Es wurde noch nichts repariert.
Vorgang:
- Ich bin zu BMW wegen der defekten Heizdrähte und der schlagenden Heckscheibe (Siehe Video oben).
- Dann kam obiger Satz des Meisters :""Um einen Kulanzantrag zu stellen, brauchen wir das Fahrzeug und das Serviceheft. Dann wird die Entscheidung von BMW abgewartet und wir entscheiden wie es weitergeht".
- dem Kulanzantrag wurde zugestimmt aber es würde nicht alles übernommen werden, näheres sagt er mir wenn ich das Fahrzeug wieder abhole.
- Mir wurde dann die folgende Rechnung aufgemacht. Reparatursumme 2087 Euro, davon übernimmt BMW 750 Euro Rest muss ich selber zahlen
- Beim verlassen des Autohauses wurde mir dann die Rechnung über 225 Euro bzgl. Fehlersuche etc. ausgehändigt.
Welche Position in den 750 Euro enthalten sind, konnte/durfte man mir nicht sagen, da ich ja nicht der Vertragspartner in dem Fall wäre. Denn das wäre ja das Autohaus und BMW.
- Auf meine Anmerkung, dass ich die 225 Euro nicht bezahlen werden, denn dieser Betrag entstand doch im Zuge des Kulanzantrages, wurde ich nur freundlich angelächelt.
- Die BMW Kundenbetreuung hat mir erst mal Recht gegeben, dass ich die 225 Euro nicht zahlen bräuchte, aber Stunden später der erneute Anruf der Hotline, dass ich die 225 Euro definitv bezahlen müsse und auch im Zuge der Kulanz nicht weiter auf mich eingegangen wird.
Das ist nun Fakt. Und ich wollte nur die 3 defekten Heizdrähte in der Heckscheibe behoben haben. Das sollte im Zuge der Kulanz, da das zusammenschlagen der Heckscheibe/Verdeckrahmen bei BMW nicht unbekannt ist und es dazu auch einen PUMA-Fall gibt, durchgeführt werden.
Das daraus erst mal 225 Euro für einen zugeischerten Kulanzantrag werden, das finde ich schon dreist, zumal mir über die evtl. anfallenden Kosten nicht gesagt wurde und ich auch nichts unterschrieben habe.
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