Die Rolle des unperfekten Charakterdarstellers kann der F-Type gut übernehmen. Er stellt trotzdem eine Bereicherung in der Sportwagenwelt dar.
Ich möchte dem Wagen auch den von seinen Machern intendierten Erfolg wünschen, schon allein aus der Hoffnung heraus, dass Jaguar den Mut fasst, auch weiterhin Sportwägen zu bauen. Vielleicht kommt ja dann auch mal ein leichteres und agileres Auto dabei raus.
Die Motoren sind mit den famosen Reihensechsern von BMW, Porsche Saugern oder dem Corvette Aggregat nicht auf Augenhöhe. Bei einem Spassauto, das nur ein paar tausend Kilometer pro Jahr bewegt wird, mag man das aber verschmerzen können. Der akustische Auftritt spricht ja auch weniger Kopf und Verstand, als Regionen deutlich darunter an und darf daher als zum Antrieb passend eingestuft werden. Als statement gegen den Zeitgeist passt er perfekt.
Der F-Type hat sich positioniert, eher beim Aston Martin Vantage als beim vielzitierten Elfer oder Boxster. Da muss Jaguar noch ein bisschen üben.;)
 
...
Der F-Type hat sich positioniert, eher beim Aston Martin Vantage als beim vielzitierten Elfer oder Boxster. Da muss Jaguar noch ein bisschen üben.;)

Vielleicht müssen sie das gar nicht. Ich stelle mal in den Raum, dass die Porsche Sportwagen in ihrem Preissegment (Boxster, Cayman und 911) die besten Handling-Cars sind. Für viele Kunden ist das aber nicht entscheidend, das behaupte ich jetzt mal. Für viele zählt Image, Werterhaltung, deutsche Wertarbeit, Design und nochmals Image.
Die Kunden, die den Carrera nicht besonders mögen (sei es wegen dem Motor oder dem Design), und ihn TROTZDEM kaufen, nur wegen des perfekten Handlings, kann man wohl an einer Hand abzählen.
Jaguar muss mmn gar nicht üben, um auf das gleiche Handling Niveau zu kommen. Ich glaub nicht, dass es mehr Kunden anziehen wird, abgesehen davon, dass sich der F-Type ja nicht schlecht fährt. Beim offenen Zweisitzer geht es doch ohnehin um Emotion, nicht um Rundenzeit. In diesem Sinne, alles richtig gemacht, Jaguar!
 
Die leichte Ironie im letzten Satz meines zitierten Beitrags ist hoffentlich angekommen.
Natürlich hat Jaguar alles richtig gemacht. Schon allein die Tatsache, nach Jahrzehnten endlich wieder einen Sportwagen zu bringen, ist schon lobenswert genug und das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen.
Emotionen sind ohne Zweifel genug vorhanden, beim Roadster naturgemäss andere als beim QP.
Der Vergleich mit Porsche, der immer reflexartig und fast zwangsläufig erfolgt, sei es bei den Jaguar-Ingenieuren und Marketingleuten, bei den Journalisten und bei anderen Sportwagen Enthusiasten, ist der springende Punkt ( und da wurde nicht zu knapp auf die Pauke geklopft).
Da kann man schon nur nicht mit Emotionen und nicht schlechter Fahrbarkeit argumentieren, geht es über die rein subjektiven Belange hinaus, die für sich genommen natürlich die persönliche Beziehung zum Fahrzeug ausmachen.

