Kameras über Kameras

Selbstkritik ist gut so lange sie dir nicht den Spass am Probieren nimmt.
Das souveräne Beherrschen der Kamera, quasi blind, wenn sich geeignete Motive bieten, erlangt man tatsächlich durch üben und reflektierende Betrachtung der Ergebnisse. Was kann ich nächstes Mal noch besser machen? Dazu die Bildinfos ( Blende, Zeit, ISO etc) studieren. Belichtungsreihen oder Abwandlungen in kleinen nachvollziehbaren Schritten haben einen Lerneffekt.
Das "fotografische Auge" schult man damit ebenfalls.
Desweiteren kann man auch fremde Bilder durch dieses Raster betrachten und analysieren. Nur durch Profifotos in Werbung oder Zeitschriften nicht all zu sehr entmutigen lassen, der Aufwand der da betrieben wird ist immens.
Die aufmerksame Lektüre guter Fotobücher, am Besten mit Bezug zur eigenen Kamera, oder Fotozeitschriften ist m.E. auch wertvoll.
Foto Clubs oder 1-2 Freunde mit dem gleichen Hobby können Einen auch weiterbringen und motivieren. Ferner gibt es Fotoreisen und Volkshochschulkurse oder Kurse zB von Nikon selber.

Für mich ein wertvoller Tip: Ran ans Motiv. Möglichst wenig unnötiges Beiwerk.
Positionswechsel, in die Hocke usw. Gut sind Festbrennweiten: da bewegt man sich zum Motiv hin und dreht nicht nur am Zoomring.
Die Aufnahme soll zu 90-100% perfekt sein, Bildbearbeitung würde ich zunächst weit hinten anstellen. So wie früher zu analoger Zeit und wertvollem Filmmaterial.

In obigem Beispiel hätte ich zB die 3 Stühle weggeräumt und nur die gespiegelten Wandbilder ins Bild genommen, vielleicht etwas abstrakter aber nicht uninteressant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach am Ring gerne solche Fotos...
Auf die Schnelle keinen Zetti gefunden. :P Dafür aber auch was untypisches.

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Sind übrigens außer ein Schnitt nix dran gemacht... Ist so ohne Bildstabilisator aus der Hand geknipst.:D

scharf finde ich sie nicht wirklich. wer meiner meinung nach wirklich gute mitzieher macht, ist mauf: klick

viele machen die mitzieher ohne is...

@DoPeMW die reflektierende oberfläche sieht doch klasse aus, wird doch immer besser. und den tip von 69cruiser finde ich gut. von jetzt auf gleich funktioniert das alles sowieso nicht. auslernen tut man aber wirklich nie... also nimm dir einfach die zeit.

lg Maik
 
@DoPeMW: Ich schließe mich erstmal meine Vorrednern an...Meine persönliche Meinung wäre:
Achte vor Allem auf den Bildausschnitt - was willst du wirklich fotografieren? Mal als Bsp.:
bad-15 Kopie.jpg

Ist natürlich nur hingehuscht...aber mich störte dieser Eingang rechts, das abgeschnittene Fenster links etc. pp.

Wenn ich mit mehr oder weniger Erfolg loslaufe, läuft permanent ein Suchfilm in meinem Kopf, der auf gute Motive UND Ausschnitte konzentriert ist. Weshalb ich manchmal auch gegen Dinge laufe...:rolleyes:

LG,
Ralf
 
... Das souveräne Beherrschen der Kamera, quasi blind, wenn sich geeignete Motive bieten, erlangt man tatsächlich durch üben und reflektierende Betrachtung der Ergebnisse. ... Nur durch Profifotos in Werbung oder Zeitschriften nicht all zu sehr entmutigen lassen, der Aufwand der da betrieben wird ist immens.
Die aufmerksame Lektüre guter Fotobücher, am Besten mit Bezug zur eigenen Kamera, oder Fotozeitschriften ist m.E. auch wertvoll. ...

Ich erlaube mir dazu mal eine in Nuancen divergierende Meinung:

Übung macht den Meister - keine Frage. Leider habe ich zum Fotografieren so wenig Zeit, dass ich zwischen den Sessions immer wieder die Bedienung der Kameras vergesse. Tatsächlich orientiere ich mich daher insbesondere an herausragenden Profifotos und versuche zu verstehen, wodurch sie so gut geworden sind. Es stimmt nicht ganz, dass da meist ein "immenser" Aufwand betrieben wird. im Gegenteil sind viele dieser Fotos in kurzer Zeit und mit sehr überschaubarem Aufwand entstanden (stete Ausnahme: Automobilfotografie).

Insofern finde ich ebenfalls gute (!) Fotobücher eine wertvolle Hilfe (ich habe Unzählige...). Zeitschriften eignen sich dagegen m. E. meist nur für den Anfänger, weil dort meist nur einfachste Grundlagen vermittelt werden (und das immer wieder aufs Neue...).

Vor allem aber mache ich mir vor der Fotosession ausführlich Gedanken, welches Ergebnis ich erreichen möchte und wie ich dazu komme. Das hat sich schon oft bewährt - auch wenn nichtsdestoweniger die eine oder andere ordentliche Aufnahme eher zufällig entstanden ist. :) :-)
 
Heutzutage ist man von einer wahren Bilderflut umgeben. Kein fotografisches Thema ohne abertausende Bilder. Es ist sehr einfach, sich Beispiele zu holen, andererseits wird man doch auch verunsichert, gerade als Anfänger. Als Inspirationsquelle sind sie dennoch wertvoll.
Grundsätzlich braucht es natürlich gar keine speziellen Fotozeitschriften oder Fotobücher. Praktisch jede Zeitschrift und jeder Bildband bietet genügend Anschauungsmaterial. Ausstellungen und Fotovorträge sind auch als Ideengeber erwähnenswert
Bei jedem von uns differieren Kamerabeherrschung, Talent, Motivation, Motivwahl, technische Möglichkeiten und Zeit doch sehr stark.
Gerade auch das Foto-Sujet ist hier der entscheidende Punkt. Zwei Extrembeispiele:

Die Reportage und Street-Fotografie erfordert blinden Umgang mit der Kamera, ein sehr schnelles und geschultes Auge, Einfühlungsvermögen und Kreativität. Dagegen sehr überschaubaren Aufwand in Beleuchtung oder sonstigem Equipment. Wenn sie gut gemacht ist, ist praktisch keine Nachbearbeitung nötig. Die Bildgestaltung geschieht vor Ort in Sekunden.

Die Still-life oder allgemein Studiofotografie mit grossem Aufwand in Location, Beleuchtung und Arrangement. Hier kann man exakt das Bildergebnis steuern und hat relativ viel Zeit, hat man nicht gerade ein teures Studio mit noch teureren Models gemietet. Auch in der Nachbearbeitung liegen hier gewaltige Möglichkeiten, das Bildergebnis wie gewünscht zu beeinflussen.

Der Amateur wird sich irgendwo dazwischen bewegen. Mit Zeit und frei von Druck, ein bestimmtes Ergebnis liefern zu müssen, hat er zwei gewichtige Vorteile auf seiner Seite. Digitalfotografie bietet drei weitere Vorteile. Sie lässt Einen kostenlos gewaltig Ausschuss produzieren, das Ergebnis liegt sofort vor und die Bildinformationen sind im Nachhinein vollumfänglich verfügbar.
Ich erinnere mich da an meine Anfänge mit der ersten SLR, einer Nikon F601, mit teurem Fuji-Film und Notizblock. Jede Einstellung wurde notiert und die Bilder kamen teilweise erst Wochen später zur Betrachtung.:) :-)
 
Oh, das "Turm-Bild" ist klasse, und aus dem Brückenbild ließe sich mit Bildbearbeitung noch einiges machen - falls das Rohmaterial stimmt. :t
 
scharf finde ich sie nicht wirklich. wer meiner meinung nach wirklich gute mitzieher macht, ist mauf: klick

viele machen die mitzieher ohne is...

Danke für die Blumen. Ich halte meine Fotos zwar für durchaus vorzeigbar, aber von gut bin ich auch noch entfernt... Wenn ich Dir jetzt noch sage, wieviel Ausschuss ich an einem VLN-WE produziere... Von der Tribüne bei Start/Ziel ist es noch erträglich, aber am Pflanzgarten...

