3.0Si MKL war an, dann Fehlerspeicher ausgelesen. Was könnte das sein?

TriAthlet8

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24 Juli 2013
Ort
Windeck
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 3,0si
Hallo zusammen,

ich habe erst seit zwei Wochen meinen Z4 3.0Si (Baujahr 2006).

Das Auto hat die Sportautomatik.

Mir ist aufgefallen, dass der Leerlauf nach dem Kaltstart morgens folgende Auffälligkeit zeigt:
Direkt nach dem Start liegen ca. 1000 Umdrehungen/Minute an. Dann wandert der Zeiger direkt sanft auf ca. 1200 Umdrehungen/Minute und fällt dann langsam wieder ab und fängt dann an zu schwanken. Diese Vibrationen durch dieses schrittweise schwanken (kein ständiges auf und ab in Form eines "sägen") spürt man deutlich. Wenn ich ein paar Meter gefahren bin, ist es komplett weg und der Leerlauf ist sauber.

Außerdem macht er es bei mWarmstart oder nach ein paar Stunden Standzeit nicht.

Eines Tages ging die Motorkontrollleuchte direkt nach dem Start an und blieb auch nach einem Neustart und zwei weiteren Fahrten an diesem Tag an. Zu Beginn der dritten Fahrt war sie aus und das ist sie seit zwei Tagen auch kontinuierlich. Als sie leuchtete, hatte ich zeitweise das Gefühl, der Z4 würde zäher beschleunigen. Ich bin mir aber nicht hundertprozentig sicher.

Ich war heute zum Fehlerauslesen in meiner Werkstatt (freie Werkstatt, ziemlich spezialisiert auf BMW). Der Speicher wurde ausgelesen:

Da wurde etwas angezeigt wie Nockenwelle zu Kurbelwelle unplausibel (einlassseitig).

Daraufhin meinte die Werkstatt, es könnte der Nockenwellensensor sein.

Da ich mich etwas eingelesen habe, habe ich sie auch auf diese Magnetventile der Vanos angesprochen. Er meinte, er kenne die Problematik, dass käme aber nur sehr selten vor.

Was sagt Ihr?

Kann ein NWS denn einen unrunden Leerlauf beim Kaltstart erzeugen?

Während der Fahrt hat das Auto KEINE Leistungsaussetzer, Ruckler, etc.

Könnten das diese Magnetventile sein oder stehen dann andere Fehlertexte da? Wie unterscheiden sich die Fehler NWS und Magnetventile denn in der Symptomatik?

Helft mir, Ihr 3.0Si/N52-Spezielaisten :-)

Danke!!
Gruß,
Benni

(P.S. Fehlercodes/-nummern zeigte das 20.000 Euro Gerät leider nicht an).
 
Hi und willkommen bei den Zettifahrern :)

Kann dir leider nur Leihenhafte Informationen geben, hatte aber mal einen defekten NWS im Z3. Also im Z3 war es so, dass der NWS den Dienst sehr plötzlich quittiert hat.
Erst wollte der Motor gar nicht mehr starten, nach ein paar Versuchen und kurzer Wartezeit tat er es dann doch, es gingen aber sofort ich meine sogar mehrere Lampen an.
Hab den Zetti dann nur noch nach Hause und am nächsten Tag zur Werkstatt gefahren, da Notprogramm ging auch nicht mehr als glaube ich 50 km/h, aber auch das habe ich mich schon nicht mehr getraut.
Angekündigt hat sich das aber nicht und hat auch keinen Unterschied zwischen Kalt- und Warm gemacht. Wenn überhaupt würde ich sagen kalt war der defekte NWS nicht so schlimm,
da der Motor warm überhaupt nicht mehr starten wollte.

Über die Schwankungen beim Kaltstart würde ich mir persönlich keine großen Sorgen machen, wobei ich das nicht ganz beurteilen kann und will.
Dass die Drehzahl erstmal etwas höher geht ist ja normal wenn der Motor kalt ist. Das die dann aber anfängt zu schwanken, hm keine Ahnung.
Ich habe den VFL und daher leider keinen Vergleich.

Grüße
Karl
 
Hallo zusammen,

ich habe erst seit zwei Wochen meinen Z4 3.0Si (Baujahr 2006).

Das Auto hat die Sportautomatik.