Es geht mir nicht um Rundenzeiten sondern um Fahrbarkeit, die Interaktion Fahrzeug und Fahrer. Handling gehört dazu, Brems- und Lenkgefühl, Ansprechverhalten des Motors, Fahrzeugbalance und Kontrollierbarkeit. Genau an diesen Kriterien scheiden sich die Geister. Ganz wenige Hersteller ( und längst nicht bei allen Modellen) spielen hier eine besondere Rolle.
Jaguar mit dem F-Type, so zumindest mein subjektives Empfinden nach einer ausführlichen Probefahrt, gehört für mich nicht dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles richtig, gefahren bin ich ihn genug mit diversen Motoren (den Roadster), ändert aber nichts dran, dass er für mich und meine Zwecke - Kurvenhatz auf engen Schwarzwald- und Alpenstrecken, genug Platz für Reisen und noch ausreichend Stil fürs Geschäftsleben - leider keine Alternative zum geschmicklerten E89 geworden ist, wie es der XE ja seinerzeit hoffen ließ.

Und weil ich Jaguar schon lange mag, hätte das mein nächster werden können. Für "meine" Straßen ist der E89 freilich schon groß und schwer genug, der noch größere und schwerere F-Type macht da keinerlei Sinn. Als Alternative, wenn der E89 mal ausläuft, bleibt halt wirklich nur Porsche, und da mag ich weder die Autos noch die typische Klientel.

Drum finde ich das persönlich mit dem F-Type wirklich schade.

Aber derzeit ist der E89iSchmickler schon passend, warten wir mal ab, was BMW mit Toyota als Nachfolger auf die Beine stellen, vielleicht wird's ja was Feines.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaguar F-TYPE Coupé im amerikanischen Super Bowl

Jaguar verkündet Starbesetzung für ersten Super Bowl-Werbespot und Start der Kampagne für das neue Jaguar F-TYPE Coupé

  • Renommierte britische Schauspieler Sir Ben Kingsley, Tom Hiddleston und Mark Strong spielen die stilsicheren Bösewichte im Jaguar Super Bowl-Werbespot, gefilmt vom britischen Oscar-Preisträger Tom Hooper
  • 60-Sekunden-Spot feiert offizielle Premiere beim amerikanischen Super Bowl 2014 am 2. Februar
  • Mit dem Spot wird gleichzeitig die multimediale “Good To Be Bad”-Kampagne zum neuen F-TYPE Coupé* gelauncht, mit der Jaguar neue Wege in der automobilen Werbung geht
  • Teaser zum Werbespot ab heute zu sehen auf der Jaguar Microsite www.goodtobebad.de und auf YouTube unter: http://youtu.be/fYvHcyzVoj8

Schwalbach, 16. Januar 2014 – Parallel zur Veröffentlichung einer exklusiven Vorab- Version auf der Microsite www.goodtobebad.de gibt Jaguar die Besetzung des neuen Werbespots zum F-TYPE Coupé bekannt, der am 2. Februar beim amerikanischen Super Bowl seine Weltpremiere feiert. Neben Schauspiel-Legende Sir Ben Kingsley werden die ebenfalls britischen Hollywood-Schauspieler Tom Hiddleston und Mark Strong gemeinsam mit dem neuen F-TYPE Coupé im Film auftreten. Regie führte Oscar-Preisträger Tom Hooper. Mit der Premiere des Super Bowl-Spots launcht Jaguar unter dem Motto „Good To Be Bad“ seine bisher umfangreichste Markenkampagne.

Mit der integrierten Kampagne „Good To Be Bad“ präsentiert sich Jaguar als britischer Herausforderer unter den Premiumautomobilmarken und zeigt seine filmische Interpretation von modernem britischem Stil. “Good To Be Bad” spielt darauf an, dass die Briten seit langem die besten Gegenspieler in großen Filmproduktionen darstellen: charmant und intelligent, kraftvoll und präzise. Und immer mit einer guten Portion britischer Coolness. Dies sind auch die Attribute des neuen Jaguar F-TYPE Coupé. Sie sind die Störenfriede des Status Quo und Herausforderer des Establishments.

Mit den drei renommierten Schauspielern Sir Ben Kingsley, Tom Hiddleston und Mark Strong, die alle bereits bekannte Bösewichte gespielt haben, hat Jaguar die Besten des britischen Films im großen Kinoformat vereint. Diese Talente kombiniert mit der Regie des Oscar-Preisträgers Tom Hooper ermöglichen Jaguar eine Kampagne für das F-TYPE Coupé, die die Neuausrichtung der gesamten Marke repräsentiert.