Ach ja, meine Mitzieher sind mit 100-400 IS USM an einer 7D gemacht. In der Boxengasse treibe ich mich mit 24-105 IS USM rum.
 
Oh, das "Turm-Bild" ist klasse, und aus dem Brückenbild ließe sich mit Bildbearbeitung noch einiges machen - falls das Rohmaterial stimmt. :t

es war relativ neblig und das RAW hat leider nicht so wahnsinnig viel Farben. Hab ein bisschen gespielt aber besser wird das bei mir nicht - Du darfst Dich gerne probieren ;-)
 
... aber besser wird das bei mir nicht - Du darfst Dich gerne probieren ;-)

Danke, ich will es mir eigentlich nicht anmaßen, fremde Fotos zu bearbeiten. ;) Schade, dass die RAW's nicht mehr hergeben. Es ist natürlich Ansichtssache, aber gerade diese beiden Fotos wären mit einer intensiven und Farbgebung "der Hammer". :) :-)
 
Oh je, jetzt konnte ich es mir doch nicht verkneifen - sorry. :whistle:

Nur kurz mit "Büromitteln":
IMG_0685c2.jpg

Ich vermute, bei deinen RAW's "geht" noch einiges. Wie gesagt ist es aber herzlich Ansichtssache. ;)

Falls ich das Foto wieder löschen soll, gib mir einfach ein Zeichen. :) :-)
 
Danke für die Blumen. Ich halte meine Fotos zwar für durchaus vorzeigbar, aber von gut bin ich auch noch entfernt... Wenn ich Dir jetzt noch sage, wieviel Ausschuss ich an einem VLN-WE produziere... Von der Tribüne bei Start/Ziel ist es noch erträglich, aber am Pflanzgarten...

Ach ja, meine Mitzieher sind mit 100-400 IS USM an einer 7D gemacht. In der Boxengasse treibe ich mich mit 24-105 IS USM rum.


mach dich blos nicht kleiner als du bist ;) ich würde vermutlich noch mehr ausschuss produzieren... die 7er und die "pumpgun" harmonieren anscheinend sehr gut miteinander?! nochmal ganz ehrlich... ich hab schon einige mitzieher gesehen, deine bilder stechen da schon mehr als nur ein bischen hervor! mach blos weiter so und hör nicht auf damit :) :-) vielleicht hast du ja noch das eine oder andere bild für den fotothread?

das 24 - 105 er hab ich mir nicht gekauft. für reportagezwecke hab ich das 28 - 135 ( ohne L ). die bildergebnisse sind dem 24 - 105er schon sehr ähnlich ( unter laborbedingungen sicher nicht ). das 100 - 400er muss ich mir wohl auch noch mal gönnen, derzeit ist mein größtes zoom 70 - 200, damit könnte ich am ring etwas "zu kurz" kommen.

lg Maik
 
Danke, ich will es mir eigentlich nicht anmaßen, fremde Fotos zu bearbeiten. ;) Schade, dass die RAW's nicht mehr hergeben. Es ist natürlich Ansichtssache, aber gerade diese beiden Fotos wären mit einer intensiven und Farbgebung "der Hammer". :) :-)

Stimmt, kräftige Farben würden den beiden gut stehen.

Hier noch ein paar (auch alle Hong Kong)
 

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Oh je, jetzt konnte ich es mir doch nicht verkneifen - sorry. :whistle:

Nur kurz mit "Büromitteln":
Ich vermute, bei deinen RAW's "geht" noch einiges. Wie gesagt ist es aber herzlich Ansichtssache. ;)

Falls ich das Foto wieder löschen soll, gib mir einfach ein Zeichen. :) :-)

Bei dem fand ich die Farbe eigentlich ok - bei denen mit Brücke & Kreuzfahrtschiff würde ich mehr Farbe besser finden.
Löschen nicht nötig, seh das nicht so eng :-)
 
vielleicht hast du ja noch das eine oder andere bild für den fotothread?