Mir ist aufgefallen, dass der Leerlauf nach dem Kaltstart morgens folgende Auffälligkeit zeigt:
Direkt nach dem Start liegen ca. 1000 Umdrehungen/Minute an. Dann wandert der Zeiger direkt sanft auf ca. 1200 Umdrehungen/Minute und fällt dann langsam wieder ab und fängt dann an zu schwanken. Diese Vibrationen durch dieses schrittweise schwanken (kein ständiges auf und ab in Form eines "sägen") spürt man deutlich. Wenn ich ein paar Meter gefahren bin, ist es komplett weg und der Leerlauf ist sauber.

Außerdem macht er es bei mWarmstart oder nach ein paar Stunden Standzeit nicht.

Eines Tages ging die Motorkontrollleuchte direkt nach dem Start an und blieb auch nach einem Neustart und zwei weiteren Fahrten an diesem Tag an. Zu Beginn der dritten Fahrt war sie aus und das ist sie seit zwei Tagen auch kontinuierlich. Als sie leuchtete, hatte ich zeitweise das Gefühl, der Z4 würde zäher beschleunigen. Ich bin mir aber nicht hundertprozentig sicher.

Ich war heute zum Fehlerauslesen in meiner Werkstatt (freie Werkstatt, ziemlich spezialisiert auf BMW). Der Speicher wurde ausgelesen:

Da wurde etwas angezeigt wie Nockenwelle zu Kurbelwelle unplausibel (einlassseitig).

Daraufhin meinte die Werkstatt, es könnte der Nockenwellensensor sein.

Da ich mich etwas eingelesen habe, habe ich sie auch auf diese Magnetventile der Vanos angesprochen. Er meinte, er kenne die Problematik, dass käme aber nur sehr selten vor.

Was sagt Ihr?

Kann ein NWS denn einen unrunden Leerlauf beim Kaltstart erzeugen?

Während der Fahrt hat das Auto KEINE Leistungsaussetzer, Ruckler, etc.

Könnten das diese Magnetventile sein oder stehen dann andere Fehlertexte da? Wie unterscheiden sich die Fehler NWS und Magnetventile denn in der Symptomatik?

Helft mir, Ihr 3.0Si/N52-Spezielaisten :-)

Danke!!
Gruß,
Benni

(P.S. Fehlercodes/-nummern zeigte das 20.000 Euro Gerät leider nicht an).
 
Hatte meiner auch....im FS stand Korrelation und noch ein paar andere Dinge wie Nockenwellensensor usw. ( Stellung Kurbelwelle zu Nockenwelle ) Das Ende vom Lied....der freundliche wollte das Steuergerät tauschen oder die Steuerkette hätte sich gelängt. Völliger Quatsch, ich habe etwas gegoogelt und erstmal das Magnetventil Einlass-Seite ( das obere ) ausgewechselt ( Stückpreis 90 Euro ). Seitdem ist Ruhe. Das ist sehr leicht selbst zu machen, gibt auch ein englischsprachiges sehr gutes Video bei Youtube. Ich habe mit einem Spiegel gearbeitet, der Stecker muss ab, zwei Schrauben raus....ferdisch. Öl tritt minimal aus, ein paar Tropfen, einfach beim Arbeiten einen Lappen unterhalb zwischen Kühler und Motor stopfen. Dauert keine viertel Stunde...bei mir bzw meinem Zetti wurde vom Vorbesitzer Billigöl verwendet und die Serviceintervalle deutlich überzogen, bis 32000 Kilometer ohne Ölwechsel. Ich habe dan gutes Mobil 1 New Life reingekippt, nach 10000 Kilometern werde ich nochmals wechseln. Probiere erstmal die 90 Euroreparatur aus....
 
Passt zu deinem anderen Thread.

Eigentlich müsste im Fehlerspeicher aber hinterlegt sein ob es der Sensor oder das Ventil war. Kostet aber beides knapp unter 100€ und der Wechsel ist in 10 min rum. Und das Kaltstartproblem mit der schwankenden Drehzahl ist so bei mir auch vorhanden. Scheint also normal zu sein. Ist ja auch nach ein paar Sekunden bzw. Metern weg.

Achso, wenn du den Wagen erst 2 Wochen hast, vielleicht mal einen Ölwechsel auf ein gutes Öl machen.
 