Die Filmmusik wurde komponiert und dirigiert von Alexandre Desplat, der mit Tom Hooper bereits bei “The King ́s Speech” zusammengearbeitet hat. Die Musik wurde vom renommierten Londoner Symphonie Orchester in den legendären Abbey Road Studios eingespielt.

“Jaguar ist eine unglaublich beliebte britische Marke und es ist aufregend, einigen Lärm zu verursachen, um den Jaguar-Auftritt bei dem größten amerikanischen Sport-Event, dem Super Bowl, zu unterstützen“, so Sir Ben Kingsley dazu. “Ich bin ja bekannt dafür, die Rolle des Bösewichts zu spielen und – ich muss kurz überlegen – doch, ich denke, ich fühle mich dafür geschmeichelt!”

Der TV-Werbespot mit Kingsley steht im Mittelpunkt der Kreativ-Kampagne zum F-TYPE Coupé, die von der Agentur Spark 44 mit einer cineastischen Vision entwickelt wurde. Zusätzlich zum 60-Sekunden-Film, der beim Super Bowl seine Weltpremiere feiert, wird eine 30-Sekunden-Version bereits ab dem 28. Januar auf der deutschen Kampagnen-Microsite www.goodtobebad.de präsentiert.

Dort ist bereits zum Start der Seite am 16. Januar der Teaser “The Set Up” mit Sir Ben Kingsley zu sehen, der die Kampagne ankündigt. Ab dem Super Bowl wird weiterer exklusiver “Behind the Scenes“-Content auf der Seite zu sehen sein. Darüber hinaus wird www.goodtobebad.de auch mit dem Jaguar F-TYPE Circle verlinkt. Der F-TYPE Circle ermöglicht seinen Mitgliedern, zu den Ersten zu gehören, die den neuen Sportwagen im Rahmen von exklusiven Veranstaltungen kennenlernen – von Track Days auf der Rennstrecke, über besondere Testfahrten bis hin zu Events mit Jaguar Kooperationspartnern.

Alle Nutzer sozialer Netzwerke sind dazu eingeladen, die Kampagne auf der Website www.goodtobebad.de zu verfolgen und den Hashtag, #GoodToBeBad zu nutzen, um bei Facebook, Twitter und Co. mit der Kampagne zu interagieren.

Zu den britischen Stars des Jaguar F-TYPE Coupé-Spots zum Super Bowl:

Sir Ben Kingsley gilt als einer der besten britischen Schauspieler und hat seinen internationalen Ruhm mit seiner Verkörperung des 1982 produzierten Films “Gandhi” begründet. Dieser brachte ihm zahlreiche Auszeichnungen inklusive dem Oscar als bester Hauptdarsteller, einem Golden Globe und dem BAFTA Award. Kingsley hat seitdem in unzähligen weiteren großen Filmen wie “Schindlers Liste” oder “Sweeney Todd” mitgewirkt und viele weitere Preise gewonnen. In seiner Karriere hat Kingsley dabei viele charmante böse Rollen verkörpert wie in den Filmen “Sexy Beast” oder “Iron Man 3”. 2002 wurde er von der Queen zum Knight Bachelor, als Ritter seiner Majestät, mit dem Zusatz “Sir” geadelt. 2010 wurde er als Star auf dem Hollywood „Walk of Fame“ verewigt.

