69cruiser
Pass Gourmet
- Registriert
- 6 Juni 2011
- Wagen
- anderer Wagen
Selbstkritik ist gut so lange sie dir nicht den Spass am Probieren nimmt.
Das souveräne Beherrschen der Kamera, quasi blind, wenn sich geeignete Motive bieten, erlangt man tatsächlich durch üben und reflektierende Betrachtung der Ergebnisse. Was kann ich nächstes Mal noch besser machen? Dazu die Bildinfos ( Blende, Zeit, ISO etc) studieren. Belichtungsreihen oder Abwandlungen in kleinen nachvollziehbaren Schritten haben einen Lerneffekt.
Das "fotografische Auge" schult man damit ebenfalls.
Desweiteren kann man auch fremde Bilder durch dieses Raster betrachten und analysieren. Nur durch Profifotos in Werbung oder Zeitschriften nicht all zu sehr entmutigen lassen, der Aufwand der da betrieben wird ist immens.
Die aufmerksame Lektüre guter Fotobücher, am Besten mit Bezug zur eigenen Kamera, oder Fotozeitschriften ist m.E. auch wertvoll.
Foto Clubs oder 1-2 Freunde mit dem gleichen Hobby können Einen auch weiterbringen und motivieren. Ferner gibt es Fotoreisen und Volkshochschulkurse oder Kurse zB von Nikon selber.
Für mich ein wertvoller Tip: Ran ans Motiv. Möglichst wenig unnötiges Beiwerk.
Positionswechsel, in die Hocke usw. Gut sind Festbrennweiten: da bewegt man sich zum Motiv hin und dreht nicht nur am Zoomring.
Die Aufnahme soll zu 90-100% perfekt sein, Bildbearbeitung würde ich zunächst weit hinten anstellen. So wie früher zu analoger Zeit und wertvollem Filmmaterial.
In obigem Beispiel hätte ich zB die 3 Stühle weggeräumt und nur die gespiegelten Wandbilder ins Bild genommen, vielleicht etwas abstrakter aber nicht uninteressant.
Das souveräne Beherrschen der Kamera, quasi blind, wenn sich geeignete Motive bieten, erlangt man tatsächlich durch üben und reflektierende Betrachtung der Ergebnisse. Was kann ich nächstes Mal noch besser machen? Dazu die Bildinfos ( Blende, Zeit, ISO etc) studieren. Belichtungsreihen oder Abwandlungen in kleinen nachvollziehbaren Schritten haben einen Lerneffekt.
Das "fotografische Auge" schult man damit ebenfalls.
Desweiteren kann man auch fremde Bilder durch dieses Raster betrachten und analysieren. Nur durch Profifotos in Werbung oder Zeitschriften nicht all zu sehr entmutigen lassen, der Aufwand der da betrieben wird ist immens.
Die aufmerksame Lektüre guter Fotobücher, am Besten mit Bezug zur eigenen Kamera, oder Fotozeitschriften ist m.E. auch wertvoll.
Foto Clubs oder 1-2 Freunde mit dem gleichen Hobby können Einen auch weiterbringen und motivieren. Ferner gibt es Fotoreisen und Volkshochschulkurse oder Kurse zB von Nikon selber.
Für mich ein wertvoller Tip: Ran ans Motiv. Möglichst wenig unnötiges Beiwerk.
Positionswechsel, in die Hocke usw. Gut sind Festbrennweiten: da bewegt man sich zum Motiv hin und dreht nicht nur am Zoomring.
Die Aufnahme soll zu 90-100% perfekt sein, Bildbearbeitung würde ich zunächst weit hinten anstellen. So wie früher zu analoger Zeit und wertvollem Filmmaterial.
In obigem Beispiel hätte ich zB die 3 Stühle weggeräumt und nur die gespiegelten Wandbilder ins Bild genommen, vielleicht etwas abstrakter aber nicht uninteressant.
Zuletzt bearbeitet: