um nochmal auf die Kulanz und BWM zurück zu kommen.....
(ohne BMW jetzt in Schutz zu nehmen)
Man muss mal die Situation beider Parteien getrachten.
Das der Kunde hier verärgert ist, ist für jeden von uns nachvollziehbar und menschlich.
ABER:
damit ein Hersteller Kulanz gewährt ist es erforderlich das ein Fehler oder Defekt zu 100% nachgewiesen wird.
Dies ist bisher nicht passiert.
Das Auto war 4-5 Wochen in einer Werkstatt, die den Fehler nicht gefunden hat. Das Dach ist kaputt ok, aber die Ursache unklar.
An diesem Punkt kann BMW niemals Kulanz gewähren.
Um den Fehler zu finden soll das Auto nach Regensburg.....ab jetzt entstehen Kosten, und die muss jemand bezahlen.
Jetzt ist das Auto in Regensburg,und wird von Spezis untersucht.
Dort stellt man fest AHAAA der Fehler ist so und so und ist KEIN Kundenverschulden, sonder ein Materialfehler.
An diesem Punkt ist die Ursache gefunden, und erst jetzt kann man Aussagen über die Kosten treffen, und erst jetzt ist der Punkt gekommen wo ein Kulanzantrag gestellt wird.
Und ich bin mir zu 99% sicher das dieser auch genehmigt wird, bleibt nur die Frage nach der Höhe?
Evtl. müsste der Kunde 2-4000.- übernehmen, ist meine persönliche Schätzung.
Man könnte dort aber auch feststellen, dass die Ursache kein Materialfehler ist, sondern Kundenverschulden.
z.b. der Fehler ausgelöst wurde durch ein nachträglich verbautes Dachmodul, wass ja bei Cabrios nicht selten ist, dass weis auch BMW

Und da verweigert der Hersteller natürlich jede Kulanz, wass ich nachvollziehen kann.
Wäre ich davon betroffen,
und hätte die Gewissheit das mein Fahrzeug die Kulanzbedingungen erfüllt, heißt Scheckheft, 100% Serienzustand, keine Eingriffe in die Elekt., und mir auch keiner Schuld bewusst bin.
Ich hätte das Fahrzeug nach Regensburg abholen lassen!
Die Option ein gebrauchtes Dach bei ebay zu kaufen, und dieses dann von XY einbauen zu lassen

nene das wäre nichts für mich.
Unterm Strich bist du da auch schnell 3-4000.-€ insgesamt los.