Tom Hiddleston ist ein junger britischer Schauspieler mit großen Ambitionen. Nach Abschluss seiner Ausbildung an der Royal Academy of Dramatic Art in London im Jahr 2005 übernahm er Rollen in verschiedenen Theaterstücken, wie die des Cassio im Shakespeare- Stück Othello im Londoner Donmar Warehouse an der Seite von Ewan McGregor, für die er durchweg herausragende Kritiken erhielt. Einem größeren Publikum wurde Hiddleston 2011 in der Rolle des nordischen Gottes Loki in der Comicverfilmung Thor an der Seite von Chris Hemsworth und Anthony Hopkins bekannt. Auch in der 2012 veröffentlichten Verfilmung des Superhelden-Comics Marvel’s The Avengers und der 2013 erschienenen Fortsetzung von Thor unter dem Titel Thor – The Dark Kingdom war Hiddleston zu sehen. 2012 übernahm er die Rollen des Prince Hal in den von BBC produzierten Fernsehadaptionen von Shakespeares Henry IV, sowie des Henry V in Henry V. Dereziet steht Hiddleston auf der Bühne im Covent Garden Theater in London. Er hat 2013 den MTV Movie Award für “Best Fight” und “Best Bad Boy” in seiner Rolle in “The Avengers” gewonnen.

Mark Strong ist ein britischer Schauspieler, der vor allem bekannt ist für seine Rollen in Sherlock Holmes, Body of Lies, The Young Victoria, Syriana, Green Lantern, Zero Dark Thirty, Robin Hood und John Carter. Er porträtiert oft Gegenspieler. Strong ist auch ein beliebter Darsteller im britischen Fernsehen und spielt in den BBC-Serien Our Friends in the North und The Long Firm mit, für die er auch eine BAFTA Nominierung erhielt.

Tom Hooper ist Oscar-Preisträger und britischer Regisseur. Er drehte unter anderem The Damned United (2009),The King's Speech (2010) und Les Miserables (2012).

Zum neuen Jaguar F-TYPE Coupé:

Mit dem F-TYPE Coupé vervollständigt Jaguar die im vergangenen Mai mit dem Cabriolet begründete F-TYPE-Baureihe und setzt zugleich die kompromisslose Designvision der Studie C-X16 von 2011 konsequent in die Serie um. Neben zwei Versionen mit aufgeladenen V6-Motoren bietet Jaguar exklusiv für das neue Coupé eine 550 PS* starke R- Version an. Mit 5,0-Liter-V8-Kompressor-Power beschleunigt das 300 km/h schnelle Spitzenmodell in nur 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Zu Preisen ab 67.000 Euro (F-TYPE Coupé), 78.500 Euro (F-TYPE S Coupé) und 103.700 Euro (F-TYPE R Coupé) ist der dynamischste Serienwagen der Firmengeschichte ab kommendem Frühjahr bei den deutschen Jaguar-Händlern erhältlich.



Quelle:
Jaguar Land Rover Deutschland GmbH

Presse und Öffentlichkeitsarbeit
 
Bekommst du für das Verbreiten der Pressetexte die Provision von Jaguar Deutschland oder geht die an das Forum? :b
 
Hallo,da wir alle gerne Videos schauen, hier noch ein Video vom F Typ auf der Rennstrecke Bilster Berg Promo Tag.

Jetzt weiß ich auch endlich, wozu dieser komische Griff an der Mittelkonsole dient:) :-).


 
Hallo,da wir alle gerne Videos schauen, hier noch ein Video vom F Typ auf der Rennstrecke Bilster Berg Promo Tag.

ich hoffe, dass jaguar ähnliche veranstaltungen auch mit dem F-Type coupé durchführen wird 8-)
ich kann es gar nicht erwarten, die 550 PS im R loszulassen :D (auch wenn mich der 6-zyl. mit der optisch ansprechenderen heckansicht irgendwie mehr anmacht :iloveyou:)

viele grüße
rolf
 
Anstatt munter Kreise zu drehen sollen die mal lieber die 550 PS in den Roadster packen. :s :D
 
Karbon-Keramik-Hochleistungsbremsanlage
Für F-TYPE R Coupé und F-TYPE S Coupé sowie ab sofort auch für das F-TYPE Cabriolet S und Cabriolet V8 S bietet Jaguar als weitere Technik-Premiere optionale Karbon-Keramik-Matrixbremsen (CCM) an. Schon optisch sind sie dank gelb lackierter Monoblock-Bremssättel ein Highlight. Zugleich sind CCM-Bremsen nicht nur gegen jede Form von Fading gefeit, sondern senken auch die ungefederten Massen um 21 Kilogramm.