Hast Du den Zetti über privat oder bei einem Händler erstanden?

Wenn vom Händler bezogen, nicht lange selber auf Fehlersuche gehen, sondern der Händler hat auf seine Kosten Gewährleistung zu erbringen ;)

Unabhängig davon wurde der Fehler explizit "ausgeworfen". Also neuer Nockenwellensensor/Einlaß erneuern lassen und wieder Spaß haben.
 
...bei mir bzw meinem Zetti wurde vom Vorbesitzer Billigöl verwendet und die Serviceintervalle deutlich überzogen, bis 32000 Kilometer ohne Ölwechsel.

Da das Wechselintervall nicht hart bei 25.000 km liegt, sondern variabel ist (wenn nicht anders eingestellt?), sind 32.000 km nicht automatisch mit einem Überziehen der Serviceintervalle verbunden. Ich habe mein Auto nach 33.000 km zum Ölservice gebracht - da zeigte die Reststrecke bis zum nächsten Service genau "0 km" an.
 
Da das Wechselintervall nicht hart bei 25.000 km liegt, sondern variabel ist (wenn nicht anders eingestellt?), sind 32.000 km nicht automatisch mit einem Überziehen der Serviceintervalle verbunden. Ich habe mein Auto nach 33.000 km zum Ölservice gebracht - da zeigte die Reststrecke bis zum nächsten Service genau "0 km" an.
Is scho klar...wenn Longlife-Öl drin ist, stimme ich Deiner Aussage zu. Da aber der Vorbesitzer ein Nicht-Longlife-Öl verwendet hat ( erfüllte weder LL-98, noch LL-01), sollte man spätestens bei 15000 wechseln, ich wechsle selbst alle 10000 Kilometer oder jedes Jahr am Saisonende.
 
Da das Wechselintervall nicht hart bei 25.000 km liegt, sondern variabel ist (wenn nicht anders eingestellt?), sind 32.000 km nicht automatisch mit einem Überziehen der Serviceintervalle verbunden. Ich habe mein Auto nach 33.000 km zum Ölservice gebracht - da zeigte die Reststrecke bis zum nächsten Service genau "0 km" an.
Das Problem ist nicht das man den Wechselintervall voll ausnützt, sondern wann dieser erreicht wird. Bei einem Vielfahrer der die 32 o. 33tkm. in einem Jahr erreicht ist das sicherlich kein Problem, bei einem vorwiegend Kurzstreckenfahrer der diese Strecke in 2, 3 oder sogar 4 Jahren schafft wirds zum Problem. Kondenswasser und Verbrennungsrückstände sammeln sich massiv im Öl an und verklumpen. Den Rest besorgt dann das minderwertige Öl das nicht mal so billig sein muss. Solche Öle haben dann keine Longlife 01 oder 04 Freigabe sondern Entsprechen nur dieser Norm. Alles nur eine Sache der Formulierung. ;)
 
Der angesprochene Fehler unplausibler Wert Nockenwelle zu Kurbelwelle kann zwei Ursachen haben: Entweder der Nockenwellensensor misst Mist oder das Magnetventil hängt und es liegt kein Öldruck an. Daher kann sich die Nockenwelle nicht wie vom System vorgesehen verstellen und das System merkt, dass der vom Nockenwellensensor zurückgegebene Wert nicht so ist, wie er sein sollte.

Wenn der NW-Sensor einen Hau weg hat, gibt es noch einen anderen Fehlercode, der explizit sagt, dass kein Signal vom NW-Sensor kommt. Bei deinem Fehler liegt es eindeutig eher an den Magnetventilen als am Sensor.

Beim N52 kommt es eindeutig eher vor, dass die Magnetventile hängen, als dass die Sensoren kaputt sind. Beim M54 z.B ist es definitiv umgekehrt. Wenn der BMW Spezialist seine Erfahrung vom M54 da mit einbezieht kommen solche Aussagen raus. Ich kenne bisher keinen BMW Spezialisten, der mehr wusste als das Forum.....
 
Hallo,

bei mir kam die MKL sporadisch alle 600-1000km.
Im Fahrbetrieb war jedoch kein Fehler feststellbar.
Fehlerspeichertext: Korrelation Kurbelwelle zu Nockenwellenstellung nicht plausibel.
Die Magnetventile wurden nicht erwähnt!!!.
Meine Werkstatt wollte darauf hin die Steuerzeiten überprüfen (lockere 500.-€).
Ich habe dann die Magnetventile erneuern lassen und der Fehler( MKL) war weg.
 