Hm, was soll ich denn zeigen? Ich steh' zwar auch auf Autopics, wie z.B. diese hier:
CARS-20130713-IMG_1927_NPsmall.jpg CARS-20130713-IMG_1930_NPsmall.jpg
Hier ist schon zu erkennen, dass ich Colorkey ganz gerne mag. Da kommt dann auch mal sowas bei raus:
FeuerIm3tenOG.JPG IMG_1208_colorkey.jpg

Es hängt halt auch immer von meiner Tagesstimmung ab. Mal steh ich auf knallige Farben:
Autostadt_20130216_IMG_0658.jpg
Mal auf HDR-likes:
Eisfahrt-20130308-IMG_0820.jpg

... es gibt immer mal was anderes. Was ir halt so gerade vor die Linse läuft. Man kann halt nicht davon ausgehen, bei jeder Fototour, jedem Shooting viele super geile Pics zu produzieren.


das 24 - 105 er hab ich mir nicht gekauft. für reportagezwecke hab ich das 28 - 135 ( ohne L ). die bildergebnisse sind dem 24 - 105er schon sehr ähnlich ( unter laborbedingungen sicher nicht ). das 100 - 400er muss ich mir wohl auch noch mal gönnen, derzeit ist mein größtes zoom 70 - 200, damit könnte ich am ring etwas "zu kurz" kommen.

lg Maik

Das 24-105 war bei meiner 5D dabei. Mein Tamron 17-50 war mir in der Boxengasse zu kurz und die 17mm am Crop hab ich nie wirklich gebraucht. Habe dann immer in der Boxengasse zw. 17.50 und 70-200 gewechselt und das hat genervt! Habe es dann mal mit 24 versucht und festgestellt, dass mir das untenrum reicht und die 105 am Crop perfekt sind. Ich habe halt das Luxusproblem, dass ich meine 7D eigentlich nur mit dem 100-400 nutze. Für (fast) alles andere nutze ich die 5D, wobei da noch ein 24-70 2.8 auf der Wunschliste steht, aber Canon hat keins mit IS und das Tamron gefällt mir nicht. Ich vermisse es aber z.Zt. nicht so heftig. Momentan bin ich am liebsten mit meinem 35mm IS USM unterwegs.

Jetzt aber genug von mir.

Wenn dein 70-200 ein 2.8er ist, würde ich einen 2x Konverter draufsetzen und aus die Maus.
 
Wenn dein 70-200 ein 2.8er ist, würde ich einen 2x Konverter draufsetzen und aus die Maus.

Hast Du mit denen schon Erfahrungen gesammelt?
Überlege schon länger mir einen zu kaufen für mein 2.8, 24-70, bin mir aber nicht sicher ob die wirklich was taugen (2 Blendenstufen Verlust gehen beim 2.8er ja eigentlich grad noch, aber alle Fehler werden halt auch verdoppelt...)
 
Hast Du mit denen schon Erfahrungen gesammelt?
Überlege schon länger mir einen zu kaufen für mein 2.8, 24-70, bin mir aber nicht sicher ob die wirklich was taugen (2 Blendenstufen Verlust gehen beim 2.8er ja eigentlich grad noch, aber alle Fehler werden halt auch verdoppelt...)
Nein, ich habe keine Erfahrungen damit und weiß auch gar nicht, ob es funktioniert. Sehe aber auch keinen Sinn darin, aus einem 24-70 2.8, ein 48-140 5.6 zu machen. Blende 5.6 in diesem Zoombereich halte ich für zu klein. Was willst Du damit erreichen? Es gibt eine super 135er FB oder eine 200er FB. Anstatt dem Konverter würde ich ein 70-200 F4 ohne IS kaufen.
 
Hm, was soll ich denn zeigen? Ich steh' zwar auch auf Autopics, wie z.B. diese hier:
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Hier ist schon zu erkennen, dass ich Colorkey ganz gerne mag. Da kommt dann auch mal sowas bei raus:
Anhang anzeigen 132455 Anhang anzeigen 132456

Es hängt halt auch immer von meiner Tagesstimmung ab. Mal steh ich auf knallige Farben:
Anhang anzeigen 132457
Mal auf HDR-likes:
Anhang anzeigen 132458

... es gibt immer mal was anderes. Was ir halt so gerade vor die Linse läuft. Man kann halt nicht davon ausgehen, bei jeder Fototour, jedem Shooting viele super geile Pics zu produzieren.




Das 24-105 war bei meiner 5D dabei. Mein Tamron 17-50 war mir in der Boxengasse zu kurz und die 17mm am Crop hab ich nie wirklich gebraucht. Habe dann immer in der Boxengasse zw. 17.50 und 70-200 gewechselt und das hat genervt! Habe es dann mal mit 24 versucht und festgestellt, dass mir das untenrum reicht und die 105 am Crop perfekt sind. Ich habe halt das Luxusproblem, dass ich meine 7D eigentlich nur mit dem 100-400 nutze. Für (fast) alles andere nutze ich die 5D, wobei da noch ein 24-70 2.8 auf der Wunschliste steht, aber Canon hat keins mit IS und das Tamron gefällt mir nicht. Ich vermisse es aber z.Zt. nicht so heftig. Momentan bin ich am liebsten mit meinem 35mm IS USM unterwegs.

Jetzt aber genug von mir.

Wenn dein 70-200 ein 2.8er ist, würde ich einen 2x Konverter draufsetzen und aus die Maus.


erstmal zu den bildern, gefällt mir gut! colorkey ist auch ein sehr gutes stilmittel. das man nicht immer topbilder mit nach hause bringen kann, ist auch klar. die 24 unten herum sollten auch ausreichen. wie sieht die verzeichnung vom 24 - 105 beim vollformat aus?

das 24 - 70 f2.8 was du haben willst ist sicher das IIer? wegen der der canonohneispolitik hab ich auch schon geflucht. das mit is gibts leider nur als f4.0. versteht kein mensch....

und ja, ich hab das 70 - 200 f2.8 is usm II. macht sich an der 7er ganz hervorragend. den konverter hatte ich in meine überlegungen auch schon mit einbezogen, war mir aber noch nicht ganz sicher.

lg Maik

BMW-Z4-05.jpg
BMW-Z8-10.jpg

BMW-Z8-12.jpg
 
Habe auch was Neues für meine D5100:
http://www.ebay.de/itm/221297202755?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1497.l2649
DSC03701.JPG

Et voilà, schon habe ich eine D800. :roflmao:

Im Ernst, endlich ein runder, minimal vergrößerter Sucher mit einer weichen Augenmuschel. Bei 1,08x wird der Dioptrin-Wert stark gen - verschoben, bei 1,58x stark gen +. Ich schaffe es bei 1,08x mit der internen Dioptrinkorrektur (max. -1,7) meine Fehlsichtigkeit (~ -2,5) auszugleichen. Ganz ordentlich verarbeitet ist das Set auch, insbesondere zu dem Preis. :thumbsup::thumbsup:
Adapter für die 7d, Canon generell und einer für Nikon/Pentax/Sony werden mitgeliefert, zudem eine flache, runde Augenmuschel, die etwas robuster und fester ist.

Manuelles Fokussieren ist nun endlich kein Problem mehr (Bienchen zeigt mir einen Vogel :eek: :o):
PMM-D5100  DSC_3955.JPG

Leider sind meine Photos hier immer ziemlich matschig, obwohl das RAW zumindest etwas mehr bietet. Ich denke, dass das zum Teil an der Komprimierung liegt. Mag sich mal jemand daran versuchen das Photo in seiner eigentlichen Qualität einzustellen? Ich wäre euch da sehr verbunden.

Gruß,
Phil
 
erstmal zu den bildern, gefällt mir gut! colorkey ist auch ein sehr gutes stilmittel. das man nicht immer topbilder mit nach hause bringen kann, ist auch klar. die 24 unten herum sollten auch ausreichen. wie sieht die verzeichnung vom 24 - 105 beim vollformat aus?
Ich sag mal so, es verzeichnet leicht, fällt aber kaum auf; eigentlich erst, wenn man in LR die Ojektivkorrektur anklickt und vorher/nachher sieht.:rolleyes5

das 24 - 70 f2.8 was du haben willst ist sicher das IIer? wegen der der canonohneispolitik hab ich auch schon geflucht. das mit is gibts leider nur als f4.0. versteht kein mensch....
Man munkelt ja von zwei neuen Canon 24-70 in diesem Jahr. Da das 2.8 II ohne IS und das F4 IS recht neu sind, bleiben eigentlich nur ein F4 ohne IS und ein 2.8er mit IS...! Selbst wenn es kommt -was man bei Canon nie weiß und wenn dann auch nicht wann, ich sag nur 100-400 II oder 7D II- wird es irgendwo um die 2,5-3k€ kosten, mindestens.