Kam heute per Newsletter.

Tim
 
Zum 38. Mal Leserwahl von „auto motor und sport“

„Best Cars 2014“: Drei Mal Gold für Jaguar und Land Rover

  • Jaguar XF gewinnt zum sechsten Mal in Serie die obere Mittelklasse
  • Jaguar F-TYPE ist Sieger in der Cabriowertung vor Ferrari und Aston Martin
  • Range Rover Sport an der Spitze der Geländewagen-Rangliste
  • Wieder drei Land Rover-Modelle auf den ersten drei Plätzen
  • Britische Marken bestätigen ihre Erfolge in der Verkaufsstatistik
  • Mehr als 115 000 „ams“-Leser gaben ihre Stimme ab

Schwalbach/Stuttgart, 30. Januar 2014 – Kurz vor den olympischen Spielen haben Jaguar und Land Rover bereits drei Mal „Gold“: Die britischen Premiummarken errangen bei der traditionsreichen Leserwahl von „auto motor und sport“ nicht weniger als drei Import-Klassensiege. Während der Range Rover Sport die Geländewagenwertung der Importmodelle für sich entschied, holte der Jaguar F-TYPE den Titel in der Import-Cabrioklasse und der Jaguar XF den Sieg in der Importrangliste der oberen Mittelklasse. Alle drei Briten dürfen sich nun zu den „Best Cars 2014“ zählen – Medaillenvergabe und Siegerehrung richtete das renommierte Automagazin heute in feierlichem Rahmen am Verlagsstandort Stuttgart aus.

Wenn das renommierte Fachmagazin „auto motor und sport“ seine Leser zur Wahl der „Besten Autos“ aufruft, haben Jaguar und Land Rover meist etwas zu feiern. Die 38. Auflage der Konkurrenz macht hier keine Ausnahme. Exakt 115 285 Leser gaben diesmal ihr Votum ab – und besaßen dabei so viel Auswahl wie nie zuvor. Denn der immer vielfältigere Automarkt sorgt dafür, dass beim „ams“-Wettbewerb 2014 nicht weniger als 384 Modelle auf dem Wahlzettel standen.

Insgesamt zehn Kategorien bietet das Blatt seinen Lesern an – von Kleinwagen bis zur Luxusklasse. Und hier dürfen die Wahlberechtigten jeweils zwischen Gesamt- und Importwertung entscheiden. Angesichts der Fülle der Marken und Teilnehmer ist es umso bedeutender, dass Jaguar und Land Rover ganze drei der zehn Importwertungen für sich entschieden. Die „auto motor und sport“-Leser folgen hier den Autokäufern in Deutschland,denn auch die Zulassungsrangliste 2013 sieht die beiden britischen Marken mit Zuwächsen von rund 30 bzw. zwölf Prozent ganz weit vorn.

Ein besonders strahlender Klassensieger ist der Jaguar XF. Schon zum sechsten Mal hintereinander wurde er zum „Besten Auto“ in der Importwertung der oberen Mittelklasse erkoren – diesmal mit satten 32 Prozent der Leserstimmen. Damit bestätigt der XF seinen Markterfolg in Deutschland, denn die als dynamische Limousine und praktischer Kombi angebotene Baureihe konnte sich im vergangenen Jahr in Deutschland um mehr als 20 Prozent auf über 2800 Zulassungen verbessern.