Die Magnetventile sind ja mechanisch und haben keinen Sensor. Also können nie die Magnetventile explizit im FS stehen. Aber wenn man den FS richtig liest, kann man Rückschlüsse zur Ursache machen.
Falschluft steht ja auch nicht explizit im FS. Die Fehlersymptome weisen jedoch darauf hin. ;)
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten.

Ich gehe mittlerweile auch davon aus, dass es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit an den Magnaetventilen liegt.

Leider hat der Vorbesitzer, der den Wagen zwei Jahre lang fuhr, den Serviceintervall um 9000 km überzogen :-(

Das heißt, dass auch die Theorie mit dem schlechten Öl gut passen würde. Ich mache morgen erstmal einen Ölwechsel auf Mobil New Life 0W40.

Der Fehler hatte leider keinen Fehlercode/keine Fehlernummer, da es kein BMW-Lesegerät war.

Da stand, wie gesagt, nur: Korrelation Nockenwelle zu Kurbelwelle unplausibel.

@Benster :

Danke für Deine Hilfe! ;-) Du sagtest, die Magnetventile legen selbst keine Fehler ab. Laut anderen Foreneinträgen können diese das wohl doch. Da steht dann wohl sowas wie Magnetventil Einlass klemmt, mechanisch oder so. Sowas stand in meiner Fehlermeldung ja nicht, aber ich verstehe die Schlussfolderung, dass dem NWS, wenn die Ventile nicht richtig funktionieren, unplausible Daten gemeldet werden und das dann im Fehlerspeicher abgebildet wird. Aber warum legen die Ventile selbst keinen Fehler ab, wenn sie es angeblich doch können?

Und noch was: Ich hatte ja in einem anderen Thread, neben meinen Leerlaufschwankungen beim Kaltstart, bemängelt, dass das Auto beim abbremsen vor der Ampel kurz unter 500 UPM abfällt und sich dadurch kurz schüttelt/vibriert und die Drehzahl sich dann stabil auf ca. 650 UPM stabilisiert. Das Ganze tritt nicht bei jeder Fahrt auf und kommt oft dann vor, wenn ich ganz schnell abbremse und zum Stehen komme. Hängt das mit meiner Automatik (Sportautomatik, 6-Gang, 3.0Si) zusammen oder KANN das auch von den Magnetventilen kommen? Bei manchen Fahrten macht er es übrigens gar nicht und hält direkt die ideale Standgasdrehzahl. Ausgegangen ist er allerdings noch nie.

Und heute ist mir aufgefallen, als ich mal mit den Schaltwippen geschaltet habe, dass es so wirkt, als wäre er beim Hochdrehen oberhalb von 3000 Umdrehungen manchmaL etwas zugeschnürt, um dann wieder freier zu beschleunigen (so ein "Gehemmtsein" und dann ein plötzliches "Losreißen"). Also unlinear in der Beschleunigung. Spricht doch für die Magnetventile, oder? Der Drehmomentverlauf scheint nicht ganz sauber zu sein.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass das untere der beiden Magnetventile total mit Schmiere und Staub (richtig pelzig) versifft ist. Es sieht so aus, als wäre da mal Öl ausgetreten. Komisch!?

Kannst Du mir zu meinen Fragen noch was sagen?

Das wäre super lieb!!

Danke und Gruß,
Benni :-)
 
Alle genannten Symptome können von klemmenden Magnetventilen kommen. Je nach Verschmutzungsgrad kann es sein, dass das Ventil manchmal mehr manchmal weniger klemmt. Es könnte jedoch auch der Nockenwellensensor sein, das kann auch nicht ausgeschlossen werden. Wenn das Magnetventil komplett blockiert, kann es durchaus sein, dass die Software das erkennt. Wenn das Ventil aber nur schwergängig ist und der Öldruck nicht reicht, dass es völlig öffnet bzw. schließt, wird die Nockenwelle eben nicht weit genug vor bzw. zurück gestellt. Wenn die NW-Verstellung nicht sauber passt, fehlt natürlich Leistung.

Wenn du von einer höheren Drehzahl schnell auf Leerlaufdrehzahl runtergehst und das Ventil noch auf "scharfer Nocke" hängt, hast du natürlich einen unrunden Leerlauf.
 
@Benster:

Danke Dir!!

Zu Deinem letzten Absatz:

Das verstehe ich gut, aber beim Abbremsen in D dürfte doch gar kein Leerlauf im Stand vorkommen. Da ist doch immer ein Kraftschluss, oder nicht?

Deshalb wundert mich ja der Drehzahleinbruch in dieser Situation.

Danke und Gruß,
Benni
 
Aber die Drehzahl geht ja runter. Wenn die Drehzahl schnell runter geht, müsste sich dabei auch die Nockenwelle zurückverschieben. Wenn sie das nicht tut, bzw. nicht schnell genug, passt die Ventilöffnungszeit nicht mehr zur Einspritzdauer etc....
 
Ich weiß jetzt nicht ob der Vorschlag schon kam. Aber die Magnetventile tauschen (Einlaß, Auslaß). Dabei natürlich den Fehlerspeicher löschen. Wandert der Fehler dann auf die Auslassseite ist es das Ventil. Wenn nicht, dann eher der Sensor.

Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Gruß
 
Hallo,

der Tipp von @Itwasken ist eine gute Idee und wurde mir heute auch von BMW genannt.

Ich war dort auch mal zum Fehlerspeicher auslesen. Dort kam auch, dass ein Fehler nockenwellenseitig (Einlass) zur Kurbelwelle vorliegt.

Sie sagte auch, ich solle, bevor ich den Nockenwellensensor selbst austausche, die Magnetventile mal untereinander austauschen, um zu sehen, ob der Fehler auf die Auslassseite wandert.

Das möchte ich nun auch tun, aber das ist sehr eng da vorne.

Was muss abgebaut werden, um an die Ventile ranzukommen und welches Werkzeug habt Ihr verwendet?

Danke und Gruß,
Benni :-)
 
Ich halte von dem Tipp nur sehr bedingt was. Die Magnetventile sind baugleich. Man kann davon ausgehen, dass das Ventil der Auslass-Seite ähnlich verschmutzt ist wie das der Einlass-Seite. (ist hoffentlich logisch) Die einlassseitige Nockenwellenverstellung ist aber wesentlich kritischer als die der Auslass-Seite. Es kann gut sein, dass man einlassseitig bereits Probleme hat, aber auf der Auslass-Seite noch nicht, obwohl beide Ventile nicht mehr optimal funktionieren. Ich würde definitiv ein neues Ventil kaufen oder das ausgebaute reinigen (Bremsenreiniger, etc.) Das bringt vermutlich mehr als ein Quertausch. Weniger Arbeit ist es auch.
Wir reden hier von 85 Euro für ein neues Ventil. Ich würde sowieso erst am Ventil suchen und nicht am NW Sensor.
 
Ich halte von dem Tipp nur sehr bedingt was. Die Magnetventile sind baugleich. Man kann davon ausgehen, dass das Ventil der Auslass-Seite ähnlich verschmutzt ist wie das der Einlass-Seite. (ist hoffentlich logisch) Die einlassseitige Nockenwellenverstellung ist aber wesentlich kritischer als die der Auslass-Seite. Es kann gut sein, dass man einlassseitig bereits Probleme hat, aber auf der Auslass-Seite noch nicht, obwohl beide Ventile nicht mehr optimal funktionieren. Ich würde definitiv ein neues Ventil kaufen oder das ausgebaute reinigen (Bremsenreiniger, etc.) Das bringt vermutlich mehr als ein Quertausch. Weniger Arbeit ist es auch.
Wir reden hier von 85 Euro für ein neues Ventil. Ich würde sowieso erst am Ventil suchen und nicht am NW Sensor.
Dem kann ich nur zustimmen.
Ich kenne beide Probleme aus eigener Erfahrung.
Am M52B28TU sind es meistens die NWS bzw. spinnt hier gern der KWS mit.
Beim N52B30 steht zwar auch was von NWS im Speicher, hier liegt der Fehler aber zu 99% an den Magnetventilen.
Hatte genau das gleiche Verhalten beim 30si vom Kumpel. Gleiche Fehlereinträge und auch MKL sporadisch.
 
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