und ja, ich hab das 70 - 200 f2.8 is usm II. macht sich an der 7er ganz hervorragend. den konverter hatte ich in meine überlegungen auch schon mit einbezogen, war mir aber noch nicht ganz sicher.

lg Maik
Wenn Dich das hohe Gewicht der 70-200 2.8 nicht stört, müsste der Konverter die Lösung für Dich sein. Mir war es zu schwer, daher laufe ich mit 100-400 oder 70-200 F4 'rum. Denke aber in letzter verstärkt darüber nach, beide Linsen zu verkaufen und in 70-200 2.8 IS + 2x Konverter zu investieren. Aber eigentlich nutze ich die Tele dafür zu selten, bzw. bin am langen Ende bei 400 unterwegs, sodass mich mein 100-400 sowohl von der Brennweite, als auch von der Bildqualität zufrieden stellt. Klar geht es immer besser, aber dafür mal eben 1k€ in die Hand nehmen, seh' ich nicht ein.

Gruß,
mm
 
Achte vor Allem auf den Bildausschnitt - was willst du wirklich fotografieren?

Genau da liegt mein Problem :(
Sicher entgeht mir das ein oder ander Motiv ohne das ich es bemerke, aber oft sehe ich auch schöne dinge die ja nicht so schwer in szene zu setzen sein sollten wie eher langweilige Motive.
Ein gutes Beispiel hierfür ist das Bild im Schwimmbad.
Mit dem abgeschnittenen Eingang am rechten Rand stimme ich dir voll zu, das sehe ich aber nicht so als problem, dass krieg ich meistens hin.
Also den Bildausschnitt so wählen, dass störende motive im Hintergrund entfallen oder abgehackte Elemente verschwinden.
Mein Problem liegt eher in der kreativen Zone denke ich, das logische funktioniert so weit.
Nun ist aber jedes motiv anders, da kommt man mit logik nicht so weit...

Beispiel schwimmbad:
Vor mir eine spiegelglatte, sonnenbeschienene Wasseroberfläche.
Wie setzte ich das in szene? Was sind da die ersten gedankengänge?
Was würdet ihr machen? Kommen die ganzen Abläufe von alleine und intuitiv, ohne groß zu denken?
Das einzige was mir dann einfällt, es könnte was in richtung Stillleben werden, da das wasser Ruhe ausstrahlt.
Die relativ niedrige Kamerapositon war da schon eher intuitiv und hoffentlich vorteilhaft.
Aber sonst? Kein plan wie ich was in Szene setzen sollte.

P.s.: wegen den Stühlen, groß umbauen um das motiv zu gestalten war nicht drin, da ich nicht zum schwimmbad fotografieren da war, sondern um den Sohnemann zu beäugen und zu knipsen.
 
Beispiel schwimmbad:
Vor mir eine spiegelglatte, sonnenbeschienene Wasseroberfläche.
Wie setzte ich das in szene? Was sind da die ersten gedankengänge?
Was würdet ihr machen? Kommen die ganzen Abläufe von alleine und intuitiv, ohne groß zu denken?
Das einzige was mir dann einfällt, es könnte was in richtung Stillleben werden, da das wasser Ruhe ausstrahlt.
Die relativ niedrige Kamerapositon war da schon eher intuitiv und hoffentlich vorteilhaft.
Aber sonst? Kein plan wie ich was in Szene setzen sollte.

P.s.: wegen den Stühlen, groß umbauen um das motiv zu gestalten war nicht drin, da ich nicht zum schwimmbad fotografieren da war, sondern um den Sohnemann zu beäugen und zu knipsen.

Ich habe zwar kein Schwimmbadbild hier, aber bei ruhigem Gewässer kommt mir immer sowas in den Sinn:
20130801-IMG_2099.jpg
 
Ja so ne skyline die sich im Wasser spiegelt hat schon was. :)
Gibts im schwimmbad nicht :p
Eignet sich mein szenarion eigentlich als Motiv? Oder braucht man vllt irgendwas dass sich als eigentliches Motiv im Wasser spiegelt?
 
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