Für den Jaguar XF ist der Sieg bei der „auto motor und sport“-Leserwahl beinahe Routine – für den Jaguar F-TYPE ein absolutes Novum. Mit großem Abstand zur Konkurrenz gewann der im vergangenen Frühjahr erstmals auf dem deutschen Markt präsentierte Roadster mit 17,7 Prozent der Leserstimmen auf Anhieb den Importtitel in der Cabrio-Klasse vor dem Ferrari 458 Spider (9 Prozent) und dem Aston Martin Vanquish Volante (7,9 Prozent).

Zum vierten Mal in Folge alle drei Medaillen für Land Rover
Während Jaguar beim „ams“-Wettbewerb zwei Einzelsiege einfuhr, beansprucht Land Rover in der Leserwahl gleich eine ganze Klasse für sich allein. Und hier ist der 4x4-Spezialist von der britischen Insel auch noch Wiederholungstäter: Zum vierten Mal in Serie holten Land Rover-Modelle die ersten drei Plätze in der Import-Geländewagenwertung. Dies ist umso bedeutender als nahezu jeder Anbieter in Deutschland SUV- oder Geländewagenmodelle in seinem Programm aufweist.

Land Rover bleibt jedoch bei den „Besten Autos“ eine Klasse für sich. Als Sieger mit 16,1 Prozent der Leserstimmen ging der jüngste Neuzugang in der Land Rover-Palette durchs Ziel, der Dynamiker Range Rover Sport. Mit 14,5 bzw. 14 Prozent der abgegebenen Stimmen gaben sich die Gewinner der beiden Vorjahre, der Range Rover Evoque und der Range Rover, auf den Plätzen 2 und 3 dem Markenkollegen knapp und gern geschlagen.

Das Abschneiden der drei Range Rover-Vertreter in der Leserabstimmung ist wie bei Jaguar ein Spiegelbild der Verkaufs- und Zulassungsstatistik. So konnte sich der Range Rover Sport in Deutschland 2013 um rund acht Prozent auf 2247 Einheiten verbessern, obwohl das neue Modell erst im September seine Verkaufspremiere feierte. Während daneben der Range Rover Evoque mit der Wiederholung des Vorjahresergebnisses von mehr als 5000 Verkäufen seine Stellung als meistverkauftes Land Rover-Modell untermauerte, hat sich der Range Rover im vergangenen Jahr verdoppelt. Ein Absatz von 1934 Fahrzeugen ist bei dem Luxusliner gleichbedeutend mit einem Plus von nahezu 110 Prozent.

Peter Modelhart, Geschäftsführer der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH, nahm in Stuttgart die Preise für die „Best Cars 2014“ in Empfang: „Diese drei Klassensiege für den Jaguar XF, den Jaguar F-TYPE und den Range Rover Sport sind eine tolle Bestätigung unserer Erfolge in der Verkaufs- und Zulassungsbilanz. Wir danken den Lesern von auto motor und sport ganz besonders für das große Vertrauen, das sie unseren Marken in diesem Jahr geschenkt haben. In einem bunten und vielfältigen Markt ist es keine Selbstverständlichkeit, dass die Leser eines angesehenen Fachmagazins Jaguar und Land Rover über Jahre hinweg immer wieder auf vordere Plätze wählen. Dies zeigt uns, dass wir mit unserer Markenpositionierung und unserer Modellpolitik den richtigen Weg eingeschlagen haben.“




Quelle (Text und Bild):
Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
 
Herr Ramstetter wurde in einem F-Type bei Kapstadt gesichtet.

2013_jaguar_f_type_s_99446995507250138.jpg
 
"It's good to be bad" und die Frage, warum in Hollywood-Filmen die Bösewichte meistens britisch sind.

"British Villain Rendezvous" mit Sir Ben Kingsley, Tom Hiddleston und Mark Strong, klärt dies auf.

jaguar_british-villains_sb_spot_LowRes.jpg
jaguar_british-villains_sb_spot_LowRes (2).jpg




Ciao, Dany
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Jaguar hier für dieses Fahrzeug von Beginn an in Form von Show und Aufwand darbietet, beeindruckt mich schwer. Etwas derartiges wünsche ich mir seit Jahren auch für ein entsprechend emotionales BMW Modell...
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt wohl eher am Auto, dass da der Funken nicht so überspringt.

So ist es, wie ich schon im zweiten Satz erwähnte. Einen Dacia könnten alle Villains der Welt nicht mehr retten. Und solange man bei BMW nicht endlich umdenkt und fernab jeglichen Downsizings einen echten Sportwagen auf die Räder stellt, sehe ich auch in Zukunft schwarz für solche Spots. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie darf ich dein noch fehlendes Feedback zu besagtem Event nun deuten?
Grübelst du noch oder träumst du schon?

die präsentation des F-Type coupé im autohaus LaLinea durch einen regionalen verkaufsleiter von jaguar war grottenschlecht. der vertriebler hat ausschließlich daten aus dem prospekt abgelesen, die er - das konnte man feststellen - zum teil gar nicht verstanden hat. er hat nur abgelesen, ohne auch nur ein einziges mal blickkontakt zum publikum aufzunehmen. es gab keine einzige emotionale anmerkung zu dem während seiner ansprache verhüllten ccoupé. echt traurig. letztendlich deckt sich das aber mit meinen erfahrungen, die ich bislang in diesem autohaus gemacht habe

so emotionslos und enttäuschend der für die marke jaguar peinliche auftritt des redners war, umso umwerfender der anblick dieser skulptur. das haut einen echt um. die dritte (dach-)linie verleiht dem F-Type coupé einen auftritt, der wirklich bemerkenswert ist. ganz ehrlich: als roadster ist der F-Type bereits ein traum auf 4 rädern mit einem geradezu perfekt designten heck. als coupé bliebt einem die spucke weg, wenn man die seitenlinie und das heck betrachtet. jerry cotton lässt grüßen: der wäre - versetzt in das 21.jahrhundert - sicherlich mit dem F-Type coupé als dienstwagen auf verbrecherjagd gegangen (so einen spruch hätte man zum beispiel auch mal bringen können ;)).

jedenfalls stand dort ein F-Type R coupé, also die speerspitze mit 550 PS, farbe polarweiss mit panormaglasdach und carbonpaket.
meine wahl wäre beim coupé wohl eher italian racing red oder british racing green mit normal lackiertem dach und chrom statt carbon. außerdem bin ich immer noch der meinung, dass bei diesem hammergeilen heck die beiden mittig angebrachten armdicken trompetenrohre des 6-enders (der E-Type lässt grüßen) besser aussehen als die dünnwandige 4rohranlage des V8.

der kofferraum kam mir übrigens immer noch recht winzig und für ein coupé recht flach vor; 407 liter sollen da reingehen. hm, ich weiß ja nicht... aber zumindest ist der kofferraum für den urlaub zu zweit deutlich stressfreier zu beladen als beim roadster. auch ein einkauf im getränkehandel scheint nun mit dem coupé möglich zu sein 8-)

und was das grübeln angeht:
nein, ich behalte den roadster, kann mir aber sehr gut vorstellen, bei einem guten deal irgendwann in 2 oder 3 jahren einmal auf das coupé zu wechseln. schließlich komme ich ja eigentlich aus der coupé-ecke (Z4 coupé E86) und dann würde der besitz meines inzwischen 17 jahre alten Z3 roadsters auch wieder einen sinn ergeben. ich könnte mir aber durchaus vorstellen, auch auf so eine art zagato coupé zu wechseln, aber es ist zu befürchten, dass BMW auch bei der kommenden Z4-baureihe vergisst, dem roadster ein festes fach (und damit meine ich jetzt nicht den klappdeckel, der dem roadster keine weitere designlinie bringt und ihn lediglich zu einem pseudo-coupé macht) zu spendieren.

fazit:
das F-Type coupé ist in meinen augen das derzeit schönste auto auf dem markt :11sweethe

viele grüße
rolf
 
Zurück
Oben Unten